Verfassungspatriotismus als Bürgerpflicht?
In: JuristenZeitung, Band 79, Heft 10, S. 426
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In: JuristenZeitung, Band 79, Heft 10, S. 426
In: Journal für Rechtspolitik: JRP, Band 28, Heft 3, S. 148
ISSN: 1613-754X
In: JuristenZeitung, Band 73, Heft 10, S. 480
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 132, Heft 18
ISSN: 2366-0651
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 132, Heft 9
ISSN: 2366-0651
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 132, Heft 5
ISSN: 2366-0651
In: JuristenZeitung, Band 71, Heft 22, S. 1107
In: JuristenZeitung, Band 71, Heft 4, S. 176
In: Bibliothek des Eigentums 12
Das Wohnungseigentum ist auch gut 60 Jahre nach seiner Schaffung durch den Gesetzgeber als Eigenheim wie auch als Kapitalanlage von herausragender Bedeutung. Vorliegendes Werk nimmt erstmals monographisch eine verfassungsrechtliche Würdigung das Rechtsinstituts Wohnungseigentum vor. Dabei schlägt es die Brücke vom einfachen Recht des Wohnungseigentumsgesetzes zum Verfassungsrecht und verortet das Wohnungseigentum innerhalb der Eigentumsdogmatik des Art. 14 GG. Besonderheiten ergeben sich dabei insbesondere daraus, dass das Wohnungseigentum aus verfassungsrechtlicher Perspektive teilweise Alleineigentum und teilweise Miteigentum darstellt, wobei diese beiden Elemente untrennbar miteinander verknüpft sind und gesetzgeberische Regelungen daher Auswirkungen auf beide Bereiche haben können. Der Band liefert einen Leitfaden für die Auflösung des sich hieraus ergebenden Spannungsfeldes zwischen grundrechtlich gewährleisteter Selbstbestimmung einerseits und Fremdbestimmung durch die Einbindung in ein Kollektiv andererseits
In: Bibliothek des Eigentums Band 12
In: Archiv des öffentlichen Rechts, Band 140, Heft 4, S. 598
In: JuristenZeitung, Band 70, Heft 13, S. 659
In der öffentlichen Diskussion erlebt derzeit ein Begriff eine Renaissance, der in Deutschland bisher gemieden wurde: "Rassismus?. Daher müssen sich Rechtswissenschaft und Gesellschaft dringend der Frage stellen, welche verschiedenen Erscheinungsformen des Rassismus es gibt und inwiefern diese von den juristischen Diskriminierungsverboten im deutschen, europäischen und internationalen Recht erfasst werden. Der Band versammelt führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, um einer doppelten Leitfrage auf den Grund zu gehen: Umfassen die Diskriminierungsverbote neben vermeintlich angeborenen Unterschieden auch kulturalisierte Formen des Rassismus? Wie erhält sich das Verbot einer offenen, versteckten oder mittelbaren Diskriminierung zu den Erscheinungsformen eines strukturellen bzw. institutionellen Rassismus, der nicht auf intentionalen Handlungen beruht?
The term »racism« is currently experiencing a renaissance in Germany. In parts of academia, a broad understanding dominates, which also covers culturalised distinctions as well as institutional manifestations that are not based on intentional actions. In this collection, leading scholars present a range of different perspectives and show which of these manifestations of racism are covered by the legal prohibitions of discrimination in the German constitution, EU law, and international law.