The emergence of a modern system of social welfare and care in the Jewish community of Palestine in the decades before the founding of the State of Israel was largely carried out by immigrant German-Jewish social experts. So the book deals with a unique case of international transfer of professional knowledge.
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Die Kindheit ist die prägungsfähigste und lernintensivste Zeit im Leben eines Menschen. Das jedenfalls wird in der aktuellen Debatte um die Neuausrichtung unseres Bildungswesens immer wieder betont. Kindertagesstätte, Grundschule und die Anfangsjahre der Sekundarstufe sind deshalb verstärkt Gegenstand von Reformbemühungen. In diesem Buch werden wesentliche Entwicklungsaufgaben der Kindheit vorgestellt und unter pädagogischen Aspekten gedeutet: Wie lernen Kinder? Warum spielen Kinder? Was malen Kinder? Können Kinder lügen? Welche Bedeutung haben Phantasiegefährten für Kinder? Welche frühpädagogischen Modelle sind aktuell? Was bedeutet der Übertritt in die Schule für die Kinder? Sollen Kinder lesen? Warum ist die Gleichaltrigengruppe wichtig? Welche Bedeutung hat der Geschlechterunterschied für die Erziehung? Das Buch ist als Einführung und Studienbuch konzipiert.
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In recent works on the design of management control systems, interest in the controllability principle has seen a revival. Franz Michael Fischer investigates the effects of the principle`s application on managers` responses. The author further explores the impact of several important contextual factors on the basic relationships and, thus, develops moderated mediation models. The results are based on interview data gathered from 12 managers and survey data from 432 managers which confirm most of the hypotheses. The data analysis reveals that the application of the controllability principle has a significant effect on role stress and role orientation which, in turn, are related to managerial performance and affective constructs.
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Das Schulwesen in Ettenheim hat eine lange Tradition. Bezüglich seiner Geschichte von den frühen Anfängen bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts ist unser Kenntnisstand jedoch recht dürftig. Ursächlich ist die Vernichtung sämtlicher Urkunden und Akten bei der Zerstörung der Stadt 1637 im Dreißigjährigen Krieg. Dabei wurde das wertvolle mittelalterliche Stadtarchiv vollständig ein Raub der Flammen. Mit diesem Handicap hat die gesamte Ettenheimer Geschichtsforschung zu kämpfen. Nur dem (aus archivalischer Sicht) glücklichen Umstand, dass die Stadt rechtsrheinischer Amtssitz des Straßburger Bischofs und der Abt des Klosters Ettenheimmünster Zehntherr in Ettenheim war, ist es zu verdanken, dass dadurch wichtige Urkunden in Abschriften in den entsprechenden Archiven erhalten blieben.
Auch wenn die Erforschung und historiographische Aufbereitung der Geschichte der Sozialpädagogik in den letzten anderthalb Jahrzehnten erfreuliche Fortschritte gemacht hat, hat sie nach wie vor sehr viel mit einer Landkarte voll 'weißer Flecken' gemein. Die Untersuchung des Vergleichs in der Geschichte der Sozialpädagogik gehört gewiß dazu. Der vorliegende Beitrag versucht diese Lücke mit folgenden Schritten zu schließen: (1) durch die Bestimmung des Gegenstandsbereichs - was ist unter "Sozialpädagogik" zu verstehen?; (2) durch die Bestimmung der Epoche (Weimarer Republik), auf die im Beitrag Bezug genommen wird; (3) durch die Bestimmung des "Vergleichs" bzw. des "Vergleichens" als einem heuristischen Mittel auf der Suche nach Erkenntnis oder einer rhetorischen Figur in der diskursiven Auseinandersetzung. Anschließend wird anhand dreier historischer Fallbeispiele der methodische Vergleich als Sonderform der Rezeption ausländischer Erfahrungen in seinen verschiedenen pragmatischen Dimensionen begründet. (ICE2)