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Im Bann der Dekadenz: theologische Grundmotive der christlichen Rechten in Deutschland
In: EZW-Texte 273
Arbeitsqualität von Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigten: Beschäftigungregime im Vergleich
In: GESIS papers 2015/11
Arbeitsqualität von Teilzeit- und Vollzeitbeschäftigten: Beschäftigungsregime im Vergleich
In: GESIS papers 2015/11
Schauplatz Nordkorea: Pulverfass im Fernen Osten
In: Herder-Spektrum 5464
Nordkorea besitzt nicht nur Atomwaffen, das Land mit gerade mal 23 Millionen Einwohnern verfügt über die fünft größte Armee der Welt, eine marode Wirtschaft und eine chronisch hungernde und überarbeitete Bevölkerung. Doch steht die - zum Erstaunen der Weltöffentlichkeit - in Treue fest zu ihrem geliebten (unberechenbaren und im Luxus lebenden) Führer Kim Jong-il. Fritz (zuletzt BA 4/99), ARD-Hörfunkkorrespondent in Ostasien, beschreibt kenntnisreich und schlüssig Entwicklung und Verhalten der De-Facto Militärdiktatur aus der Geschichte des Landes. Die besondere Situation als Pufferstaat zwischen China und den in Südkorea stationierten US-Truppen hat nicht nur zu Isolation und Verelendung beigetragen, sondern lässt Kim immer öfter mit seiner Trumpfkarte drohen: Atomwaffen. Ein Ausweg aus der Bedrohung scheint nur möglich, wenn Südkorea seinen ruhigen Kurs der Annäherung beibehält und die USA geduldig und zäh mit Nordkorea verhandeln. Wichtiger Grundbestandstitel neben P. Rigoulot (BA 11/03). (1) (Susanne Rieken)
World Affairs Online
Östad - från barnhus till näringsdrivande stiftelse
In: Acta Regiae Societatis Scientiarum et Litterarum Gothoburgensis
In: Interdisciplinaria 3
World Affairs Online
Svenskt stål: nittonhundratal, från järnhantering till stålindustri
In: Jernkontorets berghistoriska skriftserie 33
The adaptable nation: Essays in Swedish economy during the Second World War
In: Meddelanden fr°an Ekonomisk-historiska Institutionen vid Göteborgs Universitet 50
German steel and Swedish iron ore: 1939 - 1945
In: Meddelanden från Ekonomisk-Historiska Institutionen vid Göteborgs Universitet 29
Kirunagruvornas arbetskraft 1899 - 1905: rekrytering och rörlighet
In: Meddelanden från Ekonomisk-Historiska Institutionen vid Göteborgs universitet 14
Järnmalmsproduktion och jänmalmsmarknad 1883 - 1913: de svenska exportföretagens produktionsutveckling, avsättningsinriktning och skeppningsförhållanden
In: Meddelanden från Ekonomisk-historiska Institutionen vid Göteborgs Universitet 11
Genossenschaften und nachhaltige Arbeit ; Cooperatives and sustainable work
Der Beitrag geht der Frage nach, welche Besonderheiten Genossenschaften zu beispielhaften Akteuren der Nachhaltigkeit und nachhaltigen Arbeit machen. Dazu wird ein Begriff der Nachhaltigkeit eingeführt, in dem die drei Dimensionen des Ökonomischen, Sozialen und Ökologischen wechselseitig aufeinander bezogen sind und auf die Tätigkeit der Arbeit angewandt werden. Anschließend werden die vorwiegend in lokalen Kontexten tätigen Genossenschaften als Unternehmens- und Rechtsform vorgestellt. Wichtige Leitideen wie Kooperation, Partizipation und Autonomie werden erläutert und als spezifisch genossenschaftliche Merkmale das Identitätsprinzip sowie der Förderzweck identifiziert. Entlang der drei Nachhaltigkeitsdimensionen verdeutlichen die im Folgenden diskutierten theoretischen Argumente und empirisches Datenmaterial, wie diese beiden Prinzipien zu nachhaltiger Arbeit führen. Dabei werden auch Parallelen gezogen zu den Kriterien einer erfolgreichen Bewirtschaftung von Gemeingütern (Commons) und schließlich auf die Notwendigkeit von repräsentativen Studien zu Genossenschaften verwiesen, um Wissen darüber zu erlangen, wie deren Nachhaltigkeitspotenziale auch in anderen Unternehmensformen und über lokale Zusammenhänge hinaus genutzt werden können. ; This paper investigates the values and principles of cooperatives and relates them to the triple bottom line of sustainability: economic, social and ecological. Sustainable work is conceptualized in a similar way understanding the three dimensions as interdependent aspects of using resources responsibly. Furthermore, the mainly locally operating cooperatives are discussed as a legal form of a company. Their guiding principles such as solidarity, democratic participation and autonomy are introduced and two distinguishing features recognized: the identity principle and the purpose of self-help. Following the three dimensions of sustainability, the article discusses theoretical arguments and presents empirical data showing how these two principles lead to a realization of sustainable work. The paper also draws parallels between cooperatives' principles and managing the 'commons'. It concludes calling for representative surveys on cooperatives in order to learn more about how to apply cooperatives' principles in other companies and beyond local realities.
BASE
Genossenschaften und nachhaltige Arbeit
In: AIS-Studien: das Online-Journal der Sektion Arbeits- und Industriesoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Volume 10, Issue 2, p. 121-138
ISSN: 1866-9549
Der Beitrag geht der Frage nach, welche Besonderheiten Genossenschaften zu beispielhaften Akteuren der Nachhaltigkeit und nachhaltigen Arbeit machen. Dazu wird ein Begriff der Nachhaltigkeit eingeführt, in dem die drei Dimensionen des Ökonomischen, Sozialen und Ökologischen wechselseitig aufeinander bezogen sind und auf die Tätigkeit der Arbeit angewandt werden. Anschließend werden die vorwiegend in lokalen Kontexten tätigen Genossenschaften als Unternehmens- und Rechtsform vorgestellt. Wichtige Leitideen wie Kooperation, Partizipation und Autonomie werden erläutert und als spezifisch genossenschaftliche Merkmale das Identitätsprinzip sowie der Förderzweck identifiziert. Entlang der drei Nachhaltigkeitsdimensionen verdeutlichen die im Folgenden diskutierten theoretischen Argumente und empirisches Datenmaterial, wie diese beiden Prinzipien zu nachhaltiger Arbeit führen. Dabei werden auch Parallelen gezogen zu den Kriterien einer erfolgreichen Bewirtschaftung von Gemeingütern (Commons) und schließlich auf die Notwendigkeit von repräsentativen Studien zu Genossenschaften verwiesen, um Wissen darüber zu erlangen, wie deren Nachhaltigkeitspotenziale auch in anderen Unternehmensformen und über lokale Zusammenhänge hinaus genutzt werden können.