Annäherungen an Robert Havemann: biografische Studien und Dokumente
In: Analysen und Dokumente Band 43
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In: Analysen und Dokumente Band 43
In: Analysen und Dokumente. Wissenschaftliche Reihe des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) - Band 034 v.34
Die Weltöffentlichkeit war Zeuge: Auf dem Boden totalitärer Diktaturen schufen Volksbewegungen in Mittel- und Osteuropa Demokratien. Die Revolutionen des Jahres 1989 veränderten das Gesicht der osteuropäischen Staaten grundlegend. Wo vorher autoritäre Diktaturen herrschten, bildeten sich demokratische und souveräne Staaten. In den Volksbewegungen, die diese Umwälzungen in Gang setzten, agierten Persönlichkeiten, Organisationen, Gruppierungen und verkörperten sich Energien, Motive und politische Visionen unterschiedlichster Art. Oft über lange Zeiten verdrängte nationale und historische Prägungen gaben den revolutionären Dramen in den einzelnen Ländern ein jeweils spezifisches Angesicht. Inwiefern sie darüber hinaus einander anregten, sich auf unterschiedliche Weise ähnlichen Herausforderungen zu stellen hatten, sich aus den Revolutionen ein offener europäischer Prozess ergab, analysieren die Beiträge dieses Sammelbandes.
In: Annäherungen an Robert Havemann, S. 73-100
In: Annäherungen an Robert Havemann, S. 306-350
In: Deutschland Archiv, Band 45, Heft 3, S. 525-532
ISSN: 0012-1428
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 41, Heft 4, S. 496-507
ISSN: 0046-8428
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 41, Heft 3, S. 387-396
ISSN: 0046-8428
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 40, Heft 4, S. 521-524
ISSN: 0046-8428
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 39, Heft 3, S. 360-362
ISSN: 0046-8428
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 32, Heft 4, S. 535-538
ISSN: 0046-8428
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 73/74, S. 51-64
In dem Beitrag wird die Situation der Historiker in der DDR in den 60er Jahren untersucht. Dabei geht es um drei Aspekte: Einerseits steht die Frage nach der Qualität der Geschichtswissenschaft in der DDR zur Diskussion, andererseits die nach der Qualität der Historiker, d.h. nach ihrem Verhalten als Bürger eines Gemeinwesens namens DDR, und drittens nach dem Verhältnis dieses Verhaltens zur Qualität ihrer professionellen Arbeit. Zunächst werden die spezifischen Ausgangsbedingungen der DDR-Historiker in den 60er Jahren beschrieben, die sich deutlich von denen der westlichen Welt unterscheiden: Nicht mehr der Staat steht im Mittelpunkt der politischen Geschichte, sondern die politische Bewegung der nicht herrschenden sozialen Schichten. Die methodischen Konsequenzen aus dieser Geschichtsbetrachtung werden erörtert. Es wird gezeigt, welche Bedeutung die Historiker der DDR als konzeptive Ideologen der SED für die Bereitstellung einer Legitimationsideologie der SED-Herrschaft hatten. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, daß die DDR-Historiker bis zuletzt über das Bewußtseinsmonopol der SED wachten. (ICA)
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 73/74, S. 51-64
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 47/48, S. 58-73
ISSN: 0863-4890
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 32, Heft 2, S. 141-146
ISSN: 2196-6842