Strategien gegen den Fachkräftemangel: Kompetenz- und Wissensmanagement im Mittelstand
In: Wirtschaft und Bildung 64
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In: Wirtschaft und Bildung 64
In: Leitfaden für die Bildungspraxis v.66
Das Gesetz zur Anerkennung von ausländischen Bildungsabschlüssen wird in der Praxis von professionellen Beratern umgesetzt. Sie brauchen für die Begleitung von Zuwandernden, die ihre Bildungsabschlüsse in Deutschland anerkennen lassen möchten, Fachkunde und Kenntnisse des Arbeits- und Qualifizierungsmarktes. Der Leitfaden erläutert die Handlungsoptionen eines Gleichwertigkeitsfeststellungsverfahrens von der Identifikation des Qualifizierungsbedarfs bis zur Finanzierung der Ausgleichsmaßnahmen. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen werden ebenfalls erläutert. Inhaltsverzeichnis Einführung Zielgruppe und Inhalt des Leitfadens Gesetzliche Grundlagen Qualifizierungsberatung im Kontext des Anerkennungs gesetzes Identifikation des Qualifizierungsbedarfs (Qualifizierungs-)Wege im Kontext des Anerkennungsgesetzes Lernformen und begleitende Angebote Suchen und Finden bedarfsgerechter Qualifizierungsangebote Auswahl von Bildungsanbietern oder -partnern Finanzierungsmöglichkeiten von Ausgleichsmaßnahmen Überblick: Beratungsinhalte von Qualifizierungsberatung im Kontext des Anerkennungsgesetzes Arbeitshilfen Informationen zum Anerkennungsgesetz und zum Anerkennungsverfahren Informationen zu deutschen und ausländischen Berufsprofilen Informationen zu Qualifizierungswegen und Qualifizierungen Informationen zu begleitenden Angeboten Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten Weiterführende Informationen Biographische Informationen Natascha Fandrey ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsinstitut für Betriebliche Bildung. Reihe Leitfaden für die Bildungspraxis - Band 66.
In: Leitfaden für die Bildungspraxis v.536
Step by step towards a professional qualificationNew qualification approach for measures of the funded professional developmentHandouts for educational institutions, employment agencies and job centresThe labour market situation for the low-qualified is uncertain: on the one hand, the offer of employments below the levels of skilled workers decreases continuously; on the other hand, the equivalency qualifications on offer on the professional development market are often organised in a way that they are specific to the stakeholders and relevant only on local labour markets.This is where the new concept of certified partial qualifications (TQ concept) set in. The modular education offer consists of nationally standardised and certified partial qualifications (TQ). Each TQ contains all competences required for identified fields of applications within companies. With these certified partial qualifications the low-qualified unemployed or low-qualified employed may increase their chances on the first labour market. The handouts of the series "Step by step" include the partial qualifications for the following five professions and an area of activity that is not ordered by profession: machine and system operators (specialism: metal and plastics engineering), professional driver, specialist/skilled worker for protection and safety, service specialist for dialogue marketing, process mechanic for plastics and rubber technology as well as the area of activity around system gastronomy/catering.The handbooks provide employees of employment agencies and basic security offices as well as company personnel managers with an overview over the aims and contents of partial qualifications, as well as over the graduates' subsequent areas of application.Educational institutions, employment agencies and companies obtain detailed information about measure contents and
In: Leitfaden für die Bildungspraxis v.40
The guide presents the central results of a nationwide survey on the effects of demographic changes on hospital care. Nursing staff management in hospitals was asked about the effects of the demographic changes as well as about work related stress in hospital care services. This guide gives practical examples and shows courses of action and implementation strategies for those responsible for hospital care. Der Leitfaden stellt die zentralen Ergebnisse einer bundesweiten Befragung im Krankenhauspflegebereich zu den Herausforderungen des demografischen Wandels vor. Pflegedienstleitungen aus deutschen Krankenhäusern wurden zu den Auswirkungen des demografischen Wandels sowie zu arbeitsbedingten Belastungen in der Krankenhauspflege befragt. Der Leitfaden liefert praxisnahe Beispiele und zeigt Verantwortlichen der Krankenhauspflege Handlungsoptionen und Umsetzungsstrategien auf. Biographische Informationen Silvia Gerisch und Julia Schnatz sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb), Nürnberg. Reihe Leitfaden für die Bildungspraxis - Band 40.
In: Leitfaden für die Bildungspraxis Band 68
Etwa 30 Prozent der Arbeitslosen kann allenfalls auf Satzebene lesen und schreiben. Dies erschwert ihre Arbeitsmarktintegration erheblich. Die Verzahnung berufsorientierter Alphabetisierung mit Maßnahmen aktiver Arbeitsförderung kann die Arbeitsmarktchancen arbeitsloser funktionaler Analphabeten/innen erhöhen. Allerdings gibt es bisher kaum spezielle Kursangebote für die Zielgruppe. Ein vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) in Abstimmung mit der Bundesagentur für Arbeit entwickelter Modellansatz trägt dazu bei diese Lücke zu schließen. Umgesetzt werden Kursangebote nach dem AlphaBERUF-Modellansatz in Kooperation von Trägern der Alphabetisierungsarbeit mit Agenturen für Arbeit und Jobcentern. Der Leitfaden beschreibt den Prozess von der Gewinnung der Kursteilnehmenden bis zur Durchführung des Lernkonzepts. Zuständigkeiten, Abläufe und Finanzierungsfragen werden erläutert. Außerdem werden Erfahrungen aus der Praxis geschildert. Herausgeber: Günther G. Goth ist Vorstandsvorsitzender des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft e.V. Eckart Severing ist Geschäftsführer des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) sowie Mitglied der Geschäftsleitung des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft e.V. und Vorstandsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz (AG BFN). Autorin: Dominique Dauser ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb).
In: Wirtschaft und Bildung 64
Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, müssen Unternehmen ihre Personalarbeit stärken und verantwortungsvoll und vorausschauend mit verfügbaren Kompetenzen umgehen. Dieser Tagungsband beschreibt betriebliche Strategien und Instrumente für ein Kompetenzmanagement, das speziell den Erfordernissen von kleinen und mittleren Unternehmen angepasst ist. Die Autoren zeigen Instrumente für die Rekrutierung von Fachkräften durch interne Personalentwicklung des bestehenden Mitarbeiterstamms und Möglichkeiten der Optimierung der externen Personalsuche. Die vorgestellten Maßnahmen wurden in der Praxis erprobt. Parallel zu diesem Band erscheint in der Reihe "Leitfäden für die Bildungspraxis" die Handreichung "Kompetenzmanagement im Mittelstand" für betriebliche Praktiker. Herbert Loebe ist Geschäftsführer des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft (bbw). Eckart Severing ist Geschäftsführer des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) und verantwortlich für die Bildungsforschung des Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw).
In: Wirtschaft und Bildung 56
Viele Unternehmen befinden sich zurzeit in einer massiven Umbruchsituation. Die Wirtschaftskrise und daraus folgende finanzielle Probleme lassen die Personalbeauftragten schnell die Personalentwicklung aus den Augen verlieren. Um dieser Tendenz entgegenzuwirken, haben die Autoren des Bands die Aufgaben der Personalentwicklung in schwierigen Zeiten genau unter die Lupe genommen. Sie erklären, warum Personalentwicklung auch oder gerade in Krisenzeiten wichtig ist und wie sie trotzdem effizient gestaltet werden kann. Es werden umfangreiche Tipps und Handreichungen zur Gesundheitsförderung der Mitarbeiter, zur Mitarbeitermotivation und zur Sicherstellung von regelmäßiger Weiterbildung aufgezeigt. Zusätzlich wird auf die Frage "Wie muss sich die Personalentwicklungsfunktion selbst verändern?" genauer eingegangen. Dabei stehen vor allem Punkte wie Bildungscontrolling oder Kompetenzmanagement im Mittelpunkt.
In: Wirtschaft und Bildung 44
In: EBL-Schweitzer
Zwar gibt es bereits eine Vielzahl differenzierter Handlungsempfehlungen und erprobter Konzepte alternsgerechter Personalentwicklung und Weiterbildung. Vielen Maßnahmen fehlt es jedoch am bedarfsgerechten Zuschnitt. Die Beiträge aus Wissenschaft und Praxis dokumentieren den aktuellen Stand der Diskussion und regen zum Weiterdenken an.Der Sammelband ist aus dem Projekt ""Promet - Erfahrene Produktionsmitarbeiter entwickeln ihre Medienkompetenz"" gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie entstanden. Biographische Informationen Herbert Lo
In: Leitfaden für die Bildungspraxis
Die Handreichung dient als Leitfaden zur Durchführung von Bildungsmaßnahmen nach dem Konzept ""Zertifizierte Teilqualifikationen der Bundesagentur für Arbeit"" (TQ-Konzept) zum Beruf Maschinen- und Anlagenführer. Vier Teilqualifikationen (TQ) bilden die Anforderungen an berufstypische Arbeitsplätze im Bereich der Fertigung und Montage ab:TQ 1 - Bauteile und Baugruppen herstellenTQ 2 - Maschinen und Anlagen einrichten, umrüsten und bestückenTQ 3 - In der Qualitätskontrolle prüfen und messenTQ 4 - Maschinen und Anlagen warten, reparieren und Störungen beseitigenGeringqualifizierte Arbeitslose od
In: Effizienz in der Ausbildung: Strategien und Best-Practice-Beispiele, S. 9-16
In: Wirtschaft und Bildung v.70
In: Leitfaden für die Bildungspraxis 65
Increasing numbers of businesses strive for a multi-cultural employee base in their personnel planning, where individuals with diverse roots and backgrounds work together. The manual conveys simple strategies and tips on how companies can attract specifically young people with a migration background. The emphasis here lies on opening up career perspectives for future employees, in which their migration experience will be an advantage. Immer mehr Betriebe setzen bei der Personalplanung auf eine multikulturelle Belegschaft, in der Menschen mit unterschiedlichen Wurzeln und Hintergründen zusammenarbeiten. Der Leitfaden vermittelt einfache Strategien und Tipps, wie Unternehmen insbesondere junge Menschen mit Migrationshintergrund ansprechen und gewinnen können. Wichtig ist es hierfür, den zukünftigen Mitarbeitern/innen Perspektiven zu eröffnen, bei denen Migrationserfahrung von Vorteil ist.
In den letzten Jahren wurden in Deutschland vielfältige Anstrengungen unternommen, um Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) strukturell in den Bildungsbereichen zu verankern. Für eine strukturelle Verankerung von BNE in der beruflichen Bildung sind laut Nationalem Aktionsplan BNE die vorhandenen Wissensbestände und Praxiserfahrungen zu sammeln, auszuwerten und nutzbar zu machen. Dazu möchte die vorliegende Publikation einen Beitrag leisten. Ziel der Studie war es, bisherige Erkenntnisse zum Thema BBNE zusammenzuführen und Beispiele guter Praxis zu beschreiben. Die vorliegende Publikation stellt eine Bündelung der Auftragsergebnisse dar.
Der Abschlussbericht der Evaluation der Jugendberufsagentur Bremen-Bremerhaven fasst die zentralen Ergebnisse der formativen Evaluation im Zeitraum 2018-2020 zusammen. Die Evaluation wurde durch das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung im Auftrag der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa in enger Abstimmung mit der AG Evaluation der JBA Bremen-Bremerhaven durchgeführt.
Vor den eingangs dargelegten Zielstellungen der JBA-Bremen-Bremerhaven, junge Menschen durch die JBA zu beraten, zu orientieren, zu begleiten, vorzubereiten, in Ausbildung zu vermittelt oder durch Maßnahmen zu fördern, die nachweislich perspektivisch auf einen Berufsabschluss hinführen, wurde die Umsetzung der Jugendberufsagentur in der Phase der Organisationsentwicklung kritisch begleitet. Einen Fokus bildeten dabei insbesondere die umgesetzten Beratungsprozesse, die etablierten Instrumente der rechtskreisübergreifenden Maßnahmeplanung und die ersten Ansätze zur Wirkungsmessung der JBA. Erkenntnisse dazu werden aus der Perspektive der Mitarbeitenden der JBA, der Ausbildungsbetriebe sowie der jungen Ratsuchenden in der JBA beleuchtet und Empfehlungen zur Weiterentwicklung abgeleitet.
Den Rahmen bilden dabei Analysen zur Organisationsstruktur der drei Standorte der JBA in Bremen-Mitte, Bremen-Nord und Bremerhaven und zur Bekanntheit der JBA bei jungen Ratsuchenden und Betrieben.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt und im bundesweiten Vergleich wird der Schluss gezogen, dass die JBA Bremen-Bremerhaven von ihren Strukturen und Organisationsabläufen gut aufgestellt ist. Um dies auch weiter zu gewährleisten muss sichergestellt werden, dass die vorgesehenen Strukturen von allen Mitarbeitenden gelebt werden können.
In: Wirtschaft und Bildung 72
A competence-oriented training aims to develop professional action capability and aligns with the qualification requirements of the job market. Vocational training models that focus on learning as part of the work process are seen as guarantors for low youth unemployment in Europe. The volume describes approaches for this training model, which were collected as part of the TrainCom project. The "European Alliance for Apprenticeships" has been supporting reform in vocational training in Europe since 2013. TrainCom and the information and learning platform developed within the scope of the project, which illustrates competence-oriented vocational training practices, are part of the Alliance. The EU-funded project TrainCom was coordinated by the Research Institute for Vocational Education and Training (Forschungsinstitut Betriebliche Bildung - f-bb) in conjunction with five partner institutions in Austria, the Czech Republic, Spain, the United Kingdom and Italy, with two enterprises from the automotive industry supervising the project from a business standpoint. Eine kompetenzorientierte Ausbildung zielt auf die Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit und orientiert sich an den Qualifikationsanforderungen des Arbeitsmarktes. Ausbildungsmodelle, die das Lernen im Prozess der Arbeit in den Mittelpunkt stellen, gelten als Garant für eine niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Der Band beschreibt Ansätze dieses Ausbildungsmodells, die im Projekt TrainCom gesammelt wurden. Seit 2013 unterstützt die "European Alliance for Apprenticeships" Reformen zur Berufsausbildung in Europa. TrainCom und die im Projekt entwickelte Informations- und Lernplattform, die Beispiele kompetenzorientierter Ausbildungspraxis darstellt, sind Teil der Allianz. Das EU-geförderte Projekt TrainCom wurde vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gemeinsam mit fünf Partnereinrichtungen aus Österreich, Tschechien, Spanien, dem Vereinigten Königreich und Italien koordiniert und von zwei Unternehmen der Automobilindustrie fachlich begleitet.