Bundestagswahl: Eine Analyse der Wahl vom 18. September 2005 ; Vorläufige Fassung
In: Berichte der Forschungsgruppe Wahlen 122
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Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische
Fragen.
Themen: Wichtigste Probleme in Rheinland-Pfalz;
Wahlbeteiligungsabsicht; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz
(Erststimme, Zweitstimme und Rangordnung); Sicherheit der eigenen
Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene
Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl;
Wahlbeteiligung bei früheren Landtagswahlen; Koalitionspräferenz für
die Zusammensetzung der Landesregierung; Zufriedenheit mit den
Leistungen der Landesregierung in Rheinland-Pfalz (Skalometer);
Zufriedenheit mit den Leistungen der Oppositionsparteien CDU und Grüne
im Landtag sowie den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer);
Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker des Landes;
Parteisympathie; präferierter Ministerpräsident (Beck oder Böhr);
kompetenteste Partei zur Lösung der derzeitigen wirtschaftlichen
Probleme in Rheinland-Pfalz, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, in der
Verkehrspolitik, in der Schul- und Bildungspolitik und in der
Familienpolitik; Beurteilung der Arbeit des Ministerpräsidenten Kurt
Beck; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss;
abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene
Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der
Personen im Haushalt über 18 Jahre; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Ortsgröße.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische
Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Baden-Württemberg;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg;
Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Zweitstimme und Rangordnung);
Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der
Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl in
Baden-Württemberg; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl;
Wahlbeteiligung bei früheren Landtagswahlen; Einstellung zu einer
absoluten Mehrheit der CDU im Landtag sowie Einschätzung der Chancen
der CDU zu einer absoluten Mehrheit; Koalitionspräferenz; Einstellung
zu den Koalitionskonstellationen: SPD und Grüne, SPD und CDU, CDU und
Grüne, sowie CDU und FDP; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien
auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer zu den
Leistungen der Landesregierung in Baden-Württemberg;
Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der SPD und Grünen in der
Opposition im Landtag sowie zu den Leistungen der Bundesregierung aus
CDU/CSU und SPD; Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für
das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte
Spitzenpolitiker auf Landesebene; Parteisympathie; Zuordnung der
Eigenschaften Fortschrittlichkeit, Glaubwürdigkeit und sozial zu SPD,
CDU, FDP oder den Grünen; Politikinteresse;
Ministerpräsidentenpräferenz für Baden-Württemberg; Einschätzung der
Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, der
Bürgernähe und Beurteilung des Siegertyps der zwei Spitzenkandidaten
von CDU und SPD; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in
Baden-Württemberg und der eigenen wirtschaftlichen Lage; Einschätzung
eines Aufwärtstrends in der Wirtschaft Baden-Württembergs; Beurteilung
der wirtschaftlichen Lage Baden-Württembergs verglichen mit der in den
übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung
der wirtschaftlichen Probleme, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der
Lösung der Finanzprobleme, in der Verkehrspolitik, bei der Schul- und
Bildungspolitik, der Ausländerpolitik, bei der Politik zur
Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie bei der Familienpolitik;
Zukunftsfähigkeit des Landes und kompetenteste Partei zur Lösung der
zukünftigen Probleme Baden-Württembergs; Beurteilung der Arbeit des
Ministerpräsidenten Günther Oettinger; erwarteter Wahlgewinner in
Baden-Württemberg; persönliche Wichtigkeit für den Befragten bei der
Landtagswahl: Regierungspartei oder Person des Ministerpräsidenten;
Beurteilung des Verhältnisses der beiden Regierungsparteien (CDU und
FDP) zueinander; Wunsch nach Regierungswechsel, Chancenverbesserung der
CDU durch einen anderen Spitzenkandidaten als Oettinger; Einstellung
zur Erhöhung der Arbeitszeit im Öffentlichen Dienst sowie zum Streik
gegen diese Maßnahme; Einstellung zum Einbürgerungstest
Baden-Württembergs sowie zu einem Einbürgerungstest allgemein;
Einstellung zum beschlossenen Atomausstieg; Einschätzung der Chancen
eines Einzugs der WASG und der Republikaner in den Landtag; Einstellung
zu einem Einzug der Republikaner in den Landtag.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss;
abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes;
berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt 18
Jahre und älter; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit bzw. Gefährdung des
Arbeitsplatzes im näheren sozialen Umfeld; Parteineigung;
Parteiidentifikation; Ortsgröße.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische
Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Nordrhein-Westfalen;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen;
Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Zweitstimme und Rangordnung);
Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der
Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl in
Nordrhein-Westfalen; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl;
Einstellung zu einer absoluten Mehrheit der CDU im Landtag sowie
Einschätzung der Chancen der CDU zu einer absoluten Mehrheit;
Koalitionspräferenz; Einstellung zu den Koalitionkonstellationen: SPD
und Grüne, SPD und CDU bzw. CDU und FDP; Sympathie-Skalometer für
ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene;
Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der Landesregierung in
Nordrhein-Westfalen; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der
CDU und FDP in der Opposition im Landtag sowie zu den Leistungen der
Bundesregierung aus SPD und Grünen; Kenntnis der Spitzenkandidaten der
SPD und der CDU für das Amt des Ministerpräsidenten;
Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker auf Landesebene;
Parteisympathie; Zuordnung der Eigenschaften Fortschrittlichkeit,
Glaubwürdigkeit und Sozialorientierung zu SPD, CDU, FDP oder den
Grünen; Politikinteresse; Ministerpräsidentenpräferenz für
Nordrhein-Westfalen; Einschätzung der Glaubwürdigkeit, der Tatkraft,
der Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe und Beurteilung des
Siegertypes der zwei Spitzenkandidaten von CDU und SPD; Beurteilung der
derzeitigen wirtschaftlichen Lage in Nordrhein-Westfalen und der
eigenen wirtschaftlichen Lage; Einschätzung eines Aufwärtstrends in der
Wirtschaft Nordrhein-Westfalens; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage
Nordrhein-Westfalens verglichen mit der Lage in den übrigen
westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der
wirtschaftlichen Probleme, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der
Lösung der Finanzprobleme, in der Verkehrspolitik, bei der Schul- und
Bildungspolitik sowie bei der Familienpolitik; Zukunftsfähigkeit des
Landes und kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme
Nordrhein-Westfalens; Beurteilung der Arbeit des Ministerpräsidenten
Peer Steinbrück; Beurteilung des Koalitionsverhältnisses der Parteien
in der Landesregierung; erwarteter Wahlgewinner in Nordrhein-Westfalen;
Zeit für eine Wechsel in der Landesregierung; Kenntnis der Visa-Affäre
sowie geschätzter Einfluss der Visa-Affäre auf den Wahlerfolg der
Grünen bei der Landtagswahl; Kenntnis der Kapitalismuskritik
Münteferings sowie geschätzter Einfluss der Kapitalismuskritik auf den
Wahlerfolg der SPD bei der Landtagswahl; Einschätzung der Chancen eines
Einzugs der FDP in den Landtag; Einschätzung der Links- bzw.
Rechts-Entwicklung der SPD im Falle einer Wahlniederlage von Rot-Grün;
persönliche Präferenz für eine Links- oder Rechtsausrichtung der SPD;
Einschätzung des Weiterbestehens der Rot-Grün-Koalition auf Bundesebene
bis zur nächsten Bundestagswahl im Falle einer Wahlniederlage von
Rot-Grün bei der Landtagswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss;
abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes;
berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt 18
Jahre und älter; Hauptverdiener im Haushalt; Charakteristika des
Haushaltsvorstands; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit bzw. Gefährdung des
Arbeitsplatzes im näheren sozialen Umfeld; Parteineigung;
Parteiidentifikation; Ortsgröße.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische
Fragen.
Themen: Wichtigste Probleme in Nordrhein-Westfalen;
Wahlbeteiligungsabsicht; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz
(Zweitstimme und Rangordnung); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung;
Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz für die
Zusammensetzung der Landesregierung; Koalitionspräferenz und
Einstellung zu den Koalitionskonstellationen: SPD und Grüne, CDU und
FDP; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung in
Nordrhein-Westfalen (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der
Oppositionsparteien CDU und FDP im Landtag sowie den Leistungen der
Bundesregierung (Skalometer); Sympathie-Skalometer für
Ministerpräsidentenkandidaten; Parteisympathie; präferierter
Ministerpräsident (Steinbrück oder Rüttgers); Beurteilung des
Koalitionsverhältnisses der Parteien in der Landesregierung (SPD und
Grüne); kompetenteste Partei zur Lösung der derzeitigen
wirtschaftlichen Probleme in Nordrhein-Westfalen, bei der
Arbeitsplatzbeschaffung, in der Verkehrspolitik, in der Schul- und
Bildungspolitik und in der Familienpolitik; erwarteter Wahlgewinner bei
der Landtagswahl; Präferenz für ein Fortbestehen der SPD in der
Landesregierung; Wunsch nach Wechsel in der Landesregierung; Kenntnis
der Visa-Affäre sowie geschätzter Einfluss der Visa-Affäre auf den
Wahlerfolg der Grünen bei der Landtagswahl; Kenntnis der
Kapitalismuskritik Münteferings sowie geschätzter Einfluss der Kritik
auf den Wahlerfolg der SPD bei der Landtagswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss;
abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene
Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der
Personen im Haushalt über 18 Jahre; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Ortsgröße.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische
Fragen.
Themen: Wichtigste Probleme in Sachsen-Anhalt;
Wahlbeteiligungsabsicht; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz
(Erststimme, Zweitstimme und Rangordnung); Sicherheit der eigenen
Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene
Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl;
Wahlbeteiligung bei früheren Landtagswahlen; Koalitionspräferenz für
die Zusammensetzung der Landesregierung: CDU und SPD, SPD und
Linke/PDS; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung in
Sachsen-Anhalt (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der
Oppositionsparteien SPD und Linke/PDS im Landtag sowie den Leistungen
der Bundesregierung (Skalometer); Sympathie-Skalometer für ausgewählte
Spitzenpolitiker des Landes; Parteisympathie; präferierter
Ministerpräsident (Böhmer, Bullerjahn oder Gallert); kompetenteste
Partei zur Lösung der derzeitigen wirtschaftlichen Probleme in
Sachsen-Anhalt, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der Lösung der
Finanzprobleme und in der Schul- und Bildungspolitik; Beurteilung der
Arbeit des Ministerpräsidenten Wolfgang Böhmer; erwarteter Wahlgewinner
bei der Landtagswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss;
Anerkennung des Fachhochschulabschlusses; abgeschlossene
Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit;
berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt über
18 Jahre; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Ortsgröße.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische
Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Sachsen-Anhalt;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt;
Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme und
Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der
Landtagswahl in Sachsen-Anhalt; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Wahlbeteiligung bei früheren Landtagswahlen;
Koalitionspräferenz; Einstellung zu den Koalitionskonstellationen: CDU
und FDP, CDU und SPD, SPD und Linke/PDS; Sympathie-Skalometer für
ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene;
Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der Landesregierung in
Sachsen-Anhalt; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der SPD und
Linke/PDS in der Opposition im Landtag sowie zu den Leistungen der
Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD; Kenntnis der Spitzenkandidaten der
SPD, der CDU und der Linke/PDS für das Amt des Ministerpräsidenten;
Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker auf Landesebene;
Parteisympathie; Zuordnung der Eigenschaften Fortschrittlichkeit,
Glaubwürdigkeit und sozial zu SPD, CDU, Linke/PDS, FDP oder den Grünen;
Politikinteresse; Ministerpräsidentenpräferenz für Sachsen-Anhalt
(Böhmer, Bullerjahn oder Gallert); Einschätzung der Glaubwürdigkeit,
der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe und
Beurteilung des Siegertyps der zwei Spitzenkandidaten von CDU und SPD;
Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in Sachsen-Anhalt und
der eigenen wirtschaftlichen Lage; Einschätzung eines Aufwärtstrends in
der Wirtschaft Sachsen-Anhalts; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage
Sachsen-Anhalts verglichen mit der in den übrigen ostdeutschen
Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen
Probleme, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der Lösung der
Finanzprobleme, in der Verkehrspolitik, bei der Schul- und
Bildungspolitik, der Ausländerpolitik sowie bei der Familienpolitik;
Zukunftsfähigkeit des Landes und kompetenteste Partei zur Lösung der
zukünftigen Probleme Sachsen-Anhalts; Beurteilung der Arbeit des
Ministerpräsidenten Wolfgang Böhmer; erwarteter Wahlgewinner in
Sachsen-Anhalt; persönliche Wichtigkeit für den Befragten bei der
Landtagswahl: Regierungspartei oder Person des Ministerpräsidenten;
erwartete Koalitionspräferenz der SPD (CDU oder Linke/PDS); Wunsch nach
Regierungswechsel; Einfluss des hohen Alters von Wolfgang Böhmer auf
den Wahlerfolg der CDU; Einstellung zu einem Zusammenschluss von
Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen zu einem Bundesland; Einschätzung
der Chancen eines Einzugs der Grünen und der DVU in den Landtag;
Einstellung zu einem Einzug der DVU in den Landtag; Einschätzung der
Leistung der Bundesregierung hinsichtlich der Angleichung der
Lebensverhältnisse von Ost und West.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss;
Anerkennung des Fachhochschulabschlusses; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Position;
Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt 18 Jahre und älter;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Arbeitslosigkeit bzw.
Gefährdung des Arbeitsplatzes im näheren sozialen Umfeld;
Parteineigung; Parteiidentifikation; Ortsgröße.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische
Fragen.
Themen: Wichtigste Probleme in Schleswig-Holstein;
Wahlbeteiligungsabsicht; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz
(Erststimme, Zweitstimme und Rangordnung); Sicherheit der eigenen
Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene
Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl;
Koalitionspräferenz für die Zusammensetzung der Landesregierung;
Einstellung zu den Koalitionskonstellationen: SPD und Grüne, CDU und
FDP; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung in
Schleswig-Holstein (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der
Oppositionsparteien CDU und FDP im Landtag sowie mit den Leistungen der
Bundesregierung (Skalometer); Sympathie-Skalometer für ausgewählte
Spitzenpolitiker des Landes; Parteisympathie; präferierter
Ministerpräsident (Simonis oder Carstensen); kompetenteste Partei zur
Lösung der derzeitigen wirtschaftlichen Probleme in Schleswig-Holstein,
bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der Lösung der Finanzprobleme, in
der Verkehrspolitik und in der Schul- und Bildungspolitik; erwarteter
Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Einschätzung eines Einzugs der FDP,
der Grünen und der NPD in den Landtag; Einschätzung des Wahlerfolgs der
NPD bei zukünftigen Wahlen; Einschätzung der Wähler der NPD als
Protestwähler oder feste Anhänger der Partei.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss;
abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene
Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der
Personen im Haushalt über 18 Jahre; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Ortsgröße.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische
Fragen
Themen: Wichtigste Probleme in Baden-Württemberg;
Wahlbeteiligungsabsicht; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz
(Zweitstimme und Rangordnung); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung;
Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Wahlbeteiligung bei
früheren Landtagswahlen; Koalitionspräferenz für die Zusammensetzung
der Landesregierung; Zufriedenheit mit den Leistungen der
Landesregierung in Baden-Württemberg (Skalometer); Zufriedenheit mit
den Leistungen der Oppositionsparteien SPD und Grüne im Landtag sowie
mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer);
Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker des Landes;
Parteisympathie; präferierter Ministerpräsident (Oettinger oder Vogt);
kompetenteste Partei zur Lösung der derzeitigen wirtschaftlichen
Probleme in Baden-Württemberg, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, in der
Ausländerpolitik, in der Schul- und Bildungspolitik und in der
Familienpolitik; Beurteilung der Arbeit des Ministerpräsidenten Günther
Oettinger; erwarteter Wahlgewinner bei der Landtagswahl.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss;
abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; eigene
Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der
Personen im Haushalt über 18 Jahre; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Ortsgröße.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische
Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Schleswig-Holstein;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein;
Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme und
Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der
Landtagswahl in Schleswig-Holstein; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu den
Koalitionskonstellationen: SPD und Grüne, SPD und CDU, CDU und FDP, SPD
und FDP; vermutete Koalitionspräferenz der FDP (CDU oder SPD);
Präferenz für eine Minderheitsregierung oder eine große Koalition aus
CDU und SPD; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes-
und Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der SPD
und der Grünen in der Landesregierung in Schleswig-Holstein;
Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der CDU und FDP in der
Opposition im Landtag sowie zu den Leistungen der Bundesregierung aus
SPD und Grünen; Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für
das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte
Spitzenpolitiker auf Landesebene; Parteisympathie; Politikinteresse;
Ministerpräsidentenpräferenz für Schleswig-Holstein; Einschätzung der
Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, der
Bürgernähe und Beurteilung des Siegertyps der zwei Spitzenkandidaten
von CDU und SPD; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in
Schleswig-Holstein und der eigenen wirtschaftlichen Lage; Einschätzung
eines Aufwärtstrends in der Wirtschaft Schleswig-Holsteins; Beurteilung
der wirtschaftlichen Lage Schleswig-Holsteins verglichen mit der in den
übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung
der wirtschaftlichen Probleme, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der
Lösung der Finanzprobleme, in der Verkehrspolitik, bei der Schul- und
Bildungspolitik sowie bei der Familienpolitik; Zukunftsfähigkeit des
Landes und kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme
Schleswig-Holsteins; Beurteilung der Arbeit der Ministerpräsidentin
Heide Simonis; Einstellung zur einer verlängerten Gesamtschulzeit bis
zur 9. oder 10. Klasse anstelle der bisherigen Grundschulzeit bis zur
4. Klasse; Einstellung zu einem Zusammenschluss von Schleswig-Holstein
und Hamburg zu einem Bundesland; erwarteter Wahlgewinner in
Schleswig-Holstein; Kenntnis über den Missbrauch der Visa-Verfahren der
deutschen Botschaft in der Ukraine sowie Einschätzung der persönlichen
Schuld von Joschka Fischer an diesen Missständen; Einschätzung der
Wichtigkeit des Visum-Themas bei der Landtagswahl; Einschätzung der
Erfolgschancen für die CDU mit Peter Harry Carstensen; Einschätzung der
Chancen eines Einzugs der Grünen, der FDP und der NPD in den Landtag;
Einstellung zu einem eventuellen Einzug der NPD in den Landtag;
Einschätzung der Wähler der NPD als Protestwähler oder feste Anhänger
der Partei.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Kinder; Kinder im Haushalt unter 13
Jahren; Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Position;
Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt 18 Jahre und älter;
Hauptverdiener im Haushalt; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
Arbeitslosigkeit bzw. Gefährdung des Arbeitsplatzes im näheren sozialen
Umfeld; Parteineigung; Parteiidentifikation; Ortsgröße.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl.
Politische Fragen
Themen: Wichtigste Probleme in Sachsen; Wahlbeteiligungsabsicht;
Präferenz für Briefwahl; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme und Rangordnung); Wichtigkeit
der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der
letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer absoluten Mehrheit der CDU
bei der Landtagswahl; erwartete absolute Mehrheit der CDU;
Koalitionspräferenz für die Zusammensetzung der Landesregierung;
Einstellung zu einer Koalition von CDU und SPD sowie zu
einer Koalition von CDU und FDP, von CDU und Grünen sowie von SPD und
PDS; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung in Sachsen
(Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Oppositionsparteien
PDS und SPD im Landtag sowie der Bundesregierung (Skalometer);
Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker des Landes;
präferierter Ministerpräsident (Milbradt oder Porsch); kompetenteste
Partei zur Lösung der derzeitigen wirtschaftlichen Probleme in Sachsen,
bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der Lösung der Finanzprobleme, in
der Verkehrspolitik und in der Schul- und Bildungspolitik; erwarteter
Wahlgewinner bei der Landtagswahl; Einstellung zur Kandidatur ehemaliger
Stasi-Mitarbeiter bei der Landtagswahl; Einschätzung der Tätigkeit von
Peter Porsch als ehemaliger IM für die Stasi.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; abgeschlossene
Berufsausbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße;
Anzahl Personen im Haushalt über 18 Jahre; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Konfession; eigene Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitslosigkeit im sozialen
Umfeld; Arbeitsplatzgefährdung im Freundeskreis; Ortsgröße.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl.
Politische Fragen.
Themen: Wichtigste Probleme im Saarland; Wahlbeteiligungsabsicht;
Präferenz für Briefwahl; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Parteipräferenz (Rangordnung); Wichtigkeit der Bundespolitik für die
eigene Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl;
Einstellung zu einer absoluten Mehrheit der CDU bei der Landtagswahl;
erwartete absolute Mehrheit der CDU; Koalitionspräferenz für die
Zusammensetzung der Landesregierung; Einstellung zu einer Koalition von
CDU und FDP oder von CDU und Grünen sowie von SPD und Grünen;
Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung im Saarland
(Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Oppositionspartei SPD
im Landtag sowie der Bundesregierung (Skalometer); Sympathie-Skalometer
für ausgewählte Spitzenpolitiker des Landes; präferierter
Ministerpräsident (Müller oder Maas) ; kompetenteste Partei zur Lösung
der derzeitigen wirtschaftlichen Probleme im Saarland, bei der
Arbeitsplatzbeschaffung, bei der Lösung der Finanzprobleme, in der
Verkehrspolitik und in der Schul- und Bildungspolitik; erwarteter
Wahlsieger; erwarteter Einzug der Grünen sowie der FDP in den Landtag.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; akademischer Abschluss
des Befragten; abgeschlossene Berufsausbildung; berufliche Position;
Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt über 18
Jahre; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
eigene Arbeitsplatzsicherheit; Ortsgröße.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl.
Politische Fragen.
Themen: Wichtigste Probleme in Brandenburg; Wahlbeteiligungsabsicht;
Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme und
Rangordnung); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der
Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung; Wahlverhalten bei der
letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz für die Zusammensetzung der
Landesregierung; Einstellung zu einer großen Koalition zwischen SPD und
CDU und einer Koalition von SPD und PDS; Zufriedenheit mit den
Leistungen der Landesregierung in Brandenburg (Skalometer);
Zufriedenheit mit den Leistungen der Oppositionsparteien PDS und DVU im
Landtag sowie der Bundesregierung (Skalometer); Sympathie-Skalometer für
ausgewählte Parteien auf Landesebene und für ausgewählte
Spitzenpolitiker des Landes; präferierter Ministerpräsident;
kompetenteste Partei zur Lösung der derzeitigen wirtschaftlichen
Probleme in Brandenburg, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der Lösung
der Finanzprobleme, in der Verkehrspolitik und in der Schul- und
Bildungspolitik; erwarteter Wahlsieger.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Anerkennung des
Abschlusses als Fachhochschulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung;
berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im
Haushalt über 18 Jahre; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; eigene
Arbeitsplatzsicherheit; Arbeitslosigkeit im sozialen Umfeld;
Arbeitsplatzgefährdung im Freundeskreis; Ortsgröße.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen
Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigstes und zweitwichtigstes Problem in Hamburg;
Wahlbeteiligungsabsicht; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder
Briefwahl); Parteipräferenz (Rangordnung); Sicherheit der eigenen
Wahlentscheidung; Bedeutung der Bundespolitik bei der Bürgerschaftswahl;
Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl 2001 in Hamburg;
Einstellung zu einer absoluten Mehrheit der CDU und Einschätzung der
Chancen dafür; Koalitionspräferenz; Zufriedenheit mit den Leistungen des
bisherigen Senats (regiert von CDU, Partei Rechtsstaatlicher Offensive
und FDP) und Zufriedenheit mit den einzelnen Parteien: regierende CDU,
Partei Rechtsstaatlicher Offensive und FDP, oppositionelle SPD,
Grüne/GAL; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (SPD und
Grüne); Sympathie-Skalometer für die führenden Politiker: von Beust,
Goetsch, Mirow, Nockemann, Schill und Soltau; Präferenz für den
regierenden Bürgermeister in Hamburg (Mirow oder von Beust); Beurteilung
der letzten Koalition (CDU, FDP und Schill-Partei) im Vergleich mit
einer möglichen großen Koalition (CDU und SPD); kompetenteste Partei für
die Lösung wirtschaftlicher Probleme, für die Schaffung neuer
Arbeitsplätze und für die Verkehrspolitik; kompetenteste Partei zur
Kriminalitätsbekämpfung, für die Schul- und Bildungspolitik sowie für
die Lösung zukünftiger Probleme in Hamburg; persönliche
Kriminalitätsbedrohung; erwarteter Wahlgewinner; Chanceneinschätzung für
das Überschreiten der 5-Prozent-Hürde durch die FDP, die Pro Deutsche
Mitte/Schill-Partei und die Partei Rechtsstaatlicher Offensive.
Demographie: Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;
Schulabschluss und Bildung; Lehre; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit;
eingeschätzte Arbeitsplatzsicherheit; Status im Beruf; Haushaltsgröße
und Personen über 18 Jahren im Haushalt; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Konfession; Geschlecht.
GESIS
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
GESIS