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Tradition und Aufgaben staatlicher und privater Wissenschaftsförderung: die Wissenschaftsförderung seit 1945 ; Symposion anläßlich des 25jährigen Jubliläums der Fritz Thyssen Stiftung am 26. März 1984 im Schnütgen-Museum, Köln
In: Schriften der Fritz-Thyssen-Stiftung zur Wissenschaftsförderung
Jahresbericht / Fritz-Thyssen-Stiftung für Wissenschaftsförderung
ISSN: 0930-4592
Jahresbericht / Fritz Thyssen Stiftung für Wissenschaftsförderung
ISSN: 0930-4592
Forschungsförderung für Entwicklungsländer: Bibliographie
In: Schriften der Fritz-Thyssen-Stiftung zur Wissenschaftsförderung
Der Rechtsstaat in der Krise - was tun?
In: Thyssen Lectures
In: Thyssen Lectures 2017-2021
In: The EU as a community of European law and values = Die EU als europäische Rechts- und Wertegemeinschaft
Die Europäische Union als demokratische Föderation: Thyssen Lectures 2017-2021
In: Thyssen Lectures
In: Thyssen Lectures 2017-2021
In: The EU as a community of European law and values = Die EU als europäische Rechts- und Wertegemeinschaft
Is Europe failing?: on imitation and its discontents
In: Thyssen Lectures
In: Thyssen Lectures 2017-2021
In: The EU as a community of European law and values = Die EU als europäische Rechts- und Wertegemeinschaft
Die Idee der Europäischen Wertegemeinschaft
In: Thyssen Lectures
In: Thyssen Lectures 2017-2021
In: The EU as a community of European law and values = Die EU als europäische Rechts- und Wertegemeinschaft
Die Fritz-Thyssen-Stiftung: 1960 - 1970 ; Lebensbild einer Stiftung für Wissenschaft und Forschung
In: Lebensbilder deutscher Stiftungen 1.1971
Persönlichkeitsbedingte Einstellungen zu Parteien, Bundesstudie 2000
Parteineigung und Persönlichkeitsbeschreibung.
Themen: Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der BRD sowie der eigenen
wirtschaftlichen Lage; Sympathie-Skalometer für die Parteien SPD, CDU,
CSU, FDP, Bündnis90/Grüne, PDS, Republikaner und DVU sowie für die
Politiker Gerhard Schröder, Joschka Fischer, Wolfgang Schäuble, Guido
Westerwelle, Edmund Stoiber, Jürgen Trittin, Gregor Gysi, Franz
Schönhuber und Gerhard Frey; Sympathie-Skalometer für die
Gewerkschaften, die katholische und die evangelische Kirche; Einstellung
zu konservativen und innovativen Vorgehensweisen (ASCO-Skala);
Wählbarkeit von SPD, CDU, CSU, FDP, Bündnis90/Grüne, PDS, Republikaner
und DVU; positive oder negative Empfindungen bei den Begriffen
Traditionsverbundenheit, Protest, Veränderungsfreudigkeit,
Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem, Pflichtbewusstsein, Phantasie,
Gefühlsbetontheit und Härte; Selbsteinstufung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Politikinteresse; Postmaterialismus;
Selbsteinschätzung der Charaktermerkmale (NEO-FFI-Skalen: Offenheit für
Erfahrungen, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit; Zuordnung der
Begriffe Traditionsverbundenheit, Protest, Veränderungsfreudigkeit,
Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem, Pflichtbewusstsein, Phantasie,
Gewissenhaftigkeit, Gefühlsbetontheit und Härte zu Parteien;
Einschätzung der Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem von Parteien,
Spitzenpolitikern und des Befragten selbst (Skalometer); wichtigstes
Problem in Deutschland; Problemlösungskompetenz der einzelnen Parteien
(Skalometer); charakterliche Selbsteinschätzung (Skala);
Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Gründe für
die Wahlentscheidung: Gefühl oder Sympathie und Antipathie gegenüber
bestimmten Politikern; Protestabsicht in der eigenen Wahlentscheidung
(100-stufiges Skalometer); Selbsteinstufung als Protestwähler;
politischer Kenntnistest (Bedeutung von Erststimme und Zweitstimme sowie
Parteizugehörigkeit von ausgewählten Spitzenpolitikern); Einstellung zur
Zuwanderung von Ausländern, zur Abtreibung, zur Abrüstung der
Bundeswehr, zur Arbeitslosenunterstützung und zur Einführung des Euro;
Parteineigung und Parteiidentifikation; Wahlverhalten bei der letzten
Bundestagswahl; Selbsteinstufung in eine soziale Schicht
(Arbeiterschicht, Mittelschicht, Oberschicht) sowie Einstufung innerhalb
der Schicht; soziale Mobilität; Skala zur Erfassung extrem rechter und
linker politischer Einstellungen: Vertrauenswürdigkeit der
Parteipolitiker, Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht, Nationalstolz,
Machtgier von Parteien, Firmengewinne für alle Beschäftigten, Diktatur
als Staatsform, Bürgernähe von Politikern, Überfremdung durch hohen
Ausländeranteil in der BRD, Ausbeutung der Dritten Welt,
Parteienverhalten gegenüber dem Staat, Heiratsverhalten von Ausländern,
Ausrüstung der Bundeswehr, Korruption von Parteien und Politikern,
Sozialismus als Idee, Unterordnung von Verbandsinteressen zugunsten des
Gemeinwohls, soziale Gerechtigkeit als politisches Ziel, Mut zum
Nationalgefühl, Einfluss der Parteien auf die Gesellschaft, Ausbeutung
von Arbeitern, Antisemitismus, positive Bewertung der DDR, Verständnis
für Anschläge auf Asylbewerberheime, Verstaatlichung wichtiger
Wirtschaftsunternehmen, Parteien nur auf Stimmenfang, amerikanischer
Imperialismus als Gefahr für den Weltfrieden, positive Bewertung des
Nationalsozialismus, Hitler als großer Staatsmann, zu großer Einfluss
von Juden; vermutetes Einverständnis der drei wichtigsten Bezugspersonen
im Hinblick auf eine angenommene Wahlentscheidung des Befragten für die
CDU/CSU, Bündnis90/Grüne, SPD und die Republikaner (Skalometer) sowie
die persönliche Empfindung gegenüber einer solchen angenommenen
Wahlentscheidung.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Religionszugehörigkeit;
höchster Schulabschluss; Haushaltsgröße (Personen über 18 Jahre);
Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
regionale Zugehörigkeit vor der Wende; Bundesland; Kreiskennziffer.
GESIS