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Die Rolle der Administrationen im Prozeß der sozioökonomischen Interventionen des modernen Staates wird untersucht. Dabei geht die systemtheoretische Analyse von der These aus, daß politische Kultur und politisches System die Leistungen von Institutionen zwar beeinflussen, diese Institutionen aber besondere Eigenschaften besitzen, "die ziemlich unabhängig die politische Entscheidungsfindung und -durchführung" bestimmen. Die Effekte politisch-administrativer Systeme müssen daher nach Ansicht des Verfassers "hauptsächlich durch Strukturvariablen und den Modus der Entscheidungsfindung erklärt werden." Aus einer historischen Entstehungsanalyse der Bürokratie in den Industriegesellschaften wird auf die besondere Qualität des Verwaltungsprozesses geschlossen, die in seiner Systematik, Detailliertheit und präzisen Regelung besteht. Die verschiedenen Typen von Verwaltungsrationalität werden miteinander verglichen. Dabei wird deutlich gemacht, daß die Bürokratie selbst die problematischen Situationen in Politik und Ökonomie nicht lösen kann; Managementprobleme, die durch unfertige Programme und Kontrollsysteme überlagert werden, bleiben bestehen. (HA)

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IntroduzioneNella letteratura sui sistemi demo-costituzionali moderni vi è generale consenso sul fatto che le burocrazie pubbliche, con personale amministrativo di carriera e professionalizzato, sono responsabili per la maggior parte delle iniziative politiche prese da organi politici quali l'esecutivo e il legislativo. «Dando per scontato che la burocrazia permanente svolge un ruolo decisivo nel processo di decisione politica, si pone al politologo un problema centrale: in che modo la burocrazia risponde ai bisogni sociali e alle domande politiche in continuo mutamento, e perché?».