Einleitung
In: Geschlechterpolitik im Prozess der europäischen Integration, S. 11-28
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In: Geschlechterpolitik im Prozess der europäischen Integration, S. 11-28
In: Geschlechterpolitik im Prozess der europäischen Integration, S. 219-258
In: Geschlechterpolitik im Prozess der europäischen Integration, S. 145-217
In: Geschlechterpolitik im Prozess der europäischen Integration, S. 29-143
In: Geschlechterpolitik im Prozess der europäischen Integration, S. 259-284
In: Forschungen zur europäischen Integration 11
Geschlechterordnungen und Geschlechterpolitik der Mitgliedstaaten der Europäischen Union - Geschlechterordnung und Geschlechterpolitik kontinentaleuropäischer Länder - Die Geschlechterpolitik der Europäischen Gemeinschaft und Europäischen Union - Die Gleichstellungspolitik der Europäischen Gemeinschaft 1957 bis 1995 - Geschlechterpolitische Positionen der Vertreterinnen ausgewählter Mitgliedstaaten der Europäischen Union u.a
In: Sowi: das Journal für Geschichte, Politik, Wirtschaft und Kultur, Band 33, Heft 3/4, S. 66-71
ISSN: 0932-3244
"Soziale Gerechtigkeit ist auch eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit. Diese Erkenntnis ist keineswegs selbstverständlich, vielmehr ist in vielen Ländern sozialer Ausgleich kaum mit Geschlechtergerechtigkeit verbunden worden - was negative Folgen hervorgebracht hat. Hier soll die Frage der Geschlechtergerechtigkeit aus theoretischer, aus politisch-konzeptioneller und aus politisch-praktischer Sicht betrachtet werden." (Autorenreferat)
In: Sowi: das Journal für Geschichte, Politik, Wirtschaft und Kultur, Band 33, Heft 3, S. 66-71
ISSN: 0932-3244
In: Die EU — eine politische Gemeinschaft im Werden, S. 95-103
In: Die EU - eine politische Gemeinschaft im Werden, S. 95-103
Die Autorin geht in ihrem Beitrag der Frage nach, in welcher Weise die europäische und die nationale Politik- und Verwaltungsebene im Bereich der Geschlechterpolitik aufeinander einwirken. Während sich auf europäischer Ebene seit dem Amsterdamer Vertrag mit dem Leitbild des "Gender Mainstreaming" eine vergleichsweise progressive und enthierarchisierende Geschlechterpolitik durchsetzen konnte, verharren nach ihrer Einschätzung die meisten Mitgliedstaaten mit Ausnahme der skandinavischen Länder nach wie vor auf dem Niveau einer hierarchisierenden Geschlechterpolitik. Die Autorin schließt daraus, dass der Unterschied zwischen europäischer und nationaler Politik offenbar nicht ausreicht, um einen verstärkten Anpassungsdruck oder Veränderungen auf der nationalen Ebene zu erzeugen. Als Erklärung für die progressive Politik der EU können die offeneren Entscheidungsverfahren und die herausgehobenere Rolle, die Frauen dabei spielen, sowie die schwache Verrechtlichung einzelner Politikfelder genannt werden. Demgegenüber können die starken Beharrungstendenzen in den meisten Mitgliedstaaten der EU den tief verankerten sozialstaatlichen und bürgerrechtlichen Traditionen und den damit verbundenen spezifischen Hierarchien und Rollenmustern zwischen Männern und Frauen zugeschrieben werden, wie die Autorin in ihrem kurzem Überblick über die Geschlechterordnungen in den EU-Mitgliedsländern zeigt. (ICI2)
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 10, Heft 2, S. 206-209
ISSN: 1433-6359
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 9, Heft 2, S. 18-27
ISSN: 1433-6359
In: Erweiterung und Integration der EU, S. 7-20
In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 9, Heft 2, S. 9-89
ISSN: 1433-6359
In dem Schwerpunktheft "Beschäftigungserfolge und Geschlechtergleichheit - internationale Erfahrungen" werden sechs Länder, die in der bundesdeutschen Diskussion als arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitisch erfolgreich gelten, daraufhin untersucht, ob mit diesem Erfolg gleichzeitig ein Mehr an Geschlechtergleichheit einhergeht. Unter Geschlechtergleichheit werden dabei eine gleichberechtigte Partizipation am Arbeitsplatz und bessere Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von privaten Pflichten mit Erwerbstätigkeit für beide Geschlechter verstanden. Die Beiträge im einzelnen: -Silke Bothfeld, Julia Lepperhoff, Alexandra Scheele: Von Äpfeln und Birnen oder der Schwierigkeit, Beschäftigungserfolge zu übertragen; -Nora Fuhrmann: Dänemark: Arbeitsmarktpolitik im universalistischen Wohlfahrtsstaat; -Andrea Leitner, Margareta Kreimer: Österreich als erfolgreiches Beschäftigungsmodell für Frauen?; -Traute Meyer: Notes from a Booming Island: Wie Aufschwung und soziale Ungleichheit in Großbritannien zusammengehen und was New Labour daran ändert; -Janneke Plantenga: Equality, Part-Time Work and the Polder-model; -Jeanne Fagnani: Familienpolitik, Arbeitsmarktpolitik und Geschlechtergleichheit in Frankreich: Eine kontrastreiche Bilanz; -Sabine Lang: Affirmative Action contra Glass Ceilings: Frauenerwerbstätigkeit in den USA; -Ingrid Kurz-Scherf: Gleichberechtigung in Zeiten zunehmender sozialer Ungleichheit. (IAB2)