BOX-JENKINS-Prognosen der kurzfristigen Produktionsentwicklung: dargestellt am Beispiel ausgewählter Branchen des verarbeitenden Gewerbes in der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1976 und 1985
In: Reihe: Quantitative Ökonomie 19
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In: Reihe: Quantitative Ökonomie 19
In: WV studium
Vorwort -- I. Biographische Kommunikation im Alltag -- 1. Wann und wie Lebensgeschichte zur Sprache kommt -- 2. Formtraditionen und Orientierungsfolien -- 3. Merkmale biographischer Kommunikation -- 4. Soziale Funktionen biographischer Kommunikationen -- 5. Gesellschaftliche Voraussetzungen biographischer Kommunikation -- 6. Der Charakter der Daten: Ein Grundproblem biographischer Forschung -- II. Geschichte, Forschungsziele, Kontroversen -- 1. Geschichte der biographischen Forschung -- 2. Charakteristische Forschungsziele -- 3. Probleme und Kontroversen -- III. Schritte der Forschungsarbeit -- 1. Konzeption und Vorbereitung -- 2. Erhebung -- 3. Kontext der Befragung -- 4. Transkription -- 5. Reichweite des Materials -- 6. Auswertung und Interpretation -- 7. Publikation -- Ausblick -- Über den Verfasser.
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 42, Heft 4, S. 24-26
ISSN: 0720-9673
In: Neue deutsche Schule: nds, Band 41, Heft 3, S. 10-12
ISSN: 0720-9673
In: Risiko Jugend: Leben, Arbeit und politische Kultur ; eine Dokumentation des gleichnamigen Fachkongresses vom 12. bis 14. Oktober 1987 in Münster, S. 115-125
In dem Beitrag wird nach den Orientierungsmustern der Jugendlichen heute gefragt. Konstatiert wird ein Individualisierungsschub, eine Privatisierung der Lebensorientierungen und eine zunehmend größere Bedeutung von Biographie für die Beziehung zwischen Mensch und Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund wird nach dem Überschneidungsbereich von Selbstbild und Gesellschaftsbild gefragt. Es werden Instrumente für Varianten entwickelt, wie sich das Ich des Jugendlichen in der Sozialwelt sieht, um zugleich ichnahe und sozial institutionalisierte Vorstellungsmuster zu erfassen und Relationierungsmuster von Selbst und Sozialwelt einzufangen. Näher betrachtet wird das soziale Orientierungsmuster "Selbstbehauptung", weil diese Dimension mit vielen Merkmalsbereichen korreliert, sowohl mit Einstellungen als auch mit Variablen, die über das Verhalten von Jugendlichen Auskunft geben, als auch mit Strukturmerkmalen des Lebenslaufs des Jugendlichen. Einige der empirischen Zusammenhänge von Selbstbehauptung werden skizziert. Der Unterschied zwischen Privatisierung und Selbstbehauptung wird deutlich: Privatisierung beschreibt das Verhältnis von Ich und Gesellschaft, Selbstbehauptung kennt nur noch eine Welt. (KW)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 39, Heft 4, S. 819-824
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 39, Heft 4, S. 819-824
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 39, Heft 4, S. 819-824
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 39, Heft 4, S. 819-824
ISSN: 0023-2653
In: Jugend und Gesellschaft: Realitätsbewältigung, Krisen und Auswege, S. 133-148
Der Verfasser bezieht sich in seiner Untersuchung auf die 10. Shell-Jugendstudie. Im Durchschnitt sind die dort befragten Erwachsenen dreißig Jahre älter als die befragten Jugendlichen. Diese Beziehung zwischen den befragten Jugendlichen und den befragten Erwachsenen gestattet über den Vergleich zeitgeschichtlich unterschiedlicher Jugendsituationen hinaus die Untersuchung des Verhältnisses beider Gruppen zueinander als Generation. Für den Vergleich der Jugend über dreißig Jahre werden drei Variablen herausgegriffen, die sehr unterschiedliche Lebensorientierungen und -praktiken ansprechen, die Frage nach dem Interesse für Politik, die Frage, ob man betet und die, ob man raucht. Zur Klärung des Verhältnisses beider Generationen zueinander wurden aus der Studie zwei Einstellungsskalen herausgegriffen, die Skala "Jugendzentrismus" bei den jugendlichen Befragten und die Skala "Jugendfeindlichkeit" bei den erwachsenen Befragten. Es wird festgestellt, daß Jugendfeindlichkeit bei den Erwachsenen und Jugendzentrismus bei den Jugendlichen als Ausdrucksform der Distanz bzw. der Ablehnung der jeweils anderen Generation schief zueinander stehen. Die Jugendfeindlichkeit der Erwachsenen dürfte Ergebnis des Versuchs sein, die eigene, in der Prägephase entwickelte biographische Lebenslinie zu schützen und zu halten. Dieser Versuch ist privat und defensiv. Dagegen ist der Jugendzentrismus der Jugendlichen weithin Moment sozialisatorischer und politischer Erfahrung, zielt über das Generationsverhältnis hinaus auf eine politisch-gesellschaftliche Kritik. Eine Dimension, die zugleich politisch und offensiv ist. Zentrale Lebensziele und -auffassungen und Strategien zur Durchsetzung bzw. Erhaltung unterscheiden sich erheblich voneinander, ohne doch wirklichen Kampf möglich zu machen oder nahezulegen. (TR)