Einschätzung der eigenen Gesundheit. Freizeitgestaltung, Freizeitwünsche und sportliche Betätigungen.
Themen: Zufriedenheit mit dem eigenen Gesundheitszustand; Art körperlicher Beschwerden; vermeintliche Ursachen der Beschwerden und durchgeführte Behandlungen; bevorzugte Freizeitbeschäftigungen; Ausübung von Sport; Vorhandensein von Einrichtungen für sportliche Betätigung und Einstellung zu einem Sportzentrum am Ort mit Schwimmbecken, Tischtennis, Sauna und Turnhalle; semantisches Differential für die Begriffe Arbeit und Spiel; Präferenz für Gehaltserhöhung oder vermehrte Freizeit; Erziehungsziele und Fragen zur eigenen Kindheit; Wegezeiten zur Arbeit; Schichtarbeit; Uhrzeit des Arbeitsschlusses; Ende der täglichen Arbeitszeit; Mitgliedschaft in Vereinen; Wohnsituation; Mietkosten und Nebenkosten für die Wohnung; allgemeine Beurteilung des Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnisses Alter der Kinder; Kfz-Besitz; eigene Körpergröße und Körpergewicht.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; besonderes Interesse des Befragten an einzelnen Befragungsthemen; Ortsgröße; Interviewdauer.
Einflüsse von Bauform, Wohnsituation und sozialem Umfeld auf das Wohnverhalten.
Themen: Veränderungen in der Wohnsituation; Wohnwünsche; Raumbedarf; Intensität, Flexibilität und Art der Wohnungsnutzung; bautechnische Mängel und eigene Veränderungen; Raumaufteilung vor dem Einzug; Gründe für die Wahl der Wohnung; Eingewöhnungsschwierigkeiten; soziale Integration und Nachbarschaft; Konflikte mit Nachbarn; gewünschte Gemeinschaftseinrichtungen; Charakterisierung des Wohnumfelds und bauliche Einordnung der eigenen Wohnung; soziales Umfeld; Beschreibung des Tagesablaufs und Zeitaufwand für den Weg zur Arbeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit und Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Siedlungsbewohner; Umzugsabsichten und gewünschte Wohnungsart; Wohnungsgröße; Wohndauer; Haushaltsgröße; Mietkosten und Mietbeihilfe; Beurteilung der Miethöhe; Besitz langlebiger Gebrauchsgüter.
Indizes: Wohlstand, Einkommen, Berufsstatus, sozioökonomischer Status und Wohnflächenrelation pro Person.
Lebenssituation, Zufriedenheit mit dem erreichten Bildungsstand, Ansichten über Erziehung, Verständnis der Ehe sowie Einstellung zu politischen und persönlichen Fragen bei 28-jährigen in Hamburg.
Themen: Detaillierte Ermittlungen der Schul- und Berufsausbildung; Bewertung der Ausbildung und des Berufswegs; früherer und jetziger Berufswunsch; Gründe für Berufswechsel; Einstellung zur Berufstätigkeit der Ehefrau; Gespräche mit dem Ehepartner über Berufsfragen; Einstellung zu weiblichen Vorgesetzten; Beurteilung der Berufsvorbereitung durch die Schule; präferiertes Heiratsalter und Einstellung zu einem Altersunterschied der Partner; Einstellung zu einer kirchlichen Trauung; gewünschte Kinderzahl; präferierte Erziehungsziele und Bewertung des Erziehungsstils der Eltern; Besuch von Elternkursen; persönliche Einstellung und Einstellung der eigenen Eltern zu einer autoritären Kindererziehung; Charakterisierung der selbst erfahrenen Bestrafungen und Erziehung allgemein; Rollenverständnis der Ehepartner; Einstellung zu Gesetzen zur Schwangerschaftsunterbrechung und zum außerehelichen Geschlechtsverkehr; vermuteter Einfluß des Status der Eltern auf die gesellschaftlichen Chancen der Kinder; Möglichkeit und Wünschbarkeit der Beseitigung gesellschaftlicher Unterschiede; Schichtzuweisung bestimmter Berufe; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit und Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Eltern und Nachbarn; Kontakte zu Eltern, Verwandten und Freunden; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Zeitpunkt des eigenen Erwachsenengefühls; perzipierter Einfluß von Interessengruppen auf die Gesellschaft; Auswirkung einer Diktatur auf die eigene Lebensweise; Zufriedenheit mit dem Staat; Einstellung zur Todesstrafe und zum Eingreifen der Polizei gegenüber der APO; politisches Interesse und politische Informiertheit; eigene Wahlbeteiligung und Gründe für Nichtwahl; Parteipräferenz; Alter des Partners; Dauer des Wohnens bei den Eltern und eigenes Zimmer in der Jugend; Gründe für den Fortzug aus der elterlichen Wohnung; derzeitige Wohnsituation; Umzugspläne; Miethöhe und Nebenkosten.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Familienzusammensetzung; Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Stellung in der Geschwisterreihe; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Weiterbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Berufslaufbahn; Einkommen; soziale Herkunft; regionale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Militärdienst.
Lebenssituation, Zufriedenheit mit dem erreichten Bildungsstand, Ansichten über Erziehung, Verständnis der Ehe sowie Einstellung zu politischen und persönlichen Fragen bei 23-jährigen in Hamburg.
Themen: Der Inhalt der Befragung ist weitgehend identisch mit der ZA-Studien-Nr. 0766. Dort ist beschrieben:
Detaillierte Ermittlungen der Schul- und Berufsausbildung; Bewertung der Ausbildung und des Berufswegs; früherer und jetziger Berufswunsch; Gründe für Berufswechsel; Einstellung zur Berufstätigkeit der Ehefrau; Gespräche mit dem Ehepartner über Berufsfragen; Einstellung zu weiblichen Vorgesetzten; Beurteilung der Berufsvorbereitung durch die Schule; präferiertes Heiratsalter und Einstellung zu einem Altersunterschied der Partner; Einstellung zu einer kirchlichen Trauung; gewünschte Kinderzahl; präferierte Erziehungsziele und Bewertung des Erziehungsstils der Eltern; Besuch von Elternkursen; persönliche Einstellung und Einstellung der eigenen Eltern zu einer autoritären Kindererziehung; Charakterisierung der selbst erfahrenen Bestrafungen und Erziehung allgemein; Rollenverständnis der Ehepartner; Einstellung zu Gesetzen zur Schwangerschaftsunterbrechung und zum außerehelichen Geschlechtsverkehr; vermuteter Einfluß des Status der Eltern auf die gesellschaftlichen Chancen der Kinder; Möglichkeit und Wünschbarkeit der Beseitigung gesellschaftlicher Unterschiede; Schichtzuweisung bestimmter Berufe; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit und Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Eltern und Nachbarn; Kontakte zu Eltern, Verwandten und Freunden; Mitgliedschaft in Vereinen und Organisationen; Zeitpunkt des eigenen Erwachsenengefühls; perzipierter Einfluß von Interessengruppen auf die Gesellschaft; Auswirkung einer Diktatur auf die eigene Lebensweise; Zufriedenheit mit dem Staat; Einstellung zur Todesstrafe und zum Eingreifen der Polizei gegenüber der APO; politisches Interesse und politische Informiertheit; eigene Wahlbeteiligung und Gründe für Nichtwahl; Parteipräferenz; Alter des Partners; Dauer des Wohnens bei den Eltern und eigenes Zimmer in der Jugend; Gründe für den Fortzug aus der elterlichen Wohnung; derzeitige Wohnsituation; Umzugspläne; Miethöhe und Nebenkosten.