Breaking the ice: the economics of hockey
In: Sports economics, management and policy Volume 16
52 results
Sort by:
In: Sports economics, management and policy Volume 16
In: Paderborner Universitätsreden 109
In: Wissenschaftliche Berichte und Materialien 2005,13
In: Scottish journal of political economy: the journal of the Scottish Economic Society, Volume 54, Issue 3, p. 422-446
ISSN: 1467-9485
ABSTRACTThe growing economic importance of professional football and the recent fundamental changes in the regulatory regime governing the football players' labor market together with the availability of detailed information on player salaries, transfer fees and contract lengths have convinced an increasing number of economists from all over Europe to devote their attention to the operation of that particular market. The following paper reviews the available evidence on the various dimensions of that market (remuneration, transfers, contracts and mobility) and points out some promising directions for further research.
In: Scottish journal of political economy: the journal of the Scottish Economic Society, Volume 54, Issue 3, p. 422-446
ISSN: 0036-9292
The growing economic importance of professional football and the recent fundamental changes in the regulatory regime governing the football players' labor market together with the availability of detailed information on player salaries, transfer fees and contract lengths have convinced an increasing number of economists from all over Europe to devote their attention to the operation of that particular market. The following paper reviews the available evidence on the various dimensions of that market (remuneration, transfers, contracts and mobility) and points out some promising directions for further research.
In: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Volume 31, Issue 3, p. 250-270
ISSN: 2364-3943
In: Finanzmarkt-Kapitalismus; Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie Sonderhefte, p. 418-440
In: Kyklos: international review for social sciences, Volume 57, Issue 3, p. 357-386
ISSN: 1467-6435
SUMMARYThere is widespread belief among economists that the separation of ownership and control tends to reduce the performance of companies while competition tends to improve it. Irrespective of their theoretical appeal these assumptions have not been tested very often. Using an unbalanced panel of about 300 German wineries (compiled from four different editions of a highly respected and widely used wine guide), the paper shows that firms run by 'managing directors' produce higher quality and more expensive wines than otherwise identical owner‐managed firms. Since firms have identical production functions and due to the intense competition in the sector under consideration it is very likely that differences in human capital explain the observed productivity differences.
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Volume 9, Issue 1, p. 79-102
ISSN: 1862-0035
"Ungeachtet der Tatsache, dass in den letzten Jahren die Zahl der Befürworter neuer Formen der Arbeits- und Betriebsorganisation erheblich zugenommen hat, ist unser empirisches Wissen über deren Verbreitung, ihre Determinanten und Effizienzfolgen bislang höchst lückenhaft. Der folgende Beitrag versucht, diese Lücke zu schließen, und dokumentiert anhand einer repräsentativen Stichprobe deutscher Maschinenbauunternehmen die ökonomische Relevanz sogenannter 'High Performance Work Practices' (HPWP). Dabei zeigt sich zunächst einmal, dass sowohl die Betriebs- als auch die Arbeitsorganisation in den Unternehmen des deutschen Maschinenbaus teilweise erhebliche Veränderungen erfahren hat. Darüber hinaus wird deutlich: sowohl die Zahl an HPWP als auch deren spezifische Kombination unter sonst gleichen Bedingungen haben einen positiven Einfluss auf die erwartete wie die tatsächliche wirtschaftliche Entwicklung sowie einen negativen Einfluss auf die Arbeitsnachfrage. Insbesondere der letztgenannte Befund ist wohl geeignet, die unter den Betriebsräten verbreitete Skepsis gegenüber den genannten HPWP zu erklären." (Autorenreferat)
In: International vergleichende Schriften zur Personalökonomie und Arbeitspolitik, Volume 6
"In dem Maße, in dem betriebliche Arbeitnehmervertretungen die für Arbeitsbeziehungen charakteristischen Informationsasymmetrien reduzieren, können sie zugleich die Überwindung des daraus resultierenden 'Gefangenendilemmas' erleichtern, welches seinerseits durch eine dauerhaft suboptimale Kooperationsbereitschaft der beteiligten Parteien gekennzeichnet ist. Um diese Kooperationsbereitschaft zu fördern, ist eine rechtliche Autorisierung der Arbeitnehmervertretungen sinnvoll, die zum einen das Spektrum der Handlungsmöglichkeiten restringiert (Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit und Friedenspflicht), zum anderen nennenswert erweitert (Informations-, Konsultations- und Mitbestimmungsrechte). In Übereinstimmung damit zeigt die auf umfangreichen Betriebsdatensätzen aus Deutschland, Großbritannien und Australien beruhende empirische Analyse, daß lediglich die deutschen Betriebsräte, nicht aber die in britischen und australischen Unternehmen vertretenen Gewerkschaften 'innerorganisatorisch effiziente' Personal- und Beschäftigungsentscheidungen durchzusetzen bzw. zu legitimieren imstande sind." (Autorenreferat)
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Volume 4, Issue 3, p. 172-195
ISSN: 1862-0035
"Obgleich das 1972 novellierte Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) mittlerweile
25 Jahre alt ist und von vielen – insbesondere ausländischen – Beobachtern als eine
der wesentlichen Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Erfolg deutscher Unternehmen
auf den internationalen Märkten angesehen wird, liegen bislang erst wenige
empirische Untersuchungen vor, die die Frage nach den möglichen Effizienzfolgen
betrieblicher Arbeitnehmervertretungen thematisieren. Da die verfügbaren Analysen
zudem oftmals sehr kleine und damit nicht-repräsentative Unternehmensstichproben
verwenden, deren statistische Auswertung widersprüchliche Befunde hervorbringt, ist
eine abschließende Beurteilung bislang kaum möglich, denn die Konzentration der
empirischen Untersuchungen auf Investitionen in das Sachkapital – im Gegensatz zu
solchen in das Human- und Organisationskapital – vernachlässigt zentrale Bereiche
des Betriebsratshandelns. Darüber hinaus macht ein Vergleich mit empirischen Untersuchungen
aus anderen Ländern deutlich, daß die Defizite der deutschen Untersuchungen
– abgesehen von der Datenlage – im wesentlichen in einer mangelhaften Berücksichtigung
der Varianz des Betriebsratshandelns zu suchen sind." (Autorenreferat)
In: Regionale Sozialpolitik: komparative Perspektiven, p. 149-182
Der Verfasser erörtert zunächst mögliche Auswirkungen von Lohnkostenzuschüssen (Skaleneffekt, Substitutionseffekt, Mitnahmeeffekt) und gibt einen Überblick über empirische Studien zur Inanspruchnahme von Lohnsubventionen für Problemgruppen des Arbeitsmarkts im internationalen Vergleich. Vor diesem Hintergrund wird nach dem Bekanntheitsgrad, der Akzeptanz und den Determinanten der Inanspruchnahme von Lohnkostenzuschüssen für Schwerbehinderte sowie nach regionalen Unterschieden bei der Inanspruchnahme in der Bundesrepublik gefragt. Insgesamt legen die empirischen Befunde den Schluß nahe, daß die Verfügbarkeit bzw. die Vergabe von Lohnkostenzuschüssen zumindest für die Gruppe der arbeitslosen Schwerbehinderten keinen nennenswerten Einfluß auf die Vermittlungserfolge der Arbeitsämter hat. (ICE2)
In: Campus. Forschung, p. 149-182
In dem Beitrag wird die Wirksamkeit von Lohnsubventionen untersucht, die zwischen 1976 und 1986 im Rahmen von vier Sonderprogrammen des Bundes und der Länder bei der Einstellung von zuvor arbeitslosen Schwerbehinderten gezahlt wurden. Nach einer Kurzdarstellung möglicher Auswirkungen von Lohnkostenzuschüssen und einem Überblick über empirische Studien zur Inanspruchnahme von Lohnsubventionen für sogenannte Problemgruppen werden der Bekanntheitsgrad, die Akzeptanz und die Determinanten der Inanspruchnahme von Lohnkostenzuschüssen für Schwerbehinderte beschrieben. Der Autor kommt zu dem Schluß, daß die Subventionen keinen nennenswerten Einfluß auf die Vermittlungserfolge der Arbeitsämter hatten. Er plädiert deshalb statt der bisher praktizierten "passiven Subventionsstrategie" für eine "offensive Dienstleistungsstrategie", d.h. den Ausbau betriebsbezogener Beratungsangebote und die Verstärkung der persönlichen Kontakte zwischen den Betrieben und der Arbeitsverwaltung. (IAB)
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Volume 40, Issue 11, p. 270-275
ISSN: 0038-609X
In dem Beitrag wird die Betriebszugehörigkeitsdauer Schwerbehinderter untersucht. Datenbasis sind Arbeitgeberanzeigen nach dem Schwerbehindertengesetz von 1171 beschäftigungspflichtigen öffentlichen und privaten Arbeitgebern aus Rheinland-Pfalz des Jahres 1985. Von den 12501 in der Stichprobe enthaltenen Schwerbehinderten sind 11,8 Prozent im Laufe des Jahres 1985 ausgeschieden. Die Analyse der Determinanten ihrer Beschäftigungsinstabilität ergab: "Während die weit überwiegende Mehrheit der intern rekrutierten Schwerbehinderten unabhängig von ihrer beruflichen Qualifikation und einer Reihe von Arbeitgebermerkmalen eine überdurchschnittlich hohe Beschäftigungsstabilität aufweist, stellt die betriebliche Integration der im Durchschnitt jüngeren und teilweise sogar höher qualifizierten extern rekrutierten Schwerbehinderten eine von der betrieblichen Personal- und staatlichen Arbeitsmarktpolitik bislang nur unbefriedigend gelöste Aufgabe dar. Die unterdurchschnittliche Betriebszugehörigkeitsdauer extern rekrutierter Schwerbehinderter widerlegt die These, die Beschäftigungsstabilität der gesamten Behindertenpopulation sei durch gesetzliche (Bestandsschutz-)Regelungen 'erzwungen'." (IAB2)
In: Studien und Materialien zur Sozialpolitik