Anforderungen an die Post-2015 Agenda: Für mehr politische Mitbestimmung, Gleichheit und Nachhaltigkeit
In: Analysen & Argumente 145
In: Perspektiven deutscher Außenpolitik
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In: Analysen & Argumente 145
In: Perspektiven deutscher Außenpolitik
In: Analysen & Argumente 102
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 30, Heft 3, S. 22-40
Der Entwicklungsbegriff der Zukunft braucht eine ehrliche Kultur des Lernens und eine Honorierung von Hinterfragen, Veränderung und Anpassung. Der Glaube an Vorhersehbarkeit und Planbarkeit hat sich in der Entwicklungszusammenarbeit zu oft als Illusion herausgestellt. Geber und ihre Entwicklungsorganisationen sollten Fehler und Fehleinschätzungen eingestehen, das Wissen darüber teilen und kommunizieren, Strategien anpassen, lokal nach Lösungen suchen, mehr Experimente ausprobieren und rigoroser wissenschaftlich testen. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
World Affairs Online
In: KAS international reports, Heft 3, S. 22-40
"Der Entwicklungsbegriff der Zukunft braucht eine ehrliche Kultur des Lernens und eine Honorierung von Hinterfragen, Veränderung und Anpassung. Der Glaube an Vorhersehbarkeit und Planbarkeit hat sich in der Entwicklungszusammenarbeit zu oft als Illusion herausgestellt. Geber und ihre Entwicklungsorganisationen sollten Fehler und Fehleinschätzungen eingestehen, das Wissen darüber teilen und kommunizieren, Strategien anpassen, lokal nach Lösungen suchen, mehr Experimente ausprobieren und rigoroser wissenschaftlich testen." (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 30, Heft 3, S. 22-40
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 29, Heft 1-2, S. 6-43
World Affairs Online
In: KAS international reports, Heft 1/2, S. 6-29
"China, Indien und Brasilien haben ihr Engagement auf dem afrikanischen Kontinent in den vergangenen Jahren deutlich verstärkt. Es unterscheidet sich deutlich von der Entwicklungszusammenarbeit der 'traditionellen' Geber. Statt Hilfsprojekten nehmen Handel und Direktinvestitionen einen großen Raum ein. Die größtenteils unkonditionierten Hilfsleistungen dieser drei aufstrebenden Schwellenländer laufen damit dem westlichen Ansatz der Entwicklungszusammenarbeit zuwider." (Autorenreferat)
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 29, Heft 1-2, S. 6-29