Gegenstand der vorliegenden Datensammlung ist die Energiewirtschaft und die Elektrizitätserzeugung sowie der –bereitstellung (= Verbrauch) der ehemaligen DDR. Soweit es die Quellen erlauben, werden Zeitreihen seit 1950 oder 1960 bis 1989 zur Verfügung gestellt. Mit der Studie von H. Ott zur öffentlichen Elektrizitätsversorgung Deutschlands (GESIS-Datenfile ZA8409) liegt eine ausführliche Elektrizitätsstatistik für die Zeit von 1890 bis 1913 vor. Der Zeitraum für das Deutsche Reich von 1925-1939 wird schließlich durch die Studie ZA8596 (GESIS-Datenkompilation online: Stromerzeugung und Stromverbrauch des Deutschen Reichs, 1925 – 1939) ergänzt. Mit der Studie ZA8600 wird die Energieversorgung für den Zeitraum von 1950-2010 abgedeckt. Die vorliegende Studie zur Elektrizitätserzeugung und zum Stromverbrauch der DDR ab 1950 bis 1989 bildet somit eine logische Ergänzung zur statistischen Darstellung des deutschen Strommarktes.
Zu folgende Themen sind Daten in dieser Studie enthalten: 1 Produktion von Energieträgern (1950-1989) 2 Stromerzeugung nach Energiequellen (1950-1987) 3 Stromerzeugung und Stromverbrauch wichtiger Industriezweige (1957-1974) 4 Strombilanz (1960-1974) 5 Energieaußenhandel 1955-1974
Die Landwirtschaft nimmt durch die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmittel eine zentrale Position im wirtschaftlichen Zusammenhang eines Landes sowie für den Industrialisierungsprozeß ein. So weist schon Walt W. Rostow 1960 darauf hin, dass das Vorhandensein ausreichender Nahrungsmittelreserven erst ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum ermöglicht hat (Stadien wirtschaftlichen Wachstums. Göttingen, 1960). Durch Rationalisierungsmaßnahmen und Fortschritte auf dem Gebiet der Agrartechnologie wird nicht nur die landwirtschaftliche Nettoproduktion erhöht, sondern es werden Arbeitskräfte freigesetzt, die in der Industrie benötigt werden (Jean Fourastié oder William Patty: Drei-Sektoren-Hypothese. Vergl.: Fourastié J.: Die große Hoffnung des 20. Jahrhunderts. Köln 1954, S. 135f.). "Das wichtigste Kennzeichen der Entwicklung der Landwirtschaft in den heute industrialisierten Ländern ist der relative Rückgang des Gewichts der Landwirtschaft – im Verhältnis zur Summe der anderen Wirtschaftsbereiche – und das zur gleichen Zeit zu beobachtende Ansteigen der Arbeitsproduktivität der landwirtschaftlichen Bevölkerung, …" (Friedrich Wilhelm Henning (1968), Stadien und Typen in der Entwicklung der Landwirtschaft in den heutigen Industrieländern. In: Th. Heidhues et. al: Die Landwirtschaft in der volks- und weltwirtschaftlichen Entwicklung. BLV, München, S. 42). Dabei wurden die Ertragssteigerungen zunächst – in einer ersten Phase – durch verbesserte Ausnutzung der landwirtschaftlichen Nutzfläche, durch neue Anbaumethoden und Fruchtfolgen sowie durch verbesserte Fütterung in der Tieraufzucht erreicht, aber nicht durch den Einsatz neuer Techniken. "Der Einsatz ganz neuer, wissenschaftsbasierter, industrieller Inputs wie sie die moderne Agrarentwicklung seit Ende des 19. Jahrhunderts zunehmend charakterisiert, so daß man für das 20. Jahrhundert vom Übergang zur industrialisierten Landwirtschaft sprechen kann, spielte für neuzeitliches Agrarwachstum so gut wie keine Rolle. … Ganz im Gegenteil, während der neuzeitlichen Agrarrevolutionen kamen quasi alle Ressourcen für Agrarwachstum, von der Arbeit bis zum Wissen immer noch aus dem landwirtschaftlichen Sektor selbst. … (Es kam während der) neuzeitlichen Agrarrevolutionen zu einem … langanhaltenden Ertrags- und Produktivitätszuwachs nur mit den Mitteln traditioneller, vorindustrieller Technologie: höhere Arbeitsintensivität, flächendeckende Anwendung von schon lange bekannter hochintensiver Fruchtfolgen, graduelle Verbesserung althergebrachter Arbeitsgeräte, verbesserte organische Düngung und vermehrter Einsatz tierischer Zugkraft" (vergl. Kopsidis, Michael (2006): Agrarentwicklung. Historische Agrarrevolutionen und Entwicklungsökonomie. S. 9). Mit diesen Mitteln gelang es der Landwirtschaft, der steigenden Nachfrage durch den fortdauernden Urbanisierungsprozeß, das anhaltende Bevölkerungswachstum und die Veränderung der Berufsstruktur im 19. Jahrhundert durch Produktionssteigerung zu begegnen. Mit Ausnahme des von Liebig entwickelten wasserlöslichen Phosphatdüngers zwischen 1846 und 1849 kamen ansonsten technische Erneuerungen nur in relativ begrenztem Umfang zur Anwendung. Eine bedeutend wichtigere Rolle nahm der Zugang der einzelnen Regionen zu zentralen Märkten in Ballungsgebieten ein. Denn die Erwirtschaftung eines Ernteüberschusses lohnt sich nur, wenn dieser Überschuss auch auf Märkten angeboten werden kann. Erst sehr viel später, im 20. Jahrhundert, nahmen Forschung und Technik einen großen Einfluß auf die landwirtschaftliche Produktionsweise, die dann in die industrialisierte Landwirtschaft überging.
Es soll versucht werden, die quantitative Entwicklung der verschiedenen landwirtschaftlichen Bereiche Bodennutzung, Anbau und Ernte von Feldfrüchten, Obstanbau, Tierhaltung und Herstellung tierischer Produkte über einen möglichst langen Zeitraum wiederzugeben, um so aufbereitete Zeitreihen der Forschung zur Verfügung zu stellen.
Die vorliegende Datensammlung zum Themenbereich 'Landwirtschaft' enthält insgesamt 84 Zeitreihen, die sich schwerpunktmäßig auf den Zeitraum vom Beginn der Amtlichen Statistik zur Zeit des Deutschen Reiches im Jahr 1870 bis zur heutigen Bundesrepublik in den Grenzen vom 3. Oktober 1990 erstrecken; es soll also, soweit es die Quellen erlauben, der Zeitraum von 1870 bis 2010 statistisch wiedergegeben werden. Aufgrund von veränderten Erhebungssystematiken sowie durch die Folgen des 1. und des 2. Weltkrieges können nicht für alle Zeitreihen kontinuierlich Daten für den gewünschten Zeitraum zur Verfügung gestellt werden. Entweder liegen für die Zeitabschnitte während der Kriege keine Daten vor oder aber die Vergleichbarkeit insbesondere bei unterschiedlicher Erhebungssystematik ist stark eingeschränkt. Letzeres Problem tritt in besonderer Weise für die Statistik aus der Zeit der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik auf, aber auch die Statistik der früheren Bundesrepublik Deutschland (das Gebiet der alten Länder) kann erhebliche Brüche in der Systematik aufweisen.
Die Zeitreihen zum Bereich 'Landwirtschaft und Fischerei' decken folgende Gebiete ab: • A Betriebsgrößen, wirtschaftliche und landwirtschaftliche Nutzflächen - A01: Landwirtschaftliche Nutzfläche nach Betriebsgrößen, Besitzverhältnisse unberücksichtigt (1871-2010) - A.02: Wirtschaftsfläche nach Hauptnutzungs- und Kulturarten (1871-2010) • B Pflanzliche Produktion - B.01: Anbauflächen wichtiger Fruchtarten (1871-2010) - B.02: Erntemengen wichtiger Fruchtarten (1871-2010) - B.03: Ertrag je Hetkar wichtiger Fruchtarten (1871-2010) - B.04: Obstbäume und Weinernte (1871-2010) - B.05: Duengemittel (1871-2010) • C Tierhaltung und Gewinnung tierischer Erzeugnisse - C.01: Landwirtschaftliche Betriebe nach Tierarten auf ihrem Hof/Gut (1871-2010) - C.02: Tierbestand nach Tierarten (1871-2010) - C.03: Milcherzeugung und -verwendung (1871-2010) - C.04: Schlachtungen und Fleischgewinnung (1871-2010) • D Hochsee- und Küstenfischerei - D.01: Anlandungen der Hochsee- und Küstenfischerei (1871-2010)
Aufbau und Tabelleninhalt:
Zeitreihen zu Betriebsgrößen und wirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Nutzflächen: A.01: Landwirtschaftliche Nutzfläche nach Betriebsgrößen, Besitzverhältnisse unberücksichtigt (1871-2010): Nutzfläche aller Betriebe zusammen (eigenes und gepachtetes Land), Nutzfläche gegliedert nach Betriebsgrößen (nur eigenes Land), Nutzfläche aller Betriebe zusammen (nur gepachtetes Land).
A.02: Wirtschaftsfläche nach Hauptnutzungs- und Kulturarten (1871-2010): Wirtschaftsfläche insgesamt; darunter landwirtschaftlich genutzte Fläche insgesamt und landwirtschaftlich genutzte Fläche zum einen für den Ackerbau, zum anderen für Weiden; genutzte Fläche für Holzungen und Forsten; unkultivierte Wirtschaftsflächen; bebaute Wirtschaftsflächen.
Zeitreihen zur pflanzlichen Produktion: Anbauflächen, Erntemengen und Ernteerträgen der wichtigsten Feldfrüchte, von Obst und Wein und Düngereinsatz: B.01: Anbauflächen wichtiger Fruchtarten (1871-2010): Ackerland insgesamt; darunter Ackerlandfläche für den Anbau von Getreide, Ackerlandfläche für den Anbau von Hackfrüchten, Ackerlandfläche für den Anbau von Futterpflanzen.
B.02: Erntemengen wichtiger Fruchtarten (1871-2010): Erntemengen der Getreidesorten und der Hackfrüchte in 1000 Tonnen.
B.03: Ertrag je Hetkar wichtiger Fruchtarten (1871-2010): Hektarerträge (d.h. Erntemenge je Hektar Ackerfläche) der Getreidesorten und der Hackfrüchte.
B.04: Obstbäume und Weinernte (1871-2010): Bestand der Obstbäume nach Sorten (Apfelbäume, Birnbäume, Pflaumenbäume, Kirschbäume) sowie Rebflächen, Weinmost-Ertrag, Weinmost-Erntemenge.
B.05: Düngemittel (1871-2010): Angaben der Düngemittelversorgung insgesamt in 1000 t Reinnährstoff und je Hektar Ackerland in Kg. Reinnährstoff, und zwar für die Nährstoffe Stickstoff insgesamt (N), Phosphat insgesamt (P2O2), Kali insgesamt (K2O), Kalk insgesamt (CaO), Stickstoff (N) je ha., Phosphat (P2O2) je ha., Kali (K2O) je ha., Kalk (CaO) je ha.
Zeitreihen zu Betrieben mit Tierhaltung, zu Tierbeständen und zur Gewinnung tierischer Produkte: C.01: Landwirtschaftliche Betriebe nach Tierarten auf ihrem Hof/Gut (1871-2010): Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe mit Pferden, mit Rindern, mit Milchkühen, mit Schweinen und mit Schafen.
C.02: Tierbestand nach Tierarten (1871-2010): Anzahl der Pferde, der Rinder insgesamt und darunter der Milchküche, der Schweine, der Schafe, des Geflügels insgesamt und darunter der Hühner, der Ziegen, und der Bienenvölker. Die Tierbestände werden in 1000 angegeben.
C.03: Milcherzeugung und -verwendung (1871-2010): Anzahl der Milchkühe; Jahresmilchertrag (Milchmenge je Kuh); jährliche Gesamtmilcherzeugung; Milchverwendung für die Molkerei, Milchverwendung für die Verfütterung an Kälber, Milchverwendung für die Verarbeitung im Haushalt des Milchkuh-Halters.
C.04: Schlachtungen und Fleischgewinnung (1871-2010): Jeweils die Anzahl der geschlachteten Rinder, Kälber und Schweine zum einen durch gewerbliche Schlachtung, zum anderen durch Hausschlachtung; Fleischgewinnung insgesamt.
Zeitreihen zur Fischerei: D.01: Anlandungen der Hochsee- und Küstenfischerei (1871-2010): Anlandungen in Tonnen aller Betriebsformen der Hochsee- und Küstenfischerei zusammen, Anlandungen der Große Hochseefischerei, der Großen Heringsfischerei, und der Kleinen Hochsee- und Küstenfischerei.
Zu den einzelnen Bereichen
Die Verwendung des Bodens (wirtschaftliche Nutzfläche) Der Boden ist die Grundlage für die Erzeugung der menschlichen Nahrungsmittel. Die landwirtschaftliche Nutzung lässt sich in verschiedene Nutzungsarten untergliedern. Von besonderem Interesse ist hier die Nutzung des Bodens für den Ackerbau zur Erzeugung pflanzlicher Produkte und für Weideland. Darüber hinaus übernimmt er weitere, verschiedene Funktionen. Während auf der einen Seite die für die Landwirtschaft nutzbare Fläche durch Bodenverbesserungsmaßnahmen wie etwa die Trockenlegung von Sümpfen oder die Reduzierung von Waldbeständen, vergrößert wurde, wird auf der anderen Seite die Verfügbarkeit des Bodens durch andere Verwendungsarten wie Siedlungs- und Straßenbau stark eingeschränkt. Die Entwicklung der verschiedenen konkurrierenden Nutzungsarten des Bodens, von der die landwirtschaftliche Nutzung nur eine Möglichkeit ist, soll durch die Wiedergabe der Entwicklung der Bodenflächen, die für die jeweiligen Nutzungsarten verwendet werden, über einen längeren Zeitraum dargestellt werden.
Die Bedeutung der Betriebsgröße
Die Betriebsgröße kann an der vorliegenden Menge von Produktionsfaktoren, Erträgen und erwirtschafteten Überschüssen (Überschuss= Erträge – Saatgut – Eigenverbrauch) gemessen werden. Im Rahmen dieser Studie soll mit Hilfe des wichtigsten Produktionsfaktors, der Flächenausstattung, die Betriebsgröße beschrieben werden. Die flächenmäßige Betriebsgrößenstruktur ist im Wesentlichen Resultat eines Anpassungsprozesses an die geografischen, historischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten. Für Deutschland ist im 21. Jahrhundert eine Zweiteilung hinsichtlich der geografischen Verteilung der Betriebe erkennbar: Große Betriebe finden sich überwiegend im Osten und Norden, kleinere hingegen im Südwesten Deutschlands. "Eine Ursache für diese Verteilung ist die Gutswirtschaft zur Zeit des späten Mittelalters, die den Grundstein für diese groß strukturierte Landwirtschaft im Osten des heutigen Deutschlands legte. Den größten Einfluss übte jedoch die Phase der sozialistischen Landwirtschaft in der ehemaligen DDR aus." (Statistische Ämter des Bundes und der Länder, 2011, S. 6). Diesen großflächigen Betrieben stehen heute in Nordwestdeutschland Betriebe mittlerer Größenordnung und in Süddeutschland eher kleinere Familienbetriebe gegenüber. Das früher in Süddeutschland vielerorts übliche Realerbteilungsrecht begünstigte die Entstehung dieser eher klein strukturierten Landwirtschaft dadurch, dass der Grundbesitz oftmals unter den Erbberechtigten aufgeteilt und so eine Zersplitterung der Betriebe herbeigeführt wurde. (Vergl.: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (Hrsg.): Agrarstrukturen in Deutschland… . Stuttgart 2011. S. 6-10.) Seit Mitte der 1950er Jahre besteht ein Trend zur technischen Modernisierung und Vergrößerung der landwirtschaftlichen Betriebe, hervorgerufen durch den technischen und züchterischen Fortschritt sowie nicht zuletzt durch wesentliche Änderungen in der Agrarpolitik, verbunden mit einem massiven Abbau von Subventionen. Durch den stärker werdenden Druck auf die Betriebe veränderte sich die Produktionsweise hin zur Spezialisierung auf wenige Produktionszweige und oft auch hin zu einer Vergrößerung des Betriebes. Die Darstellung der landwirtschaftlich genutzten Wirtschaftsfläche nach Betriebsgrößen soll die Bedeutung und das Zusammenspiel der Klein- Mittel- und Großbetriebe im Zeitverlauf wiedergeben. Es wird deutlich, dass sich kleinere Familienbetriebe trotz geringerer Ausstattung mit den Ressourcen Kapital und Arbeit bis in die heutige Zeit gegenüber den Großbetrieben behaupten konnten (vergl. dazu: Kopsidis, 1996, S. 10f; Schulze, 2007, S. 9ff).
Anbauflächen, Erntemengen und Ernteerträge: Die landwirtschaftliche Nutzung des Bodens lässt sich in verschiedene Nutzungsarten untergliedern. Von besonderem Interesse ist in der vorliegenden Datenzusammenstellung die Nutzung des Bodens für den Ackerbau und für Weideland. Im Verlauf der Geschichte wurde die natürliche Pflanzendecke an geeigneten Standorten allmählich durch vom Menschen gezüchtete Pflanzen ersetzt und in Ackerland oder in Weideland umgewandelt. Der Statistiker Viebahn hat feststellen können, dass eine Ertragssteigerung im Ackeranbau infolge einer verbesserten Fruchtwechselwirtschaft und eines steigenden Anbaus von Hackfrüchten – insbesondere der Kartoffel – erreicht werden konnte. Hinzu kam der Futtermittelanbau, durch den eine gute Fütterung der Tiere auch im Winter unterstützt wurde. Die Verwendung der Ackerfläche für verschiedene Getreidearten, Hackfrüchte und für den Anbau von Futterpflanzen soll daher in Form von säkularen Zeitreihen bis zur Gegenwart veranschaulicht werden. Das Ackerland wurde zunächst vornehmlich für den Getreideanbau genutzt. Dabei nehmen die verschiedenen Getreidesorten eine unterschiedliche Position im Anbau ein. Der Roggen, der in kalten Regionen als widerstandsfähige Pflanze gut gedeihen konnte, hatte als Brotgetreide zunächst die größte Bedeutung. Hafer war früher sowohl Grundnahrungsmittel als auch Tierfutter. Weizen ist die älteste Getreidegattung und gedeiht am besten in gemäßigten Zonen. Gerste folgt als weniger anspruchsvolle Frucht im Fruchtwechsel dem Weizen. Die Einführung der Kartoffel als eine bedeutende Hackfrucht konnte den Ernteertrag bedeutend erhöhen, forderte aber auch eine intensivere Bearbeitung des Ackerbodens während der Wachstumsperiode. Insgesamt trug der Kartoffelanbau dazu bei, dass sich Anzahl und Intensität der Hungerkrisen in Deutschland verringerten. Wie sich die Bedeutung der unterschiedlichen Fruchtarten im Verlauf der Zeit geändert hat, verdeutlichen die Anbauflächen, die für diese Fruchtarten verwendet werden. Es zeigt sich, dass der Weizen heute die bedeutendste Getreideart ist, während die Anbauflächen für den Hafer stark gesunken sind. Die Ernteerträge je Hektar Anbaufläche geben einen Einblick, wie sich der Erfolg der landwirtschaftlichen Produktion im Zeitverlauf verändert hat. In diesem Zusammenhang soll auch auf die Anbauflächen und Erträge der Weinernte eingegangen werden, da es sich hierbei um ein Gut handelt, das in der Zivilisation seit jeher eine zentrale Rolle einnimmt.
Der Düngereinsatz: Verbrauchte Nährstoffe durch den Anbau und die Ernte von Pflanzen müssen ersetzt werden, damit die Ackerfläche für die pflanzliche Nahrungsmittelproduktion weiterhin verwendet werden kann. Diese Anforderung stellte in der Landwirtschaft ein nicht zu unterschätzendes Problem dar, dem man zunächst durch die Dreifelderwirtschaft begegnete. Die gesamte Anbaufläche wurde in drei Teile geteilt; jeder dieser Teile lag ein Jahr brach, damit sich der Boden regenerieren konnte. Neben den Vorteilen der Fruchtfolge im Jahresturnus Sommergetreide, Wintergetreide und Brache eingerichtet, die sich auch auf den Nährstoffgehalt des Bodens positiv auswirkten, blieb jedoch das Problem, dass immer ein Drittel des Bodens nicht genutzt werden konnte. Nährstoffe wurden durch Einbringen von Dung aus der Viehhaltung, Humus und Streu aus den Wäldern ersetzt. Diese Form der Nährstoffanreicherung der Ackerböden war jedoch nicht immer ausreichend. Die Folge waren schlechte Ernten oder Mißernten, verursacht durch nährstoffarme Böden. Später, zwischen 1846 und 1849, kam die Entwicklung des chemischen Düngers durch die Industrie hinzu. Liebig entwickelte den wasserlöslichen Phosphatdünger, der die Ernte und somit die Nahrungsversorgung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts deutlich verbesserte. Der englischen Agrochemikers John Bennet Lawes stellte zur gleichen Zeit aus einem Gemisch aus Knochenmehl und Schwefelsäure "Superphosphat" her, den ersten künstlichen Mineraldünger, und gründete die erste Düngemittelfabrik der Welt. 1909 entdeckte der deutsche Chemiker Fritz Haber, wie man Stickstoffdünger in Form von Ammoniaksalzen herstellen konnte. Das vom Chemiker Karl Bosch weiterentwickelte Haber-Bosch-Verfahren erlaubte ab 1913 die Massenproduktion von Ammoniak aus Luftstickstoff und Wasserstoff. Mit Hilfe des Kunstdüngereinsatzes konnten die Böden auf bequeme Weise wieder mit Nährstoffen aufgefüllt werden. Die Entwicklung des Düngereinsatzes insgesamt und pro Hektar Ackerfläche sollen daher in Form von Zeitreihen nachgezeichnet werden.
Die Tierhaltung: Erwirtschaftete Überschüsse aus dem Ackerbau ermöglichen die landwirtschaftliche Tierhaltung. Die Einführung der Hackfrüchte (Kartoffeln und Rüben) und die Stallfütterung waren in diesem Zusammenhang fördernde Faktoren für die Tieraufzucht. Vor allem die Schweinehaltung hat zunächst für die Fleischproduktion in der deutschen Landwirtschaft eine zentrale Rolle eingenommen. Da Milch und Butter leicht verderbliche Nahrungsmittel darstellten, hatte die Herstellung dieser Produkte zunächst insbesondere in den abgelegeneren Regionen ein geringeres Gewicht. Neben Pferden und Rindern spielten in der Tierhaltung auch kleinerer Tierrassen wie z.B. Ziegen für die Produktion von Milch oder Schafe für die Wollproduktion eine bedeutende Rolle. Auf der anderen Seite waren Tiere wichtige Arbeitskräfte auf dem Hof. Pferde und Ochsen nahmen somit eine zentrale Aufgabe wahr, die im Verlauf der landwirtschaftlichen Mechanisierung an Relevanz verlor. Die Bedeutung der einzelnen Tierarten, die in der Landwirtschaft genutzt werden, hat sich im Verlauf der Zeit verändert. Aus diesen Gründen soll die Entwicklung der Tierhaltung in der Landwirtschaft anhand von langen Zeitreihen sowohl zu der Anzahl der Betriebe mit Tierhaltung als auch zu den Beständen der einzelnen Tierarten dargestellt werden.
Herstellung tierischer Produkte und Fleischerzeugung: Mit fortschreitender Urbanisierung und Industrialisierung sowie einem weiteren Bevölkerungswachstum steigt die Nachfrage nach pflanzlichen Nahrungsmitteln sowie nach Nahrungsmitteln aus der Tierhaltung, wie z.B. Milch und Fleisch. Die Vergrößerung der Anbauflächen, die Verbesserung der Bodenbearbeitung sowie die verbesserte Tieraufzucht inklusive einer gehaltvollen Tierfütterung ermöglichten eine erhebliche Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion auch auf dem Gebiet der Milch-, Butter- und Fleischerzeugung, so dass dieses veränderte Nachfrageverhalten befriedigt werden konnte. Die Steigerung der tierischen Produktion wurde durch einen Anstieg der Tierbestände sowie durch einen Anstieg der Leistungen pro Tier (z.B. der Menge Milch pro Kuh, aber auch die Anzahl geschlachteter Tiere) erreicht. Lange Zeitreihen zur Milch- und Fleischherstellung können zeigen, wie sich die Produktion auf diesen Gebieten entwickelt hat.
Fischerei: Mit Fischerei bezeichnet man die Wirtschaftszweige, die sich mit dem Fangen oder Züchten von Fischen und anderen Wassertieren zur Nahrungsgewinnung und Weiterverarbeitung beschäftigen. Die Fischerei zählt zum primären Wirtschaftssektor, zu dem auch die Landwirtschaft gehört. Sie teilt sich auf in Binnen- und Seefischerei. Die Seefischerei konzentriert sich auf den Fang von Heringen, von Kabeljau und anderen Fischen der Dorschfamilie. Wirtschaftlich sehr wichtig sind auch der Fang von Makrelen und Thunfischen (vergl. http://de.wikipedia.org/wiki/Fischerei). Das Meer und die Fischerei haben für die Menschen an der Küste schon immer eine bedeutende Rolle gespielt. Bis heute bilden die Fischfänge durch die Fischerei einen wesentlichen Bestandteil der Nahrungsgrundlage nicht nur für die an der Küste lebenden Bevölkerung, sondern mittlerweile auch für die im Landesinneren ansässige Bevölkerung. "Entsprechend der Vielfältigkeit der Fangobjekte, der Fangmethoden, der Fahrzeugtypen und der Abgrenzung der Fanggebiete wird die Seefischerei in vier verschiedene Kategorien unterteilt, und zwar in die Große Hochseefischerei, die Große Heringsfischerei, die Kleine Hochseefischerei und die Küstenfischerei. Die beiden letztgenannten Betriebsformen werden auch häufig unter dem Begriff Kutterfischerei zusammengefaßt" (Universität Stuttgart, Institut für Geographie, Exkursion und Regionales Seminar. Fischfang und Fischwirtschaft S. 3. http://www.geographie.uni-stuttgart.de/exkursionsseiten/Nwd2001/Themen_pdf/Fischfang.pdf ) Daher werden zum Abschluß des Kapitels 'Landwirtschaft' Zeitreihen zu den Fangmengen nach den vier genannten Betriebsformen zusammengestellt. Hierbei wird nur die Anlandung, also der Teil des Fangs wiedergegeben, der an Land gebracht wird und tatsächlich für den Verzehr zur Verfügung steht.
Datentabellen in histat (Thema: Landwirtschaft): • A Betriebsgrößen, wirtschaftliche und landwirtschaftliche Nutzflächen - A01: Landwirtschaftliche Nutzfläche nach Betriebsgrößen, Besitzverhältnisse unberücksichtigt (1871-2010) - A.02: Wirtschaftsfläche nach Hauptnutzungs- und Kulturarten (1871-2010) • B Pflanzliche Produktion - B.01: Anbauflächen wichtiger Fruchtarten (1871-2010) - B.02: Erntemengen wichtiger Fruchtarten (1871-2010) - B.03: Ertrag je Hetkar wichtiger Fruchtarten (1871-2010) - B.04: Obstbäume und Weinernte (1871-2010) - B.05: Duengemittel (1871-2010) • C Tierhaltung und Gewinnung tierischer Erzeugnisse - C.01: Landwirtschaftliche Betriebe nach Tierarten auf ihrem Hof/Gut (1871-2010) - C.02: Tierbestand nach Tierarten (1871-2010) - C.03: Milcherzeugung und -verwendung (1871-2010) - C.04: Schlachtungen und Fleischgewinnung (1871-2010) • D Hochsee- und Küstenfischerei - D.01: Anlandungen der Hochsee- und Küstenfischerei (1871-2010)
Die Entwicklung der regionalen Wirtschaft, des Handels und damit des Wohlstands hängen eng mit der zur Verfügung stehenden Verkehrsinfrastruktur zusammen. Der Verkehrssektor sorgt für die Mobilität von Personen sowie für den effizienten Austausch von Gütern und Nachrichten und lässt die Bedeutung räumlicher Distanzen in den Hintergrund treten. Hierbei sind sämtliche Bereiche des Verkehrs- und Informationswesens von Bedeutung. Die vorliegende Datenkompilation informiert über unterschiedliche Aspekte des Verkehrs durch die Zusammenstellung ausgewählter Zeitreihen aus der Verkehrsstatistik für die Bundesrepublik Deutschland. Sie enthält insgesamt 1034 Zeitreihen, die sich größtenteils auf den Zeitraum der früheren und der heutigen Bundesrepublik Deutschland in den Grenzen vom 3. Oktober 1990 erstrecken. Für die Bestände an Kraftfahrzeugen und der Eisenbahnen konnten auch Werte erhoben werden, die in die Zeit des Deutschen Reiches 1870 und 1907 zurückreichen. Durch unterschiedliche Erhebungssystematiken kann die Vergleichbarkeit der Werte einer Zeitreihe eingeschränkt werden. In solchen Fällen wird in den zellen- und spaltenspezifischen Anmerkungen darauf hingewiesen.
Im Mittelpunkt der Kompilation steht der funktionale Aspekt des Verkehrs. Es werden Angaben zu den Fahrzeugbeständen, Verkehrswegen und Transportleistungen der Verkehrszweige – mit Ausnahme des Luftverkehrs – dargestellt. Hinzu kommen Tabellen zum Verkehrshaushalt des Bundes, zu den Verkehrs-Ausgaben des Bundes, zu den Investitionen in das Verkehrssystem und zu dem Bundes-Vermögen der Verkehrsanlagen.
Die Bestände und Neuzulassungen der Kraftfahrzeuge werden nach Kraftfahrzeugtyp, nach Hubraumklasse, Antriebsart sowie bei Neuzulassungen zusätzlich nach Berufsgruppe des Halters differenziert. Für die Bahnen werden Wagenbestände, Anzahl der Bahnhöfe, der Anschlüsse und der Bahnübergänge wiedergegeben. Für den Bereich der Binnenschifffahrt werden die Schiffsbestände nach Schiffstypen, Tragfähigkeit und durchschnittliches Alter berichtet.
Angaben zu Transport- und Beförderungsleistungen nach Verkehrszweigen für den Personen- und Güterverkehr werden nach den Verkehrsleistungen dargestellt, wobei auf einzelne Verkehrszweige in gesonderten Tabellen noch einmal vertiefend und mit weiterer Ausdifferenzierung eingegangen wird. Bei dem Gütertransport wird für den Straßenverkehr und die Binnenschifffahrt die Transportmenge und -leistung zusätzlich nach Gütergruppen aufgegliedert.
In vergleichbarer Weise werden die Verkehrsunfälle nach Verkehrszweigen und nach Art der Verkehrsbeteiligung tabellarisch wiedergegeben, wobei auf Unfälle im Luftverkehr, im Eisenbahnverkehr und im Strassenverkehr anschließend gesondert und vertiefend eingegangen wird. Aufgrund der verfügbaren Datenlage bilden die Angaben zu den Strassenverkehrsunfällen einen deutlichen Schwerpunkt.
Die Datenkompilation wird abgeschlossen mit ausgewählten Kennziffern im EU-Vergleich.
Unter den Anmerkungen zur Studie finden sich weitere Erläuterungen zur sachlichen Gliederung der Studie (Anmerkungen, I. Anmerkungen zur sachlichen Gliederung der Studie, downloadbares PDF-Dokument siehe online-Datenbank histat unter dieser Studie).
Datentabellen in histat (Thema: Verkehr und Kommunikation)
Die Zeitreihen zum Bereich 'Verkehr und Information' decken folgende Bereiche ab:
• A. Bestände des Straßen-, Schienen- und Binnenschifffahrtsverkehrs
A.1.1 Bestand Kraftfahrzeuge
- A.1.1.1 Bestand an Kraftfahrzeugen, Reichsgebiet (1907-1938) - A.1.1.2 Bestand an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhänger nach Fahrzeugarten (1936-2000) - A.1.1.3 Bestand an Kraftfahrzeugen nach Antriebsart (1963-2000) - A.1.1.4 Bestand an Personen-Kraftfahrzeugen nach Hubraumklasse (1950-2000)
A.1.2 Neu-Zulassungen Kraftfahrzeuge
- A.1.2.1 KFZ-Neu-Zulassungen nach Berufsgruppen (1950-1997) - A.1.2.2 KFZ-Neu-Zulassungen der Personen-Kraftfahrzeuge nach Hubraum (1950-1997) - A.1.2.3 KFZ-Neu-Zulassungen nach Antriebsart (1963-1999)
A.1.3 Straßennetz
- A.1.3.1 Länge der öffentlichen Straßen nach Straßenart (1951-2000)
A.1.4. Bevölkerung nach Alter und Kraftfahrzeuge pro 1000 Einwohner (1960-2000)
A.2 Eisenbahnen: Fahrzeugbestände und Streckenlängen
- A.2.1 Eisenbahnen: Fahrzeugbestände und Streckenlängen, Reichsgebiet (1870-1937) - A.2.1.2 Eisenbahnen: Regionale Entwicklung des Eisenbahnnetzes - Streckenlängen, Reichsgebiet (1839-1914) - A.2.2 Eisenbahnen: Streckenlängen, Bahnhöfe, Anschlüsse und Fahrzeugbestände, Bundesgebiet (1950-2000)
A.3 Binnenschifffahrt: Schiffsbestände und Wasserstrassen
- A.3.1 Binnenschifffahrt: Länge schiffbarer Wasserstrassen (1872-2010) - A.3.2 Binnenschiffe: Bestand, Tragfähigkeit und Altersstruktur nach Schiffstypen (1872, 1969-2010).
• B. Transport- und Beförderungsleistungen nach Verkehrszweigen
B.1 Güterverkehr nach Verkehrswegen und Gütergruppen (1954-2000)
- B.1 Güterverkehr nach Verkehrswegen und Gütergruppen (1954-2000) - B.1.1 Güterverkehr nach Verkehrszweigen, früheres Bundesgebiet, Deutschland (1954-2000) - B.1.2 Güterverkehr (Nah und Fern) im Straßenverkehr, früheres Bundesgebiet/Deutschland (1954-1997) - B.1.2.1 Güterverkehr nach Gütergruppen im Straßenverkehr - B.1.3 Güterfernverkehr im Eisenbahnverkehr (1950-1997) - B.1.3.1 Güterverkehr nach Gütergruppen im Eisenbahnverkehr - B.1.4 Güterverkehr in der Binnenschifffahrt: Geleistete Tonnenkilometer auf Wasserstrassen (1875-2010) - B.1.4.1 Güterverkehr nach Gütergruppen in der Binnenschifffahrt
B.2 Personenverkehr (1952-2000)
- B.2.1 Personenbeförderung nach Verkehrszweigen nach der amtlichen Statistik (1952-2000) - B.2.2 Personenbeförderung der Eisenbahnen nach Berechnungen des DIW - B.2.3 Personenbeförderung durch Straßenverkehrsunternehmen 1950-2000)
• C. Ausgaben, Investitionen und Vermögen
C.1.1 Ist-Ausgaben des Bundes für Verkehr in Mio. € (1950-2000) C.1.2 Ist-Ausgaben des Bundes für Verkehr in Mio. DM. (1950-2000) C.2.1.1 Brutto-Anlageinvestitionen insgesamt zu den jeweiligen Preisen (1950-2000) C.2.1.2 Brutto-Anlageinvestitionen insgesamt zu den Preisen von 1995, in Mio.DM (1950-2000) C.2.2.1 Brutto-Anlagevermögen in Preisen von 1995 (DM und EURO), 1950-2000 C.2.2.2 Netto-Anlagevermögen in Preisen von 1995 (DM und EURO), 1950-2000 C.3 Erwerbstätige in 1000 nach Verkehrszweigen (1950-2000)
• D. Verkehrsunfälle
D.1.1 Verkehrsunfälle nach Verkehrszweigen (1960-2000) D.1.2 Verkehrsunfälle und Verunglückte in der Luftfahrt (1960-2006) D.1.3 Bahnbetriebsunfälle auf Vollspurbahnen der Deutschen Bundesbahn nach Unfallarten, früheres Bundesgebiet und Deutschland (1946-1962; 1985-2011) D.2.1.1 Straßenverkehrsunfälle insgesamt nach Verunglückten, Reichsgebiet (1906-1938) D.2.1.2 Straßenverkehrsunfälle insgesamt nach Verunglückten (1946-2000) D.2.2 Straßenverkehrsunfälle nach Verunglückten und nach Straßenkategorien (1973-2000) D.2.3 Unfälle mit Personenschaden je 10000 Kfz sowie je 1 Mill. Einwohner D.2.5 Unfälle nach Art der Verkehrsbeteiligung (1957-2000) D.2.6 Unfälle mit Personenschaden nach Unfallursachen, von Hundert (1960-2000) D.2.4 Unfälle mit Personenschaden je 1 Mrd. Fahrzeugkilometer
• E. Kennziffern in EU-Vergleich
E.1 Länge der Verkehrswege für Schienenverkehr und Straßennetz 1930-2000 und 1985-2000) E.2 Bestand an Kraftfahrzeugen, insgesamt und pro 1000 Einwohner 1985-2000) E.3. Straßenverkehrsunfälle mit Personenschaden (1985-2000) E.4.1 Beförderte Personen durch die Eisenbahn (1985-2000) E.4.2 Beförderte Güter durch die Eisenbahn (1985-2000)