Hexenverfolgung an Ruhr und Lippe: die Nutzung der Justiz durch Herren und Untertanen
In: Forum Regionalgeschichte 8
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In: Forum Regionalgeschichte 8
In: Wirklichkeit und Wahrnehmung in der frühen Neuzeit 1
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 136, Heft 1, S. 453-455
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 133, Heft 1, S. 623-624
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 133, Heft 1, S. 601-602
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 133, Heft 1, S. 681-683
ISSN: 2304-4861
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 130, Heft 1, S. 526-528
ISSN: 2304-4861
In: Unwissen und Missverständnisse im vormodernen Friedensprozess, S. 71-88
In: Bibliothek Altes Reich Bd. 4
In: Bibliothek altes Reich Bd. 4
In: Forschungen zur Regionalgeschichte 28
In: Die Anatomie frühneuzeitlicher Imperien
In: bibliothek altes Reich Band 4
Review text: "Wer sich über die Genese des Normaljahrs 1624, die durch die Arbeit Fritz Dickmanns bislang nur in Umrissen bekannt war, detaillierte informieren möchte, der greife zur Arbeit von Fuchs." Gabriele Haug-Moritz, H-Soz-u-Kult "Die Arbeit kann man im weiteren Umfeld auch als Beitrag zur Erforschung der vormodernen politischen Kultur im Alten Reich betrachten, vor allem aber handelt es sich um eine gewichtige Untersuchung zur Geschichte des Dreißigjährigen Krieges." Michael Kaiser, sehepunkte.de "Die Studie besticht nicht nur durch das theoretische, kultur- und kommunikationshistorische Fundament, sondern auch durch die Detailschärfe." Martin Peters, Osnabrücker Mitteilungen, Heft 10, 2, 2009 "Künftige Studien zum Dreißigjährigen Krieg und zum Westfälischen Frieden, ja, insgesamt zur Problematik von Frieden und Sicherheit im 17. Jahrhundert werden an dieser Studie weder methodisch noch inhaltlich vorbeigehen können." Christoph Kampmann, Historische Zeitschrift April 2011
In: Konflikte und Kultur - historische Perspektiven Band 36
Vorliegende Studie eruiert die zivilrechtliche Stellung der jüdischen Minderheit vor landesherrlichen Gerichten im 18. Jahrhundert anhand dreier territorialer Obergerichte. Sie bietet dabei einen weitgreifenden Einblick in die mannigfaltigen Konfliktfelder, welche innerjüdische und jüdisch-christliche Prozesse vor christlichen Gerichten in der Frühen Neuzeit evozierten. Im Fokus der Untersuchung stehen nicht die Parteien oder deren Anwälte, sondern die Richter. Es wird sorgfältig skizziert, wie diese über die zur Entscheidung stehenden Fälle debattierten, um zu Urteilen zu gelangen, welche (diskursiven) Regeln die Debatten strukturierten bzw. begrenzten und inwiefern diese Regeln es gestatteten, den jüdischen Glauben einzelner Parteien für die Urteilsfindung zu bedenken.
In: Rhein-Maas : Geschichte, Sprache und Kultur Band 12
Wie versuchte der Adel seiner gehobenen sozialen Stellung gerecht zu werden? Das Institut für niederrheinische Geschichte und Regionalentwicklung (InKuR) der Universität Duisburg-Essen hat mit diesem Band in Kooperation mit Gerd Dethlefs einen Schwerpunkt auf die Adelskultur im niederrheinisch-westfälischen Raum gelegt. Im Vordergrund stehen Studien zu den Praktiken des Konfliktaustrags innerhalb dieser gesellschaftlichen Schicht in Mittelalter und Früher Neuzeit, vom Duell bis zum gerichtlichen Prozess. Darüber hinaus werden Konzepte einer Ausstellung im Ruhrmuseum zum Adel im Ruhrgebiet präsentiert, die 2021/22 in Essen zu sehen war.Weitere Beiträge dieses Sammelbandes sind der christlichen Missionierung des Niederrheins und der Besatzung der Stadt Moers durch königlich-spanische Truppen im Achtzigjährigen Krieg gewidmet. Eine grundlegende Darstellung zum Verhältnis der niederländischen Sprache zur deutschen rundet den Band ab