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Design statt Geschmacksmuster: Das Designgesetz – Gesetz zur Modernisierung des Geschmacksmustergesetzes – hat mit Wirkung vom 1.1.2014 die Terminologie des Geschmacksmustergesetzes aufgegeben und internationalen Gepflogenheiten angepasst. Es setzt zahlreiche europäische Vorgaben um und wirkt sich wesentlich auf die Gerichts- und Beratungspraxis aus. Das vom Designgesetz eingeführte Nichtigkeitsverfahren beim DPMA hat erhebliche Folgen für den Verletzungsprozess. Das Praxishandbuch Designrecht reagiert umfassend auf die veränderte Rechtslage, viele Abschnitte wurden neu geschrieben. Im Fokus der Neuauflage steht auch die teils heftig diskutierte neuere Rechtsprechung, z.B. die geänderte BGH-Rechtsprechung zum Verhältnis von Urheberrecht und Designschutz ("Geburtstagszug") sowie die aktuelle EuGH-Rechtsprechung zum Ausschluss des Markenschutzes für dreidimensionale Gestaltungen. Aktualisiert und durch Ausführungen zu wahrnehmungspsychologischen Erkenntnissen im Fall von "Look-Alikes" erweitert wurde das Kapitel zum UWG-Schutz.

Among ENP countries, Azerbaijan is outstanding because it leans on its resource base and sees the EU at the receiving end of bilateral relations. At the other extreme, Ukraine depends on EU cooperation, especially with respect to trade. We develop a comprehensive theoretical concept for analyzing both types of asymmetries. We do this by considering both rational cost-benefit as well as constructivist norm oriented national strategies. Furthermore, we contrast the both national strategies to bilateral, regional, and multilateral EU strategies for democracy promotion, economic cooperation, justice and home affairs cooperation, and conflict resolution in European neighbourhood. It turns out that EU strategies of Neighbourhood Europeanization have to be increasingly based on non-tangible tools, on packages of regional and multilateral initiatives which balance out asymmetries, and on other than trade issues, such as security, in order to be more effective.