Wer das Sagen hat: Geschlecht als Tabu
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 3, Heft 2, S. 56-63
ISSN: 2196-7962
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In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 3, Heft 2, S. 56-63
ISSN: 2196-7962
In: Campus-Forschung 846
In: Mainzer historische Kulturwissenschaften 15
Biographical note: Ute Frietsch (PD Dr.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsschwerpunkt Historische Kulturwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Privatdozentin im Fach Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Jörg Rogge (Prof. Dr.) ist akademischer Direktor am Historischen Seminar sowie Sprecher des Forschungsschwerpunktes Historische Kulturwissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 16, Heft 31, S. 101-103
ISSN: 2154-1620
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 14, Heft 27, S. 65-82
ISSN: 2154-1620
In: GenderCodes Bd. 7
In: GenderCodes Band 5
In: GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht 5
Dieser Band wendet den ethnologischen Tabu-Begriff auf die eigene, abendländische Kultur und Gesellschaft an. Er erforscht die Produktion des Wissensfeldes »Geschlecht«.Aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen wird untersucht, auf welche Weise Geschlecht und Sexualität in das Wissen von Wissenschaft, Fotografie, Film, Literatur, Kultur und Subkultur ein- oder explizit ausgeschlossen werden. Welcher »Wille« motiviert die Thematisierung von Geschlecht, welcher die Dethematisierung? Wie wird ein Tabu durch ein anderes ersetzt? Und aus welchem Grund kann Geschlecht zugleich ein Tabu und ein Feld des Wissens sein?Mit Beiträgen u.a. von Marie-Luise Angerer, Joan Cadden und Bettina Mathes.
Dieser Band wendet den ethnologischen Tabu-Begriff auf die eigene, abendländische Kultur und Gesellschaft an. Er erforscht die Produktion des Wissensfeldes "Geschlecht". Aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen wird untersucht, auf welche Weise Geschlecht und Sexualität in das Wissen von Wissenschaft, Fotografie, Film, Literatur, Kultur und Subkultur ein- oder explizit ausgeschlossen werden. Welcher "Wille" motiviert die Thematisierung von Geschlecht, welcher die Dethematisierung? Wie wird ein Tabu durch ein anderes ersetzt? Und aus welchem Grund kann Geschlecht zugleich ein Tabu und ein Feld des Wissens sein?
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 16, Heft 31, S. 101-103
ISSN: 2154-1620
In: Die Philosophin: Forum für feministische Theorie und Philosophie, Band 14, Heft 27, S. 65-82
ISSN: 2154-1620