Früh beginnen -die Familie als Bildungsort: Wie Bildungsparnerschaft gelingen kann
In: Natur-Wissen schaffen
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In: Natur-Wissen schaffen
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 213
In: dtv 15046
In: Dialog und Praxis
World Affairs Online
In: Wissenschaftliche Monographien 1
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 55, Heft 7-8, S. 387-394
ISSN: 0016-9447
In: Frühpädagogik international, S. 387-402
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 1, Heft 2, S. 5-27
ISSN: 2196-2154
In den zurückliegenden 10 Jahren wurden durch zahlreiche Studien neue Erkenntnisse bereitgestellt, deren Berücksichtigung bei der Beantwortung der seit Beginn dieses Jahres auch in der Bundesrepublik Deutschland erneut kontrovers diskutierten Frage nach den Zusammenhängen zwischen mütterlicher Berufstätigkeit, früher außerfamilialer Betreuung und kindlicher Entwicklung nützlich und, soweit man dabei Bezug auf die Forschung nimmt, sogar unerläßlich ist. Folgende Forschungsschwerpunkte standen in den letzten zehn Jahren im Mittelpunkt des Interesses: (1) Wechselwirkungen zwischen familialen Variablen, Tagesbetreuung und kindlicher Entwicklung, (2) die Rahmenbedingungen, unter denen außerfamiliale Betreuung von Kleinkindern organisiert wird, (3) Zusammenhänge zwischen außerfamilialer Betreuung und emotionaler, sozialer und intellektueller Entwicklung des Kindes. Im folgenden wird auf diese drei Fragenkomplexe kurz eingegangen und anschließend auf die Notwendigkeit alternativer, komplexerer Erklärungsmodelle hingewiesen. (TL2)
In: Persönlichkeit, Familie, Eigentum: Grundrechte aus der Sicht der Sozial- und Verhaltenswissenschaften, S. 182-224
Der Autor geht von den Gesetzesnovellierungen aus, die die innerfamilialen Beziehungen wesentlich tangieren. Seine Fragestellung richtet sich auf die Art und die Legitimation des Einflusses der Sozialwissenschaften auf den Gesetzgeber und auf die Praxis der Rechtsanwendung. Er kommt zu dem Schluß, daß die Umsetzung sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse in Gesetzgebung und Rechtsprechung noch als unbefriedigend zu bezeichnen ist. Gleichzeitig nennt er Ansätze, mit denen weiter im Sinne der wissenschaftlichen Rechtspolitikberatung vorgegangen werden könnte. (SH)
In: Persönlichkeit, Familie, Eigentum, S. 182-226
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 1, S. 11-12
ISSN: 0586-965X
In: Familienratgeber