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11 Ergebnisse
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In: Bauforschung, Baupraxis 285
In: Forschungen in Lauriacum Band 18
In: Studien des Aachener Kompetenzzentrums für Wissenschaftsgeschichte v.18
Front cover -- Reihentitel -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Klaus Freitag und Dominik Groß: "Zukunft" als wissenschaftliche Denkkategorie -- Simone Paganini: Kulturschock und Zukunftsbewältigung im antiken Israel. Was ist, wenn die Zukunft nicht besser wird? -- Marcus Hellwing: Von den Pflichten eines zukünftigen Monarchen – Ciceros "De officiis" zwischen Voraussicht und Schadensbegrenzung -- Tobias Winnerling: "Vale, et me habe in memoria. "Gelehrte Strategien des Sich-Fortschreibens im 18. Jahrhundert -- Sven Brajer: Kurt Eisner und sein ethisches Sozialismuskonzept am Ende der Wilhelminischen Ära -- Gottfried Schnödl: Das Ereignis, "wenn man sich im Bett umdreht" – Zur Zukunft des Subjekts bei Alain Badiou und Robert Musil -- Dirk Schuster: Das Postulat vom baldigen Ende der Religion. Die DDR-Religionssoziologie über eine Zukunft ohne Gott -- Hans Jörg Schmidt: Der Zukunft immer einen Schritt voraus? Zum futurologischen, technikgeschichtlichen und (zeit-)historischen Quellenwert des Jahrbuchs "Das Neue Universum" (1880-2002) -- Anne D. Peiter: Atomkrieg und Literatur oder: die Unverdaulichkeit der Zukunft. Überlegungen zur "Futurologie des Essens" in science-fiktionalen und wissenschaftlichen Texten -- Armin Heinen: Schicksal – Zukunft – und das Leben als Spiel. Was die Geschichtswissenschaft über die Zukunft auszusagen vermag -- Petra Missomelius: Von Umbrüchen und Kontinuitäten: Medien, Zukunft und Bildung -- Mathias Schmidt: "(...) die Zukunft werde dem Radium ein Zeitalter völliger Krankheitslosigkeit danken". Radium als medizinisches Wundermittel im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts -- Back cover
Die multipolare Welt des Hellenismus fasziniert gerade auch aufgrund der Gleichzeitigkeit ganz unterschiedlicher kultureller Strömungen. Als Folge der Eroberungen Alexanders intensivierten sich kulturelle Austauschprozesse und es entstanden neue Metropolen (wie Alexandreia), die in Konkurrenz zu den alten Zentren des geistigen Lebens (wie Athen) traten. Während 'Hellenisierung' und 'Orientalisierung' im Osten in jüngerer Zeit verstärkt erforscht wurden, sind die Rückwirkungen dieser Phänomene auf die 'Alte Welt' weitgehend unberücksichtigt geblieben. Die hier gesammelten Beiträge fragen daher für diesen Raum nach Aspekten von Identität und Ethnizität unter den Rahmenbedingungen des Hellenismus.
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 15, Heft 1
ISSN: 2196-6842
In: Histoire Band 187
Ist Schrift immer nur als Herrschaftsinstrument zu betrachten, so wie es Schriftwissenschaft, Ethnologie und Universalgeschichte behaupten? Vom antiken Scherbengericht bis zur Samisdat-Presse konnte Schrift auch der Bestreitung oder Einhegung der Herrschaft dienen. Während Herrschenden-Apotheosen Maßstäbe setzen, an denen real Herrschende scheitern können, zeigen uns Chroniken, wie umkämpft jede Macht ist. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass es bei der Instrumentalisierung von Schrift auf die Trägergruppen der Schriftlichkeit, auf Genres und die kulturelle Einbettung ankommt. Anhand von Beispielen, die von der Antike bis in die Zeitgeschichte reichen, beleuchten sie das prekäre Verhältnis zwischen Literalität und Macht.
In: Graue Reihe 94-5