Wahl in Bremen: Eine Analyse der Bürgerschaftswahl vom 10. Mai 2015
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Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische
Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Rheinland-Pfalz;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz;
Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme und
Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der
Landtagswahl in Rheinland-Pfalz; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Wahlbeteiligung bei früheren Landtagswahlen;
Koalitionspräferenz; Einstellung zu den Koalitionskonstellationen: SPD
und FDP, CDU und FDP, SPD und Grüne, SPD und CDU sowie CDU und Grüne;
Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und
Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der
Landesregierung in Rheinland-Pfalz; Zufriedenheits-Skalometer zu den
Leistungen der CDU und Grünen in der Opposition im Landtag sowie zu den
Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD; Kenntnis der
Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für das Amt des
Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte
Spitzenpolitiker auf Landesebene; Parteisympathie; Zuordnung der
Eigenschaften Fortschrittlichkeit, Glaubwürdigkeit und sozial zu SPD,
CDU, FDP oder den Grünen; Politikinteresse;
Ministerpräsidentenpräferenz für Rheinland-Pfalz; Einschätzung der
Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, der
Bürgernähe und Beurteilung des Siegertyps der zwei Spitzenkandidaten
von CDU und SPD; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in
Rheinland-Pfalz und der eigenen wirtschaftlichen Lage; Einschätzung
eines Aufwärtstrends in der Wirtschaft in Rheinland-Pfalz; Beurteilung der
wirtschaftlichen Lage in Rheinland-Pfalz verglichen mit der in den übrigen
westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der
wirtschaftlichen Probleme, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der
Lösung der Finanzprobleme, in der Verkehrspolitik, bei der Schul- und
Bildungspolitik, der Ausländerpolitik, der Politik zur Vereinbarkeit
von Beruf und Familie sowie bei der Familienpolitik; Zukunftsfähigkeit
des Landes und kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme in
Rheinland-Pfalz; Beurteilung der Arbeit des Ministerpräsidenten Kurt
Beck; erwarteter Wahlgewinner in Rheinland-Pfalz; persönliche
Wichtigkeit für den Befragten bei der Landtagswahl: Regierungspartei
oder Person des Ministerpräsidenten; Beurteilung der Zusammenarbeit der
Parteien in der Landesregierung (SPD und FDP); Wunsch nach
Regierungswechsel; Einschätzung der Wahlchancen der CDU mit einem
anderen Kandidaten als Christoph Böhr; Einschätzung der Chancen eines
Einzugs der Grünen und der WASG in den Landtag.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss; Hochschulabschluss;
abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes;
berufliche Position; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt 18
Jahre und älter; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Arbeitslosigkeit bzw. Gefährdung des
Arbeitsplatzes im näheren sozialen Umfeld; Parteineigung;
Parteiidentifikation; Ortsgröße.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bundestagswahl und der Landtagswahl;
beabsichtigte Art der Wahl bei der Bundestagswahl und der Landtagswahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz bei der Bundestagswahl; Parteipräferenz bei der Landtagswahl (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und FDP, aus SPD und Grünen, aus CDU und SPD, aus CDU und Grünen sowie aus SPD, Grünen und Linke; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus CDU und FDP, den jeweiligen Leistungen von CDU und FDP in der Landesregierung, den Leistungen der SPD, der Grünen und der Linken in der Opposition, sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten von
CDU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Tarek Al-Wazir, Volker Bouffier, Jörg-Uwe Hahn, Angela Merkel, Thorsten Schäfer-Gümbel, Peer Steinbrück und Janine Wissler); Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Volker Bouffier oder Thorsten Schäfer-Gümbel als Ministerpräsident; Split A: Vergleich der Sympathie, der Bürgernähe, des Sachverstands und der besseren Eignung für das Bundesland der beiden Spitzenkandidaten (Ende Split A); Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Hessen; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, der sozialen Gerechtigkeit, der Schulpolitik und Bildungspolitik, der Familienpolitik, der Verkehrspolitik sowie im Bereich der Energiepolitik; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes (Ende Split B); Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Volker Bouffier; Wichtigkeit der Themen Euro-Krise und Schulpolitik in Hessen für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl; für den Befragten wichtiger bei der Landtagswahl: Regierungsparteien oder Person des Ministerpräsidenten; Bedeutung von Bundeskanzlerin Angela Merkel für das Abschneiden der CDU bei der Landtagswahl bzw. von Peer Steinbrück als SPD-Kanzlerkandidat für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl (hilfreich, schadet oder spielt keine große Rolle); politische Inhalte oder Unzufriedenheit mit anderen Parteien als vermuteter Grund für Wähler der Partei Alternative für Deutschland (AfD).
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; abgeschlossenes Hochschulstudium; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht; Wahlberechtigung in Hessen; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Fragebogennummer; Gewichtungsfaktor.
Für verschiedene Fragen (Politiker-Profil und Kompetenzen) wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet (Split: jeweils nur an die Hälfte der Befragten gestellt).
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu aktuellen politischen Fragen und Themen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Hessen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und Grünen, aus CDU und SPD, aus CDU, Grünen und FDP, Split A: aus SPD, Grünen und Linke unter Führung der SPD, aus SPD, Grünen und FDP unter Führung der SPD, aus SPD und Grünen (Ende Split A), Split B: aus Grünen, SPD und Linke unter Führung der Grünen, aus Grünen, SPD und FDP unter Führung der Grünen, sowie aus CDU und AfD (Ende Split B); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus CDU und Grünen, der CDU in der Landesregierung in Hessen, der Grünen in der Landesregierung in Hessen, und den Leistungen der SPD, der Linken und der FDP in der Opposition, sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Tarek Al-Wazir, Volker Bouffier, Angela Merkel, Andrea Nahles und Thorsten Schäfer-Gümbel); Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Volker Boufffier oder Thorsten Schäfer-Gümbel als Ministerpräsidenten in Hessen; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands von Volker Bouffier und Thorsten Schäfer-Gümbel (Ende Split A); Präferenz für Volker Bouffier oder Tarek Al-Wazir als Ministerpräsident in Hessen; Split A: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Hessen (Ende Split A); Split B: kompetenteste Partei im Bereich soziale Gerechtigkeit, Verkehrspolitik, zur Lösung der Probleme auf dem Wohnungsmarkt und der Umweltpolitik in Hessen (Ende Split B); Hessen kann viele Flüchtlinge verkraften; Partei, die am ehesten eine Politik im Sinne des Befragen vertritt in den Bereichen Flüchtlinge und Asyl sowie Schul- und Bildungspolitik; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Volker Bouffier; Split A: Bedeutung von Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD, für das Abschneiden der CDU bei der Landtagswahl in Hessen (hilfreich, schadet eher oder spielt keine große Rolle); Bedeutung der Bundesregierung für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl in Hessen (Ende Split A); Split B: Aussagen zur Politik in Hessen: Horst Seehofer und der Kurs der CSU schaden auch der CDU in Hessen; SPD in Hessen wäre mit mehr linken Positionen viel erfolgreicher; die Grünen in Hessen stehen für eine modere, bürgerliche Politik; Meinung zu einer von Grünen geführten Landesregierung; erwarteter Bruch der Großen Koalition im Bund nach schlechten Wahlergebnissen für CDU und SPD bei der Landtagswahl (Ende Split B); Wahlentscheidung für die AfD aus politischer Überzeugung oder als Denkzettel für andere Parteien; AfD gewählt aus politischer Überzeugung oder als Denkzettel für andere Parteien (nur AfD-Wähler); Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Wahlberechtigung in Hessen; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Wahl zum Abgeordnetenhaus.
Politische Fragen.
Themen: Wohnbezirk (Ost, West); wichtigste Probleme in Berlin;
Wahlbeteiligungsabsicht; Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz
(Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
wichtigste Kriterien für die eigene Wahlentscheidung (Spitzenkandidat,
Parteiprogramm oder Parteiverbundenheit); Interesse an der Wahl zum
Abgeordnetenhaus; Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum
Abgeordnetenhaus; Koalitionspräferenz für die Zusammensetzung des
Senats; Einstellung zu ausgewählten Koalitionskonstellationen;
Sympathie-Skalometer für die Parteien SPD, CDU, Grüne, Linke und FDP
jeweils in Berlin und auf Bundesebene sowie für die Piratenpartei in
Berlin; Zufriedenheit mit den Leistungen des Gesamtsenats in Berlin
sowie der SPD und der Linken (Skalometer); Zufriedenheit mit den
Leistungen der Oppositionsparteien CDU, Grüne und FDP im Senat sowie
mit den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP
(Skalometer); Kenntnis des Spitzenkandidaten der SPD Klaus Wowereit,
der CDU Frank Henkel und der Grünen Renate Künast für das Amt des
Regierenden Bürgermeisters; Sympathie-Skalometer für ausgewählte
Spitzenpolitiker Berlins; Parteisympathie; Politikinteresse;
präferierter Regierender Bürgermeister in Berlin; Präferenz im
Paarvergleich; Vergleich der Spitzenkandidaten hinsichtlich
Glaubwürdigkeit, Sympathie, Sachverstand, Bürgernähe und Kompatibilität
mit Berlin; Beurteilung der eigenen sowie der derzeitigen
wirtschaftlichen Lage in Berlin; Einschätzung der wirtschaftlichen
Entwicklung Berlins; kompetenteste Partei zur Lösung der
wirtschaftlichen Probleme in Berlin, bei der Arbeitsplatzbeschaffung,
bei der Lösung der Finanzprobleme, in der Schul- und Bildungspolitik
sowie in der Ausländerpolitik und Sozialpolitik; Kriminalitätsfurcht;
kompetenteste Partei zur Bekämpfung der Kriminalität; Einschätzung der
Zukunftsfähigkeit Berlins; kompetenteste Partei zur Lösung der
zukünftigen Probleme in Berlin; Bewertung der Regierungskompetenz von
Klaus Wowereit; Einstellung zu den Aussagen: es ist schwierig
bezahlbare Wohnungen zu finden, Überschuldung der Stadt, in Berlin wird
die FDP als Partei nicht mehr gebraucht, die Politik der CDU passt
nicht zu einer Stadt wie Berlin, die Linke tut im Senat wenig für die
sozial Schwachen, für das Amt des Regierenden Bürgermeisters ist Klaus
Wowereit der einzige überzeugende Kandidat; Überwiegen von
Unterschieden oder Gemeinsamkeiten im Osten und Westen Berlins;
erwarteter Wahlgewinner bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus; vermuteter
Koalitionspartner der SPD; Einschätzung des Wahlergebnisses der Grünen
mit einem anderen Kandidaten als Renate Künast; Einstellung zu einem
Einzug der Piratenpartei ins Abgeordnetenhaus; vermutete Wahlgründe für
die Piratenpartei (politische Inhalte oder Unzufriedenheit mit anderen
Parteien); Wohnort zum Zeitpunkt des Mauerfalls.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter
Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung;
Berufstätigkeit; Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung;
Leitungsfunktion; Tätigkeit im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße;
Personenzahl im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im
Haushalt; Konfession; Parteineigung und Parteiidentifikation; Anzahl
der Telefonnummern im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtung.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische
Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Sachsen-Anhalt;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt;
Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme);
Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik
für die eigene Wahlentscheidung bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt;
Wichtigkeit für die eigene Wahlentscheidung: Spitzenkandidat,
Wahlprogramm oder Parteiverbundenheit; Interesse an der Landtagswahl;
Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz;
Einstellung zu den Koalitionskonstellationen: CDU und SPD, Linke und
SPD unter Führung der Linken, SPD und Linke unter Führung der SPD;
Präferenz für eine Landesregierung aus CDU und SPD unter CDU-Führung
oder aus SPD und Linke unter SPD-Führung; Sympathie-Skalometer für
ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene;
Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der Landesregierung in
Sachsen-Anhalt allgemein sowie zu den einzelnen Regierungsparteien CDU
und SPD; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der Partei Die
Linke und der FDP in der Opposition im Landtag; Kenntnis der
Spitzenkandidaten der CDU, der Linken und der SPD für das Amt des
Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte
Spitzenpolitiker auf Landesebene; Parteisympathie; Politikinteresse;
Ministerpräsidentenpräferenz für Sachsen-Anhalt (Reiner Haseloff, Wulf
Gallert oder Jens Bullerjahn); Präferenz im Paarvergleich; Einschätzung
der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Tatkraft
der drei Spitzenkandidaten; Beurteilung der derzeitigen
wirtschaftlichen Lage in Sachsen-Anhalt und der eigenen
wirtschaftlichen Lage; Einschätzung eines Aufwärtstrends in der
Wirtschaft Sachsen-Anhalts; Beurteilung der wirtschaftlichen Lage
Sachsen-Anhalts verglichen mit der in den übrigen ostdeutschen
Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen
Probleme, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der Schul- und
Bildungspolitik, in der Verkehrspolitik sowie bei der Familienpolitik
in Sachsen-Anhalt; Zukunftsfähigkeit des Landes und kompetenteste
Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme Sachsen-Anhalts; Beurteilung
der Arbeit des Ministerpräsidenten Wolfgang Böhmer; Vergleich der
Kompetenz von Reiner Haseloff als zukünftiger Ministerpräsident mit
Wolfgang Böhmer; Einstellung zu den Aussagen: Parteien in
Sachsen-Anhalt unterscheiden sich so wenig, so dass Wahlbeteiligung
egal ist; Sachsen-Anhalt hat die Folgen der Abwanderung gut im Griff;
dieses Mal ist Wahlbeteiligung nicht so wichtig; NPD spricht aus, was
viele Leute denken; gerechter Anteil am Sozialprodukt; erwarteter
Wahlgewinner in Sachsen-Anhalt; vermutete Koalitionspräferenz der SPD
(CDU oder Linke); Einstellung zu einem Einzug der NPD in den Landtag;
Einschätzung der NPD-Wähler als Protestwähler oder als überzeugte
Anhänger; Einstellung zum Thema Atomkraft: Präferenz für eine
Laufzeitverlängerung bis zum Jahr 2035, Atomausstieg bis 2021 oder
möglichst schnelle Abschaltung der deutschen Atomkraftwerke;
Wichtigkeit des Themas Atomkraft für die persönliche Wahlentscheidung
ei der Landtagswahl; Meinung zur Sicherheit deutscher Atomkraftwerke;
Angst vor einem schweren Atomunfall in Deutschland.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter
Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Position;
Leitungsfunktion; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltsgröße;
Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im
Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der
Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl.
Politische Fragen zur Bürgerschaftswahl.
Themen: Wichtigste Probleme in Bremen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der
nächsten Bürgerschaftswahl in Bremen; Briefwahlpräferenz;
Parteipräferenz sowie Partei, die am besten gefällt; Zeitpunkt und
Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Interesse für die
Bürgerschaftswahl; bundespolitische Bedeutung der Bürgerschaftswahl in
Bremen; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Einstellung zu
einem Wahlsieg der SPD; erwarteter Wahlsieg der SPD; Einstellung zu
einer erneuten Großen Koalition zwischen der SPD und CDU;
Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalitionsfestlegung der SPD
vor der Wahl und von der SPD präferierter Koalitionspartner;
Sympathie-Skalometer für die SPD, CDU, die Grünen, die FDP und die
Linke.PDS auf Bundes- sowie auf Landesebene sowie für die DVU auf
Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des Senats
allgemein, der SPD und der CDU im Senat, sowie die Grünen-Opposition in
der Bürgerschaft; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der
Bundesregierung; Bekanntheitsgrad der Spitzenkandidaten für die
Bürgerschaftswahl; Sympathie-Skalometer für Spitzenpolitiker des
Landes; Politikinteresse; Präferenz für Jens Böhrnsen oder Thomas
Röwekamp als Regierungschef; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der
Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, des Siegertyps und der
Bürgernähe der beiden Spitzenkandidaten Jens Böhrnsen und Thomas
Röwekamp; Beurteilung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Bremen
sowie der eigenen wirtschaftlichen Situation; Konjunkturerwartung für
Bremen; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Bremen mit den
übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei in den
Bereichen Wirtschaft, Arbeitsplatzbeschaffung, Finanzen, Schulpolitik,
Familienpolitik, Kriminalitätsbekämpfung und soziale Probleme;
Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Bremens; Beurteilung des derzeitigen
Bürgermeisters; Einschätzung einer Benachteiligung der Stadt
Bremerhaven gegenüber Bremen durch den Senat; kompetenteste
Regierungskoalition zur Lösung der Probleme in Bremen (SPD und CDU oder
SPD und Grüne); erwarteter Wahlgewinner in Bremen; erwarteter Einzug
von Linke.PDS, DVU bzw. ´die Konservativen - Bremen muß leben´ in die
Bürgerschaft und Einstellung dazu; gerechter Anteil am Sozialprodukt.
Demographie: Wahlberechtigung in Bremen/Bremerhaven; Alter
(klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner;
Schulabschluss; abgeschlossene Lehre; Hochschulstudium;
Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzgefährdung;
berufliche Position; Haushaltsgröße; Haushaltsmitgliederzahl im Alter
von 18 Jahren und mehr; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt;
Konfessionszugehörigkeit; Arbeitslosigkeit oder Arbeitsplatzgefährdung
nahe stehender Personen; Parteineigung und Parteiidentifikation;
Geschlecht; Anzahl der Telefonnummern, über die der Befragte erreichbar
ist.
Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Niedersachsen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Spitzenkandidat, Parteiprogramm oder Parteiverbundenheit am wichtigsten für die eigene Wahlentscheidung; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CDU und FDP, aus SPD und Grünen, aus CDU und SPD, aus CDU und Grünen sowie aus SPD, Grünen und Linke; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus CDU und FDP, den jeweiligen Leistungen von CDU und FDP in der Landesregierung, der SPD, der Grünen und der Linken in der Opposition, sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP (Skalometer); Kenntnis der jeweiligen Spitzenkandidaten von CDU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Stefan Birkner, David McAllister, Angela Merkel, Anja Piel, Philipp Rösler, Peer Steinbrück und Stefan Weil - Skalometer); Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für David McAllister oder Stephan Weil als Ministerpräsident; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe und der besseren Eignung für das Bundesland der beiden Spitzenpolitiker (Ende Split A); Split B: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Niedersachsen; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, der Finanzpolitik, der Schul- und Bildungspolitik, der Familienpolitik, der Energiepolitik, der sozialen Gerechtigkeit (Ende Split B) sowie zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von
Ministerpräsident David McAllister; erwartete weitere Erkundungsarbeiten für ein Atommüll-Endlager in Gorleben.
Einstellung zu politischen Fragen in Niedersachsen: Split B: Ausgang der Landtagswahl sagt nichts über den Ausgang der nächsten Bundestagswahl; Partei Die Linke wird im Westen Deutschlands nicht gebraucht; beste Zeit liegt hinter der Piratenpartei; Peer Steinbrück wird nicht länger SPD-Kanzlerkandidat sein, wenn SPD und Grüne keinen Regierungswechsel in Niedersachsen schaffen (Ende Split B); Split A: Wahlsieg von SPD und Grünen in Niedersachsen ist gleichbedeutend mit einem Wahlsieg bei der nächsten Bundestagswahl; Überwindung der bundesweiten FDP-Krise durch einen Einzug der FDP in den Landtag; Bedeutung von Peer Steinbrück als SPD-Kanzlerkandidat für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl bzw. von Philipp Rösler als FDP-Parteivorsitzender für das Abschneiden der FDP bei der Landtagswahl (hilfreich, schadet oder spielt keine große Rolle); Einschätzung des entstandenen Schadens für die CDU durch den früheren Ministerpräsidenten Christian Wulff (Ende Split A); persönliche Wichtigkeit für den Befragten bei der Landtagswahl: Regierungspartei oder Person des Ministerpräsidenten; erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl; Split A: erwarteter Einzug der FDP in den Landtag (5%-Hürde); Einstellung zu einem Einzug der FDP, der Linke und der Piratenpartei in den Landtag (Ende Split A); Bundespolitik: Beurteilung des CDU-Kurses im Bund als zu modern, gerade richtig oder zu konservativ; Beurteilung des Einsatzes der SPD im Bund hinsichtlich Sozialer Gerechtigkeit.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; Hochschulstudium; Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht; Wahlberechtigung in Niedersachsen; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Fragebogennummer; Gewichtungsfaktor.
Für verschiedene Fragen (Politiker-Profil und Kompetenzen) wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet (Split: jeweils nur an die Hälfte der Befragten gestellt).
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Fragen und Themen der Zeit.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Bayern; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer Alleinregierung der CSU; erwarteter Wahlsieg der CSU; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CSU und FDP, aus CSU und Freien Wählern sowie aus SPD, Grünen und Freien Wählern; vermutete Koalitionspräferenz der Freien Wähler (CSU oder SPD und Grüne); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der Staatsregierung in Bayern aus CSU und FDP, den jeweiligen Leistungen von CSU und FDP in der Staatsregierung, den Leistungen der SPD, der Grünen und der Freien Wähler in der Opposition, sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und FDP (Skalometer); Kenntnis der jeweiligen Spitzenkandidaten von CSU und SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Hubert Aiwanger, Margarete Bause, Angela Merkel, Horst Seehofer, Peer Steinbrück, Christian Ude und Martin Zeil - Skalometer); Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Horst Seehofer oder Christian Ude als Ministerpräsident; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands, der Bürgernähe und der besseren Eignung für das Bundesland der beiden Spitzenpolitiker (Ende Split A); Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Bayern, im Bereich der Arbeitsplatzbeschaffung, der Schul- und Bildungspolitik, der Familienpolitik, der sozialen Gerechtigkeit, der Energiepolitik, der Verkehrspolitik sowie zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes (Ende Split B); Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Horst Seehofer; Einstellung zu politischen Fragen in Bayern: Meinung zu G-9 neben der achtjährigen Gymnasialzeit; Meinung zum Betreuungsgeld für Eltern, die keinen KITA-Platz für ihre Kinder unter drei Jahren beanspruchen; am stärksten in Skandale, Affären und Filz in Bayern verwickelte Partei; erwartete Einführung der PKW-Maut nach einem Wahlsieg von CDU/CSU im Bund; Einstellung zu einer PKW-Maut; Bedeutung von Bundeskanzlerin Angela Merkel für das Abschneiden der CSU bei der Landtagswahl bzw. von Peer Steinbrück als SPD-Kanzlerkandidat für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl (hilfreich, schadet oder spielt keine große Rolle); Split A: Ausgang der Landtagswahl sagt nichts über den Ausgang der nächsten Bundestagswahl; SPD passt nicht zu Bayern; FDP wird in Bayern nicht gebraucht; gute Wirtschaft in Bayern aufgrund der CSU-Politik (Ende Split A); erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl; Einstellung zu einer Alleinregierung der CSU (Fragewiederholung mit erweiterter Antwortkategorie); Einstellung zu einer Regierungsbeteiligung der FDP; erwarteter Einzug der FDP in den Landtag (5%-Hürde); erwartetes Scheitern der FDP bei der Bundestagswahl nach einem verpassten Einzug in den Landtag.
Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; Hochschulstudium; Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht; Wahlberechtigung in Bayern; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Fragebogennummer; Gesamtstimme: Erst- und Zweitstimme; Gewichtungsfaktor.
Für verschiedene Fragen (Politiker-Profil und Kompetenzen) wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet (Split: jeweils nur an die Hälfte der Befragten gestellt).
GESIS
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
Die vorliegende Gesamtkumulation enthält alle Variablen aus den Jahreskumulationen von 1977 bis 2016, die mehr als einmal erhoben wurden.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Schleswig-Holstein;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der
Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und
Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der
Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene;
Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Regierung aus
SPD und Grünen, aus CDU und FDP, aus CDU und Grünen, aus CDU und SPD
unter Führung der CDU, aus SPD und CDU unter Führung der SPD;
Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und
Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der Landesregierung aus
CDU und FDP, den Leistungen der einzelnen Regierungsparteien CDU und
FDP sowie der Oppositionsparteien SPD, Grüne, Linke und SSW
(Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung aus
CDU/CSU und FDP (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der CDU
und der SPD für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalomter
für Torsten Albig, Robert Habeck, Jost de Jager, Wolfgang Kubicki und
Anke Spoorendonk; Partei, die am besten und zweitbesten gefällt;
Politikinteresse; Präferenz für Jost de Jager oder Torsten Albig als
Ministerpräsident; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des
Sachverstands und der besseren Eignung für das Bundesland der beiden
Spitzenpolitiker Jost de Jager und Torsten Albig; Beurteilung der
persönlichen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des
Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen
Bundesländern; Konjunkturerwartung für Schleswig-Holstein;
kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme und der
Finanzprobleme im Bundesland, in den Bereichen Arbeitsplatzbeschaffung,
Schulpolitik und Bildungspolitik, Energiepolitik und Familienpolitik in
Schleswig-Holstein; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes;
kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes;
Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Peter Harry Carstensen;
Bewertung der Geschwindigkeit der Energiewende; erwarteter Wahlgewinner
der Landtagswahl; Meinung zu einer Regierung aus SPD, Grünen und SSW,
aus SPD, Grünen und FDP, aus SPD, Grünen und Piratenpartei, aus CDU,
FDP und Grünen; Meinung zur Beteiligung des SSW an der Landesregierung;
geschätzter Einfluss des Spitzenkandidaten Wolfgang Kubicki auf einen
möglichen Einzug der FDP in den Landtag; Befragte mit FDP-Wahlabsicht
wurden gefragt: Wahlabsicht aufgrund politischer Inhalte der FDP oder
wegen Wolfgang Kubicki; Meinung zum Einzug der Piratenpartei in den
Landtag und zur Beteiligung der Piratenpartei an der Landesregierung;
politische Inhalte oder Unzufriedenheit mit anderen Parteien als
vermuteter Grund für Wähler der Piratenpartei; Befragte mit
Piratenpartei-Wahlabsicht wurden gefragt: Wahlabsicht aufgrund
politischer Inhalte der Piratenpartei oder wegen der Unzufriedenheit
mit anderen Parteien; präferierte politische Ziele der Piratenpartei
(Einsatz für die Freiheit im Internet, für soziale Gerechtigkeit, für
mehr Bürgerbeteiligung oder anderes); gerechter Anteil am
Sozialprodukt.
Demographie: Ortsgröße; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem
Partner; Schulbildung; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; eigene Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung;
Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren;
Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung;
Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu aktuellen politischen Fragen und Themen.
Themen: Wichtigste politische Streitfragen in Bayern; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Einstellung zu einer Alleinregierung der CSU; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus CSU und Freien Wählern, aus CSU und Grünen, aus CSU und SPD, Split A: aus CSU, Freien Wählern und FDP, aus CSU und AfD (Ende Split A), Split B: aus CSU, Grünen und FDP sowie aus Grünen, SPD und Freien Wählern (Ende Split B); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit den Leistungen der CSU-Staatsregierung in Bayern und den Leistungen der SPD, der Freien Wähler und der Grünen in der Opposition, sowie den Leistungen der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Hubert Aiwanger, Ludwig Hartmann, Natascha Hartmann, Angela Merkel, Horst Seehofer und Markus Söder); Partei, die am besten bzw. zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Markus Söder oder Natascha Kohnen als Ministerpräsidenten bzw. Ministerpräsidentin in Bayern bzw. für Markus Söder oder Ludwig Hartmann als Ministerpräsidenten; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands von Markus Söder und Ludwig Hartmann (Ende Split A); Split B: Einschätzung von Markus Söder als glaubwürdig, sympathisch und mit viel Sachverstand (Ende Split B); Split A: Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage, der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Bayern (Ende Split A); Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme auf dem Wohnungsmarkt, im Bereich der Familienpolitik, der sozialen Gerechtigkeit und der Umweltpolitik in Bayern (Ende Split B); Bayern kann viele Flüchtlinge verkraften; Partei, die am ehesten eine Politik im Sinne des Befragen vertritt in den Bereichen Flüchtlinge und Asyl sowie Schul- und Bildungspolitik; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Markus Söder; Split A: Bedeutung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, von Horst Seehofer sowie der Auseinandersetzungen zwischen der CSU und der CDU für das Abschneiden der CSU bei der Landtagswahl (hilfreich, schadet eher oder spielt keine große Rolle); politische Inhalte oder gutes Abschneiden bei der Landtagswahl als Motivation der CSU bei diesen Auseinandersetzungen; nach einem schlechten Wahlergebnis der CSU bei der Landtagswahl sollte Horst Seehofer als CSU-Parteivorsitzender zurücktreten (Ende Split A); Split B: Aussagen zur Politik in Bayern: CSU hat Gespür verloren für das , was die Bayern wirklich bewegt; CSU für politische Mitte nicht mehr wählbar weil zu weit nach rechts gerückt; die Grünen in Bayern stehen für eine modere, bürgerliche Politik; Meinung zum zukünftigen politischen Kurs der CSU; Regierungsbeteiligung hilfreich für das Abschneiden der SPD bei der Landtagswahl (Ende Split B); zutreffender Vorwurf der Übernahme politischer Inhalte der AfD durch die CSU; Übernahme dieser AfD-Inhalte durch die CSU hilfreich für das Abschneiden der CSU bei der Landtagswahl bzw. für das Abschneiden der AfD bei der Landtagswahl; Meinung zu einem Ausscheiden der CSU aus der Landesregierung; Meinung zu einer Regierungsbeteiligung der Grünen nach der Landtagswahl; Wahlentscheidung für die AfD aus politischer Überzeugung oder als Denkzettel für andere Parteien; AfD gewählt aus politischer Überzeugung oder als Denkzettel für andere Parteien (nur AfD-Wähler); Meinung zur Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts in der AfD.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Wahlberechtigung in Bayern; Ortsgröße; Gewichtungsfaktor.
GESIS