Mädchen in Einrichtungen der Jugendhilfe
In: Alltag und Biografie von Mädchen 15
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In: Alltag und Biografie von Mädchen 15
In: Armutsforschung und Sozialberichterstattung in den neuen Bundesländern, S. 170-187
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 21, Heft 2, S. 249-259
ISSN: 0005-8068
Der 1925, also im Zuge der "Leninisierung" der KPD (Durchsetzung der Thälmann-Gruppe) gegründete RFMB war sowohl in der Vorgeschichte seines Entstehens wie auch in der Zeit seiner Existenz (Höhepunkt 1927 mit etwa 25.000 Mitgliedern) nicht unumstritten, trug zum Teil Züge eines weiblichen Pendents zum RFB und war zum anderen aber als Instrument konzipiert, noch nicht kommunistische Massen proletarischer Frauen in den Kampf zu ziehen. Während manche Kritiker von vornherein vor einem "Frauenseparatismus" warnten, beklagte Clara Zetkin - neben Helene Overlach führende Persönlichkeit des RFMB - teilweise mangelndes Verständnis für weibliche Mentalität. Die Autoren sehen im RFMB einen wichtigen Vorläufer heutiger "demokratischer Frauenorganisationen". (WU)
In: Basistexte Erziehungshilfen
Der Band gibt nach einer historischen und aktuellen Beschreibung von Gruppen aus soziologischer und psychologischer Perspektive sowie verschiedenen Ansätzen von Gruppenpädagogik einen Einblick in Möglichkeiten und konkrete Methoden der Gruppenarbeit. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten, die pädagogische Idee Gruppenpädagogik in der Alltagspraxis der Erziehungshilfen umzusetzen. Gruppe ist die schon immer übliche Organisationsform von Heimerziehung und stellt für Heranwachsende einen Raum für wichtige Erfahrungen und gegenseitige Erziehung dar. In den letzten Jahrzehnten wurde Gruppe in den Erziehungshilfen meist nur im Zusammenhang mit ihrer Größe, Kontinuität oder Familienähnlichkeit thematisiert. Dieser Band gibt nach einer historischen und aktuellen Beschreibung von Gruppen aus soziologischer und psychologischer Perspektive sowie verschiedenen Ansätzen von Gruppenpädagogik einen Einblick in Möglichkeiten und konkrete Methoden der Gruppenarbeit. Im Mittelpunkt steht, wie die pädagogische Idee Gruppenpädagogik in der Alltagspraxis der Erziehungshilfen umgesetzt werden kann.
In: Basistexte Erziehungshilfen
Der Band gibt nach einer historischen und aktuellen Beschreibung von Gruppen aus soziologischer und psychologischer Perspektive sowie verschiedenen Ansätzen von Gruppenpädagogik einen Einblick in Möglichkeiten und konkrete Methoden der Gruppenarbeit. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten, die pädagogische Idee Gruppenpädagogik in der Alltagspraxis der Erziehungshilfen umzusetzen. (Verlagstext)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Schwerpunkt Flucht und Migration im Kontext von Erziehungsberatung. Inhaltlich werden Herausforderungen und Zugangsbarrieren für Geflüchtete und Migrant*innen thematisiert. Der Forschungsteil fokussiert sich auf die Ermittlung der Bedarfe nach interkulturellen Beratungssettings. Ein Ausblick skizziert die Darstellung einer interkulturellen Erziehungsberatungsstelle als Potential für die Professionalisierung.
In dieser Arbeit geht es um die Bedeutung von Partizipation in der Heimerziehung, die Wichtigkeit der Eltern- und Familienarbeit, aber auch um die Bedeutung der Teilhabe von Kindern und Jugendlichen am Heimalltag und am gesellschaftlichen Leben und um dessen Mitgestaltung. Trotz ausreichender gesetzlicher Regelungen, die es in der Theorie in Bezug auf Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Hilfe zu Erziehung gibt, existiert jedoch in der Wirklichkeit bzw. in der Praxis eine erhebliche Missachtung und fehlende Umsetzung dieser Gesetze und Regelungen.
In der Bachelorarbeit wird die Frage: "Warum kiffen Jugendliche?" behandelt. Der Konsum von Cannabis hat sich in den Lebenswelten vieler Jugendlicher und junger Erwachsener etabliert. Die Motive für den Konsum lassen oftmals auf tiefgreifende Gründe schließen. Um die Beweggründe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen besser nachvollziehen zu können, werden in dieser Bachelorarbeit insbesondere die verschiedenen Konsummotive beleuchtet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema, inwieweit sich eine Scheidung negativ auf das gesunde Aufwachsen eines Kindes auswirkt. Ein besonderer Fokus wird dabei auf Loyalitätskonflikte gelegt. Dazu wird auf die Veränderungen der familiären Strukturen im Laufe des letzten Jahrhunderts sowie deren Ursachen eingegangen, sowie die Relevanz familiärer Stabilität für die Entwicklung von Kindern betrachtet. Ebenso werden die Einflussfaktoren einer Scheidung analysiert um schlussendlich sie Auswirkungen der Scheidung auf Kinder zu betrachten.
Die vorliegenden Bachelorarbeit setzt sich mit aktuellen Situation der häusliche Gewalt an Kindern in Deutschland auseinander und beleuchtet die Veränderungen und Besonderheiten, welche durch die Corona-Pandemie auf die bisherige Situation entstanden sind.
Ziel der Masterarbeit ist es, durch wissenschaftliche, teils internationale Publikationen und veröffentlichte Statistiken Informationen über neue psychoaktive Substanzen aufzuarbeiten und darzustellen, so dass die Epidemiologie der NPS im Vergleich zu anderen Suchtsubstanzen abgebildet, der neue Hauptvertriebsweg über das Internet erklärt, das Suchthilfesystem in Deutschland charakterisiert und die Maßnahmen der Politik aufgezeigt werden, um die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Arbeit mit suchtkranken Menschen zu diskutieren.
Ich habe am eigenen Leib und im eigenen familiären Umfeld miterlebt, wie es ist, Probleme mit Pflegekindern zu bewältigen, mit dem Jugendamt eng zusammen zu arbeiten, Hilfen spürbar zu bekommen und als eigenständige Familie durchs Leben gehen zu dürfen. Hilfen und Förderungen, die ohne Besuchskontakte zur Herkunftsfamilie vermutlich nicht notwendig geworden wären. Parallel dazu möchte ich mit der Arbeit darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, Kindeswohlgefährdung frühzeitig zu erkennen, schnellstmöglich zu handeln und umgehend zu intervenieren zum Wohle des Kindes oder der Kinder.
Die Arbeit zeigt Möglichkeiten, aber auch Schwierigkeiten, für ein friedliches, respektvolles Zusammenleben aller Menschen auf. Dazu wurde Deutschland als Einwanderungsland beleuchtet und die Begriffe, wie Migration, Integration, Asylbewerber*innen, Flüchtlinge theoretisch betrachtet. Der Hauptbestandteil der Arbeit sind die Interviews mit ehemaligen Teilnehmern am Integrationsprojekt "4Life" an einem Bildungsträger in Wismar, die 2015 ihre Heimatländer verlassen haben, um sich in Deutschland ein Leben in Frieden aufzubauen. IN Auswertung werden Möglichkeiten für ein Miteinander aufgezeigt.