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47 Ergebnisse
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World Affairs Online
Lokalpolitische Fragen und Wahlverhalten.
Themen: Issue-Kompetenz der Parteien; Bekanntheitsgrad von
Lokalpolitikern; Wahlverhalten bei verschiedenen Regionalwahlen;
lokalpolitische Fragen; Veränderungen in der Parteisympathie in den
letzten Monaten; nichtwählbare Partei; Parteipräferenz;
Ortsansässigkeit.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Beruf; Berufstätigkeit;
regionale Herkunft; Schulbildung; Konfession; Familienstand;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Haushaltseinkommen
(klassiert); Haushaltsgröße; Kinderzahl.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
GESIS
Lokalpolitische Fragen und Wahlverhalten.
Themen: Issue-Kompetenz der Parteien; Bekanntheitsgrad von
Lokalpolitikern; Wahlverhalten bei verschiedenen Regionalwahlen;
lokalpolitische Fragen; Veränderungen in der Parteisympathie in den
letzten Monaten; nichtwählbare Partei; Parteipräferenz;
Ortsansässigkeit.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Beruf; Berufstätigkeit;
regionale Herkunft; Schulbildung; Konfession; Familienstand;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Haushaltseinkommen
(klassiert); Haushaltsgröße; Kinderzahl.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit des Befragten.
GESIS
World Affairs Online
In: AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik, Band 1/2010
"Bolivien durchlebt seit einigen Jahren einen tiefen Transformationsprozess, in dessen Rahmen neue politische Akteure an Bedeutung gewonnen haben. Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit einem dieser neuen Akteure, der Autonomiebewegung von Santa Cruz. Zentrale Zielsetzung der Arbeit ist es zu veranschaulichen, wie sich diese Bewegung, welche weitreichende Autonomie für das östliche Tiefland einfordert, in relativ geringer Zeit zu einem der wichtigsten Akteure in der bolivianischen Innenpolitik entwickeln konnte. Analysegrundlage sind dabei drei theoretische Ansätze der Bewegungsforschung, der Ansatz der Ressourcenmobilisierung, politische Opportunitätsstruktur und Framing. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Autonomiebewegung von Santa Cruz auf ein beträchtliches Maß an bereits existierenden institutionellen Strukturen zurückgreifen konnte, die sie in einem Kontext von sich ändernden politischen Opportunitätsstrukturen zur effektiven Mobilisierung von Ressourcen für kollektive Aktionen der Bewegung nutzte. Mit einer gezielten Kommunikationsstrategie wuchs die Autonomiebewegung schnell zu einer Massenbewegung heran." (Autorenreferat)
In: AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik, Band 1/2008
"Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob eine gemeinsame Bedrohungsperzeption die regionale Sicherheitskooperation im Cono Sur fördert oder ob es Faktoren gibt, die eine solche Sicherheitsgemeinschaft behindern. Analysegrundlage ist die Theorie des strukturellen Realismus nach Kenneth Waltz. Auf Grund des analytischen Defizits im Hinblick auf regionale Sicherheitskooperationen und des erweiterten Sicherheitsbegriffs wird sie durch die Regional Security Complex Theory erweitert. Im Ergebnis zeigt sich, dass die betroffenen Länder auf eine zwischenstaatliche Kooperation angewiesen sind, um der transnational organisierten Kriminalität erfolgreich entgegen zu wirken. Verträge wie das MERCOSUR-Abkommen fördern eine gemeinsame Bedrohungsperzeption und tragen erheblich zu einer regionalen Sicherheitskooperation im Bezug auf die transnationalen Gefahren im Cono Sur bei. Von einer gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik kann allerdings weder inhaltlich, noch aus institutioneller Sicht gesprochen werden." (Autorenreferat)
In: AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik, Band 4/2003
"Im Mai 2003 hat der Lehrstuhl Internationale Politik gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und einer Reihe namhafter Experten eine Onlinedebatte zum Thema 'Anti-Terrorpolitik in Deutschland. Kann mehr Sicherheit mit weniger Freiheit erkauft werden?' geführt. Diese Diskussion war Teil einer Serie von Onlineveranstaltungen, die im Jahr 2003 zum Thema 'Terrorismus' angeboten wurde. Das vorliegende AIPA analysiert und dokumentiert die ebenso informationsreiche wie lebhaft-kontroverse Diskussion um die innenpolitische Dimension des Terrorismus." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Andrea Szukala: Anti-Terror-Politik in Deutschland: eine Onlinediskussion im Rahmen des Terrorosmus-Projektes mit der Bundeszentrale für Politische Bildung (3-19). Eröffnungsstatements - Erhard Denninger: Über die Verhältnismäßigkeit. Risiko-Unbestimmtheit und Maß(stabs)losigkeit im neuen Sicherheitsrat (20-21); Klaus Jansen: Wenig Veränderungen nach dem Kalten Krieg (22); Heribert Prantl: Mechanismus der Angst (23-24); Wolbert Smidt: Effektiver Kampf gegen den Terrorismus (25-26); Konrad Weiß: Demokratie braucht Freiheit (27); Steve Zwick: Keine öffentliche Debatte in Deutschland (28-30). Paneldiskussion (31-147).
In: AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik, Band 3/2003
In: AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik, Band 3/2010
"Die Studie analysiert die mediale Auseinandersetzung mit dem politisch wie wirtschaftlich aufstrebenden Land China in der deutschen Presse. Als Vorlage für die Untersuchung dienen die Vorarbeiten des Politikwissenschaftlers Thomas Heberer, der argumentiert, dass sich das positive Chinabild der 90er‐Jahre aufgrund des wirtschaftlichen Aufstieges Chinas in ein negatives Bild gewandelt habe. Eine Medienanalyse von 1993 bis 2007 soll zu einer Bewertung der Annahme Heberers führen und untersuchen wie China in den deutschen Medien dargestellt wird, welche Stereotypen aufgegriffen werden und mit Hilfe welcher Frames ein Zugang zu diesem Land geschaffen wird. Die Ergebnisse zeigen, dass über China im gesamten Untersuchungszeitraum eher kritisch berichtet wurde. Dabei leidet das Chinabild vor allem an kurzfristigen, negativen Schlagzeilen. Es konnte kein eindeutiger Wandel, lediglich ein leichter Negativtrend in der Berichterstattung festgestellt werden. Insgesamt ist die Berichterstattung durch die Verwendung von Stereotypen und Frames charakterisiert, die sich vorwiegend auf die politische und wirtschaftliche Macht des Landes beziehen und vereinzelt ein bedrohliches Bild zeichnen." (Autorenreferat)
In: AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik, Band 3/2009
"Sieht sich der deutsche Wirtschaftsraum einer Bedrohung durch Wirtschafts- und Industriespionage ausgesetzt? Zur Beantwortung dieser Frage beleuchtet die vorliegende Studie die gestiegene Bedeutung ökonomisch ausgerichteter Spionage in einem sich rapide verändernden Marktumfeld. Der Autor gibt einen Überblick über die in diesem Umfeld handelnden Gruppierungen, die von ihnen zur Informationsabschöpfung eingesetzten Methoden und darüber, welche Gefahren aus der höchst unterschiedlichen Rezeption und Verarbeitung des Phänomens erwachsen. Ein Schwerpunkt der Analyse liegt dabei auf den Auswirkungen eines veränderten, durch Globalisierung und Transnationalisierung geprägten Marktumfeldes. Die Analyse zeigt, dass der deutsche Wirtschaftsraum nicht zuletzt aufgrund einer unter seinen defensiven Akteuren vorherrschenden Schweige- und Stillhaltekultur Teil eines besonderen Gefahrenraums in Bezug auf Vorgänge von Wirtschafts- und Industriespionage ist. Es besteht daher ein dringender Bedarf an ganzheitlichen Informationsschutzkonzepten für Staat und Wirtschaft, auf deren erste Ansätze abschließend verwiesen wird." (Autorenreferat)
In: AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik, Band 1/2009
"Der Einfluss gesellschaftlicher Gruppen auf die indische Außenpolitik, auch des Parlaments oder selbst des militärischen Apparats war traditionell recht gering; die außenpolitische Elite genoss daher erhebliche Entscheidungsautonomie, war sich im übrigen in den wesentlichen Fragen auch einig. Ein Kurswechsel, der eigentlich nach dem Ende der Blockkonfrontation zu erwarten gewesen wäre, blieb zunächst aus. Er wurde wesentlich gefördert durch die wirtschaftlichen Reformen seit Mitte der 1980er Jahre, verstärkt seit 1991 - Reformen, die ihrerseits auch durch die sicherheitspolitischen Implikationen des relativen Zurückbleibens Indiens gegenüber den Konkurrenten veranlasst waren. Diese Reformen und die damit einhergehende Notwendigkeit, die Attraktivität des Landes für internationales Kapital zu erhöhen und neue Absatzmärkte für indische Waren zu finden - in einer Welt intensiverer Standortkonkurrenz -, förderten schließlich eine Reorientierung der indischen Außenpolitik, nämlich eine Annäherung an den Westen und die südostasiatischen Staaten. Sie stärkten auch jene gesellschaftlichen Gruppen, die von diesem Wandel profitierten und sich daher für seine Fortsetzung stark machten. Das Resultat ist ein neues außenpolitisches Paradigma: Sicherheit wird nun breiter definiert, beinhaltet nicht nur wirtschaftlichen Fortschritt, sondern auch Schutz vor den Rückwirkungen ungleicher Entwicklung innerhalb des Landes und seiner Nachbarschaft. Diesbezügliche Befürchtungen und der Druck der wirtschaftlichen Globalisierung haben auch eine konziliantere Haltung gegenüber den anderen südasiatischen Staaten gefördert, die sich in einseitigen Konzessionen Indiens niederschlägt. Verbunden mit den wirtschaftlichen Motiven der Neuausrichtung ist eine neue Werthaltung der indischen Außenpolitik im Sinne der Allianz mit anderen demokratischen Staaten, vornehmlich den USA. Das Wachstum jener gesellschaftlichen Gruppen, die von einem stärkeren Austausch mit dem Rest der Welt begünstigt werden und die politische Stärkung bislang unterprivilegierter Gruppen haben allerdings das Management der Außenpolitik schwieriger gemacht." (Autorenreferat)
In: AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik, Band 4/2009
"Ausgehend von der These der Anschlussfähigkeit von Clausewitz' Kriegstheorie an die modernen Sozialwissenschaften werden in dieser Arbeit die Erkenntnisse der frühen organisationssoziologischen Systemtheorie Luhmanns genutzt, um die Handlungstheorie von Clausewitz (gegründet auf die Begriffe von Zweck, Ziel und Mittel) zu präzisieren und zu vertiefen. Dazu wird in einem ersten Schritt Clausewitz' Handlungstheorie mithilfe von Erkenntnissen der klassischen Handlungstheorie nach Weber herausgearbeitet und zu einem Modell strategischen Handelns (MSH) verdichtet. Im zweiten Schritt werden die Grundzüge der systemtheoretischen Handlungstheorie dargestellt, um schließlich zu einer systemtheoretischen Interpretation des MSH zu gelangen. Ergänzt wird diese Interpretation durch die Heranziehung der sozialwissenschaftlichen Konzepte des 'Gegenhandelns' (Vollrath) und der 'linearen' bzw. 'komplexen Interaktion' sowie der 'engen' bzw. 'losen Kopplung' (Perrow). Im Ergebnis gelingt durch die systemtheoretische Fundierung erstens eine Bestimmung des theoretischen Stellenwerts der Kriegstheorie von Clausewitz als Entscheidungstheorie, welche die Funktion der geordneten Reduktion von Komplexität für die Handelnden im Krieg erfüllen soll. Zweitens können Clausewitz' Zweck/ Ziel/ Mittel-Schema und sein 'Methodismus' (Handeln nach Methoden) zwei unterschiedlichen Entscheidungsverfahren von organisierten Sozialsystemen - nämlich dem Zweckprogramm und der Routine - zugeordnet werden. Drittens ermöglicht die Schärfung der Begriffe des MSH eine Verallgemeinerung von Clausewitz' Kriegstheorie, die den Weg öffnet für eine künftige empirische Anwendung auf ein breites Spektrum aktueller außen- und sicherheitspolitischer Fragestellungen." (Autorenreferat)