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Jobs in the 1980s: Bridging the Gap Between People and Work (Deutschland: Arbeitsmarktpolitik und Öffentlichkeit)
Einstellung der Bundesbevölkerung zur Arbeit.
Themen: Der Inhalt dieser Studie ist identisch mit dem in der
ZA-Studien-Nr. 1346 beschriebenen Fragebogen. Darüber hinaus wurden in
dieser Untersuchung folgende Fragen gestellt:
Einschätzung der Lohngerechtigkeit bei Männern und Frauen in der
Bundesrepublik; Einstellung zur Frauenarbeit; Morgenmuffel; Fragen zu
Wirtschaft und Gesellschaft; erwartete Wirtschaftsentwicklung in der
Bundesrepublik und Auswirkungen eines Nullwachstums; täglicher
Fernsehkonsum; wichtigste Dinge des Lebens; ursprünglicher Berufswunsch
nach Beendigung der Schule; Präferenz für die Schaffung von
Arbeitsplätzen oder Umweltverbesserung; Anzahl der Krankentage und
Urlaubstage im Jahr 1981; vereinbarte und tatsächliche
Wochenarbeitsstunden; Freizeittätigkeiten sowie nebenberufliche
Tätigkeiten mit und ohne Bezahlung; mehr Arbeitszufriedenheit aus
hauptberuflicher oder nebenberuflicher Tätigkeit; Vergleich der
´modernen Arbeitswelt´ mit der Arbeit ´früher´; vermutete Gründe für
die derzeit hohe Arbeitslosigkeit; Vorschläge für die Bekämpfung der
Arbeitslosigkeit; zumutbare Forderungen an Arbeitslose zur Verbesserung
ihrer Beschäftigungschancen; Einstellung zum Selbständigwerden;
Einschätzung der eigenen beruflichen Stellung als eine beneidbare
Position; Leistungsorientierung (Skala); Langeweile bei der Arbeit;
Beurteilung der Leistungsmoral der Deutschen; unentfaltete eigene
Fähigkeiten; Präferenz für eine den Fähigkeiten entsprechende
Arbeitsstelle oder für mehr Einkommen; wichtigste Medienquellen; (an
Hausfrauen: Interesse an Berufstätigkeit); Einstellung zur Vollendung
liegengebliebener Arbeiten von Kollegen (Split); Beurteilung der
Arbeitsauffassung von Jugendlichen (Skala); Abschätzung des Anteils
nicht arbeitswilliger an den Arbeitslosen; persönlicher Kontakt zu
Arbeitslosen; Anspruch auf Beschäftigung im Ausbildungsberuf;
Lohnverzicht zugunsten von Mehrbeschäftigung; Einstellung zu einem
Berufswechsel; psychologische Selbstcharakterisierung; klassenbedingte
oder leistungsbedingte Erfolgschancen in der BRD; Treiben von Sport;
Dauer der Berufstätigkeit; Wirtschaftsgruppe; Furcht vor eigener
Arbeitslosigkeit; Arbeitslosigkeit in den letzten fünf Jahren und Dauer
der Arbeitslosigkeit; Einstufung der Interessantheit des Interviews;
Einschätzung der Interviewdauer durch den Befragten.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Konfession; Religiosität;
Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Branche des
Betriebes; Betriebsgröße; Einkommen des Hauptverdieners;
Haushaltseinkommen; Anzahl Einkommensempfänger; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Urbanisierungsgrad; Mitgliedschaften; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Interviewerrating: Selbstsicherheit des Befragten; Einstufung der
sozialen Schicht; Charakterisierung der Lautstärke, des Gesichts, der
Bewegungen, der Körperform und der Fröhlichkeit des Befragten;
Wochentag des Interviews und tatsächliche Interviewdauer.
GESIS
Teilzeitarbeitende Männer und Hausmänner (1. Welle)
Beschreibung der Arbeitssituation zu Hause und im Betrieb.
Gründe für die Reduzierung der betrieblichen Arbeit und
Zufriedenheit mit der Situation.
Themen: Wichtigkeit der Lebensbereiche; ideale Familiengröße;
Erziehungsziele; politisches Interesse; gesellschaftliche
Wertorientierungen; Zeitperspektive für den Verbleib als
Hausmann bzw. als Teilzeitbeschäftigter; geplante Rückkehr zur
Vollzeitarbeit; Erhöhung der Arbeitsstundenzahl
ohne Arbeitgeberwechsel; Gründe für das Interesse
an einer Vollzeiterwerbstätigkeit; derzeitiger
Berufsstatus und berufliche Stellung; Eheschließungsjahr und
gegebenenfalls Scheidungsjahr bzw. Todesjahr des
Ehepartners; Beginn der derzeitigen Partnerschaft;
Geburtsdatum des Befragten sowie der Partnerin; detaillierte
Angaben über den Ausbildungs- und Berufsverlauf; Schulabschluß,
Ausbildungsstatus und Beschäftigungsstatus
der Partnerin; bedürftige Personen im Haushalt;
Haushaltshilfe; Anzahl der Personen im Haushalt; Religiosität;
Telefonbesitz.
An gegenwärtig Teilzeitbeschäftigte wurden folgende
Fragen zusätzlich gerichtet: Arbeitszufriedenheit bei der
ehemaligen Vollzeitbeschäftigung; Zeitpunkt des Wechsels
zur Teilzeitarbeit; Arbeitszeitregelung; feste Arbeitszeiten
oder Gleitzeitregelung; Wochenarbeitszeit; Überstundenregelung
und Freizeitausgleich; Einstellung zu Überstunden; Wegezeiten
zur Arbeit; bezahlte Nebenerwerbstätigkeit; Selbsteinschätzung
der Einstellungschance nach Arbeitsplatzverlust; wichtigste
Gründe für den Wechsel zur Teilzeiterwerbstätigkeit;
Schwierigkeiten bei der Durchsetzung des Wunsches nach
Teilzeitbeschäftigung im Betrieb; Person, die Schwierigkeiten
verursachte; Notwendigkeit eines Arbeitgeberwechsel für die
Teilzeitbeschäftigung; Arbeitszufriedenheit nach dem
Übergang in die Teilzeitbeschäftigung; Einfluß und Einstellung
der Partnerin zur Teilzeiterwerbstätigkeit; Reaktionen des
sozialen Umfelds auf den Entschluß; freiwilliger oder
unfreiwilliger Entschluß zur Teilzeitarbeit; Veränderungen
in der Freizeitbeschäftigung gegenüber früher; Aufgabenteilung
im Haushalt und bei der Kindererziehung sowie Kinderversorgung;
Geburtstag und Geschlecht der Kinder; behindertes Kind;
Kinderbetreuung durch weitere Personen bzw. Babysitter;
Kinderwunsch; Einschränkungen durch die veränderte
finanzielle Situation.
An Männer, die zum Befragungszeitpunkt als Hausmann tätig
waren, wurden die vorgenannten Fragen in leicht abgewandelter
Formulierung, aber den gleichen Inhalt betreffend,
gestellt. Die Fragen über die betriebliche Situation
während der Teilzeitarbeit entfielen dabei ganz.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand, Eheschließung,
Scheidung; Konfession; Kirchenverbundenheit; Schulbildung;
Berufsausbildung; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Branche des
Betriebes; Einkommen; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen des
Haushalts; Einkommen, Beruf, Schuldbildung des Ehepartners;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung.
Interviewerrating: Interesse an einer Wiederholungsbefragung
und Zustimmung zur Aufbewahrung der Anschrift durch das
Befragungsinstitut; Anwesenheit anderer Personen beim
Interview und deren Verwandtschaftsverhältnis zum
Befragten; Einmischung Dritter in das Interview;
Antwortbereitschaft und Einschätzung der Zuverlässigkeit der
Angaben.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdauer; Interviewmonat
und Interviewjahr; Intervieweridentifikation und
Interviewergeschlecht; Intervieweralter.
GESIS
Teilzeitarbeitende Männer und Hausmänner (2. Welle)
Wiederholungsbefragung von teilzeitarbeitenden Männern und
Hausmännern. Beschreibung der betrieblichen bzw. häuslichen
Situation.
Themen: Umzug seit dem ersten Interview und Umzugsgründe;
Veränderung der Partnerschaftssituation seit dem Erstinterview;
Schwangerschaft der Partnerin oder Kindgeburt im letzten Jahr;
Kinderwunsch; Haushaltsgerätebesitz; Arbeitgeberwechsel
seit dem letzten Interview und Gründe dafür; Veränderungen
der Arbeitssituation seit dem letzten Interview und deren
Zusammenhang mit der eigenen Teilzeitarbeit bzw. Rückkehr
zur Vollzeitarbeit; Wochenarbeitszeit; Überstundenzahl;
Arbeitstage in der Woche; Wunsch nach vermehrter oder
verringerter Arbeitszeit; Gründe für eine mögliche
Arbeitszeiterhöhung bzw. Arbeitszeitverminderung; Einfluß und
Einstellung der Partnerin zu dieser Veränderung;
arbeitsgebundene Zeit pro Tag; Stunden für mitgenommene
Arbeit nach Hause; Angabe der Tätigkeiten und Beschäftigungen
seit der letzten Befragung im monatlichen Turnus; Arbeitsteilung
im Haushalt; Beziehung zur Partnerin (Skala); Selbsteinschätzung
der Sorgfalt, mit der die Hausarbeit erledigt wird, und mögliche
Nachbesserungen der Partnerin; Aufgabenteilung bei der Erziehung
und Versorgung der Kinder; Verhältnis zu den Kindern;
Auswirkungen der verringerten Arbeitszeit auf das Familienleben
(Skala); Zeitperspektive für eine Veränderung der derzeitigen
Situation; Gründe für eine gewünschte Arbeitszeiterhöhung bzw.
Verminderung; gesellschaftliche Wertorientierung (Skala);
gesellschaftliche Strömungen, von denen man sich beeinflußt
fühlt; Wohngemeinschaftserfahrung und Dauer des Wohnens in
einer Wohngemeinschaft; Wichtigkeit der Lebensbereiche;
psychologische Selbstcharakterisierung (Skala); detaillierte Angaben
über den Verlauf des Beschäftigungsverhältnisses der Partnerin;
Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Betriebsgröße;
Bezug von öffentlichen Unterstützungsleistungen; Geburtsdatum;
Telefonbesitz; Lebenszufriedenheit derzeit und vor einem
Jahr; Bereitschaft zu einem weiteren Interview.
Bei Befragten, die zwischenzeitlich aus der Teilzeitarbeit
ausgestiegen waren, wurde zusätzlich gefragt: Gründe für den
Ausstieg.
Bei Hausmännern, die in eine Berufstätigkeit zurückgekehrt
sind, wurden folgende Fragen zusätzlich gestellt: Gegenwärtiger
Berufsstatus; Gründe für die Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit;
Einstellung und Einfluß der Partnerin auf die Beendigung des
Hausmann-Status; derselbe Arbeitgeber wie vor der Hausmann-Zeit;
Vergleich des derzeitigen und früheren Arbeitsplatzes;
Entscheidungsfreiheit bei der Arbeit.
Bei Befragten, die weiterhin Hausmann waren, wurde zusätzlich
gefragt: Wunsch nach Vollzeit- oder Teilzeiterwerbstätigkeit;
gewünschte Wochenstundenzahl.
Demographie: Alter; Familienstand; Konfession; Berufstätigkeit;
Einkommen; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen des Haushalts;
Einkommen, Beruf des Ehepartners.
Interviewerrating: Anwesenheit anderer Personen und deren
Verwandtschaftsgrad zum Befragten; Eingriff anderer Personen
in das Interview; Interviewbereitschaft; Einschätzung der
Zuverlässigkeit der Angaben.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer; Interviewdatum;
Interviewergeschlecht und Intervieweralter; gleicher
Interviewer wie beim ersten Panel-Interview.
GESIS
Teilzeitarbeitende Männer und Hausmänner (Partnerinnen, 1. Welle)
Einstellung zum Entschluß des Partners, Hausmann bzw.
Teilzeitbeschäftigter zu werden.
Themen: Wohnstatus; Wichtigkeit von Lebensbereichen; ideale
Familiengröße; Erziehungsziele; detaillierte Angaben über
Schulausbildung und Beruf; detaillierte Angaben über die
berufliche Laufbahn seit dem Schulabschluß; Heiratsjahr
und evtl. Scheidungsjahr; Angaben zur Partnerschaft;
Einschätzung der Gründe des Partners für die Übernahme
einer Teilzeitarbeit bzw. Hausmann zu werden (anhand
der gleichen Skalen-Items, die auch den Männern vorgelegt
worden waren); eigene Haltung und Einfluß auf den Entschluß
des Ehepartners; Hauptgründe für die Zustimmung bzw.
Ablehnung des Partnerentschlusses; Aufgabenteilung im
Haushalt und bei der Kindererziehung sowie Kinderversorgung;
Kinderwunsch und berufliche Pläne für die Zukunft;
Religiosität; Telefonbesitz; Zustimmung zu einer
Wiederholungsbefragung und zum Adressenaufbewahren durch das
Befragungsinstitut.
An Frauen, die zur Zeit bzw. früher berufstätig waren,
wurden folgende Fragen zusätzlich gestellt:
Arbeitszufriedenheit (Skala); Wochenarbeitszeit und
tägliche Arbeitszeiten.
Demographie: Alter; Geschlecht; Partnerschaftsdauer; Konfession;
Kirchenverbundenheit; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufstätigkeit;
Branche des Betriebes; Einkommen; Haushaltseinkommen; Selbsteinschätzung
der Berufsstellung.
Interviewerrating: Anwesenheit anderer Personen beim Interview
und deren Verwandtschaftsverhältnis zum Befragten;
Einmischung dieser Personen in die Befragung; Einschätzung
der Zuverlässigkeit der gegebenen Antworten und
Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdauer; Interviewdatum;
Intervieweridentifikation; Interviewergeschlecht;
Intervieweralter.
GESIS
Teilzeitarbeitende Männer und Hausmänner (Partnerinnen, 2. Welle)
Wiederholungsbefragung von Partnerinnen teilzeitarbeitender
Männer und Hausmänner. Beschreibung der häuslichen und
betrieblichen Situation.
Themen: Psychologische Selbstcharakterisierung (Skala);
allgemeine Lebenszufriedenheit und deren Veränderung in
den letzten Jahren; Wochenarbeitszeit und Überstunden;
Arbeitstage pro Woche; Arbeitszeitveränderung seit dem
Zusammenleben mit dem Partner und Veränderungsgrund;
Wunsch nach Arbeitszeitveränderung; Gründe für eine mögliche
Arbeitszeiterhöhung bzw. Arbeitszeitverminderung; Einfluß
und Einstellung des Partners zu dieser Veränderung;
berufliche Entscheidungsfreiheit; bezahlte
Nebenerwerbstätigkeit und Arbeitstage pro Woche; Stunden für
mitgenommene Arbeit nach Hause; Angabe der Tätigkeiten und
Beschäftigungen
seit der letzten Befragung in monatlichen Abschnitten;
Arbeitsteilung im Haushalt und bei der Kindererziehung
bzw. Kinderversorgung; Beziehung zum Partner (Skala);
Einschätzung der Sorgfalt, mit der der Partner die Hausarbeit
erledigt und evtl. eigene Nachbesserungen; Verhältnis zu den
Kindern; Auswirkungen der verringerten Arbeitszeit des
Partners auf das Familienleben; Zeitperspektive für eine
Veränderung der derzeitigen Situation; Gründe für eine
gewünschte Arbeitszeiterhöhung bzw. Verminderung; Kinderzahl;
Kinderwunsch; gesellschaftliche Strömungen, von denen man
sich beeinflußt fühlt; Wohngemeinschaftserfahrung und
Dauer des Wohnens in einer solchen Gemeinschaft.
An Befragte, die Hausfrauen waren, wurden folgende Fragen
zusätzlich gestellt: Zufriedenheit mit dem Hausfrauendasein;
Wunsch nach Vollzeit- oder Teilzeiterwerbstätigkeit;
gewünschte Wochenstundenzahl.
Demographie: Alter; Geschlecht; Konfession; Berufstätigkeit; Art des Betriebs; Branche des Betriebes; Betriebsgröße; Netto-Einkommen; Haushaltseinkommen;
Interviewerrating: Anwesenheit anderer Personen beim
Interview und deren Verwandtschaftsverhältnis zum Befragten;
Eingriffe in das Interview; Kooperationsbereitschaft und
Zuverlässigkeit des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdauer; Interviewdatum;
Interviewergeschlecht; Intervieweralter sowie ein Vermerk
darüber, ob der gleiche Interviewer in der ersten
Befragungswelle das Interview durchgeführt hat.
GESIS
Jobs in the 1980s: Bridging the Gap Between People and Work (International Survey)
Die Einstellung Berufstätiger zur Arbeit.
Themen: Detaillierte Charakterisierungen anhand der jeweils gleichen
32-Item-Skala: a) der eigenen Tätigkeit und des eigenen Arbeitsplatzes,
b) des Idealbilds einer Berufstätigkeit, c) der Möglichkeiten der
Erleichterung und angenehmeren Gestaltung der eigenen Arbeit und d) der
Möglichkeiten einer effizienteren Arbeitsleistung; Beschreibung der
Abwechslung und der Lernmöglichkeiten im Beruf; Verantwortung im
Unternehmen; Grad der Mitbestimmungsmöglichkeiten; adäquater Einsatz
eigener Fähigkeiten im derzeitigen Beruf; Vergleich des "Zeitvergehens"
bei der Arbeit und in der Freizeit (Skalometer); Arbeitszufriedenheit;
Arbeitsorientierung; persönliche Freiheit in der Arbeitsgestaltung
(Skalometer); Beurteilung der derzeitigen Arbeitsmarktsituation im
Vergleich zur Situation vor 10 Jahren; Veränderungen am eigenen
Arbeitsplatz in den letzten 5 Jahren; berufliche Veränderungen aufgrund
technologischer Entwicklungen; Beurteilung der Beschäftigungs- und
Personallage des Betriebs; Bereitschaft zur Mehrarbeit in
Engpaßsituationen; Ausübung von Nebentätigkeiten; Entwurf des
Berufslebens; Häufigkeit von Berufswechseln; wichtigste politische
Forderungen; eigene Arbeitsethik und vermutete Einstellung der Eltern;
Einstellung zum Wirtschaftswachstum sowie Zusammenhang zwischen
Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit; Beurteilung der
Lohngerechtigkeit im Unternehmen; Einstellung zu einer Veränderung der
täglichen Arbeitszeit zugunsten von mehr Urlaub oder verlängerten
Wochenenden; Identifikation mit dem Unternehmen; Betriebsverbundenheit
und Verbundenheit des Unternehmens mit den Mitarbeitern; Betriebsklima;
erfahrene schlechte Behandlung am derzeitigen Arbeitsplatz und eigene
Reaktionen darauf; Leistungsmotivation; Reaktion bei Kritik am eigenen
Arbeitsplatz; Beurteilung von kooperativem und leistungsorientiertem
Führungsstil, gemessen an den eigenen Präferenzen; Beurteilung des
Führungsverhaltens der Vorgesetzten im Unternehmen;
Einkommenszufriedenheit.
Demographie: Alter; Geschlecht; Branche des Betriebes; Betriebsgröße;
Urbanisierungsgrad.
GESIS