Der naturalistische Fehlschluss: das Ende eines Knock-out-Arguments
In: Studien zur theologischen Ethik 124
5 Ergebnisse
Sortierung:
In: Studien zur theologischen Ethik 124
Qualität und Wettbewerbsfähigkeit der Dienstleistungen der Caritas hängen vom Gewinnen geeigneter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab. Schon jetzt ist es für einige Caritas-Unternehmen schwierig, fachlich kompetente und passende Mitarbeitende zu finden. Diese Herausforderung wird aufgrund des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels zunehmen. Außerdem haben selbstbewusste Mitarbeitende hohe Erwartungen an ihren Dienstgeber. Das Buch zeigt Möglichkeiten auf, die Attraktivität der Caritas als Arbeitgeber zu erhöhen.
In: Studien zur theologischen Ethik 149
Back cover: Bedürfnisse fordern uns zum Handeln auf und geben uns zu denken. Läuft eine Person Gefahr, eines ihrer Bedürfnisse nicht verwirklichen zu können, sehen wir uns verpflichtet Hilfe zu leisten. Allerdings lehnen wir es ab, jeden an uns herangetragenen Wunsch zu erfüllen. Bedürfnisse scheinen also ein originärer Ort für moralische Ansprüche zu sein. Wie kann jedoch in einer Welt knapper Ressourcen jedem einzelnen Bedürfnis in möglichst gerechter Weise entsprochen werden? Wie lässt sich sicherstellen, dass gleiche Bedürfnisse gleich und höhere vor niederen erfüllt werden? Die verschärfte Mittelknappheit im Gesundheitswesen stösst eine Rationierungs- und Priorisierungsdebatte an, in der um eine bedürfnisgerechte Gesundheitsversorgung gerungen wird. Die vorliegende Arbeit entwickelt einen theoretisch tragfähigen Ansatz, der an unsere Alltagsintuition über den Anspruch der Bedürfnisse anknüpft und den Bedürfnisbegriff für Allokationsentscheidungen innerhalb des Gesundheitssystems hinreichend bestimmt. Dazu müssen Bedürfnisse klar bestimmbar sein. Es muss gezeigt werden, welche Bedürfnisse wichtiger, welche unwichtiger sind. Es muss erklärt werden, warum Bedürfnisse andere zur Hilfe verpflichten
In: Identität und Auftrag Band 1
In christlichen Organisationen sind ethisch reflektierte Entscheidungen im Management unerlässlich. Auf diesen Bedarf antwortet das anwendungsorientierte und in der Praxis erprobte Entscheidungsinstrument 'Ethisch entscheiden'. Damit können Leitungspersonen und -gremien konkrete ökonomische und organisatorische Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten in einem christlichen Werterahmen reflektieren. In diesem Buch wird dieses Instrument vorgestellt, in einen theoretischen Hintergrund eingebettet, seine Anwendung erklärt und erste Erfahrungen reflektiert. Dr. Michael Fischer ist ordentlicher Universitätsprofessor und Vorstand des Instituts für Qualität und Ethik im Gesundheitswesen an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik (UMIT) in Hall (Tirol). Dr. Alexis Fritz ist Leiter der Arbeitsstelle Theologie und Ethik im Deutschen Caritasverband e.V. Wolfgang Heinemann hat die Stabsstelle Christliche Identität der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbH (GFO) inne. Georg Beule leitet die Stabstelle Ethik bei der Marienhaus GmbH und der Cusanus Trägergesellschaft Trier mbH.
In: Transformation transdisziplinär Band 1