Thementeil: Pädagogische Organisationsforschung
In: Zeitschrift für Pädagogik 54.2008,5
50 Ergebnisse
Sortierung:
In: Zeitschrift für Pädagogik 54.2008,5
In: Beiträge zur pädagogischen Grundlagenforschung
In: Ethnographie und Differenz in pädagogischen Feldern. Internationale Entwicklungen erziehungswissenschaftlicher Forschung., S. 225-239
Um pädagogisch interessierte Organisationsethnographie betreiben zu können, ist zunächst das Verhältnis von Ethnographie und Organisationen zu klären. Des Weiteren wird im [...] Beitrag vergegenwärtigt, was die in verschiedenen disziplinären Kontexten vorzufindende Organisationsethnographie kennzeichnet und welche Spezifik der organisationsethnographische Zugang im Fall einer dezidiert pädagogischen Ethnographie der Organisationen gewinnt [...]. Vor diesem Hintergrund wird das Praxismuster als (organisations-)ethnographische Kategorie vorgestellt, bevor schließlich Praxismuster organisationaler Differenzbearbeitung aus eigenen ethnographischen Studien exemplarisch skizziert und als Ressource organisationalen Lernens reflektiert werden. (Orig.).
In: Organisation und Erfahrung. Beiträge der AG Organisationspädagogik., S. 29-40
In: Organisation und Erfahrung, S. 29-40
In: Der Alltag der Kultivierung. Studien zu Schule, Kunst und Bildung., S. 137-148
In: Pädagogische Organisationsforschung, S. 9-24
In: Pädagogische Organisationsforschung. 1. Aufl., S. 9-24
Die Forderung nach einer pädagogischen Organisationsforschung ist eine notwendige Folge des pädagogischen Diskurses, der sich in den letzten Jahren um Fragen der Organisation und des organisationalen Lernens gebildet hat [...] und sich unter der Bezeichnung "Organisationspädagogik" als pädagogische Teildisziplin zu etablieren beginnt. Die [...] Einführung folgt der Aufgabe, Gegenstand und Methode pädagogischer Organisationsforschung zu klären. (Orig.).
In: Grundlagen des Performativen: eine Einführung in die Zusammenhänge von Sprache, Macht und Handeln, S. 25-46
"Der Beitrag führt in Austins Begriff des Performativen ein und zeigt Möglichkeiten seiner Nutzung als Instrument erziehungswissenschaftlicher Forschung. Als erster Schritt werden zunächst Bildung und sprachliches Umfeld von Austins Begriff vorgestellt. Nach einer heuristischen Unterscheidung von vier Aspekten des Performativen (praktisches Vollziehen; körperliches Aufführen; präzisierendes Selbstdeuten; kommunikatives Wirken) werden Fragen geklärt, die nicht zuletzt das Verhältnis zwischen Austins Begriff des Performativen und seiner Theorie der Sprechakte betreffen. Über die Frage, inwieweit der Begriff des Performativen zum Verständnis sprachlicher Äußerungen beiträgt, hinaus geht es um Austins Suche nach einem Verständnis menschlichen Handelns und um so etwas wie 'performatives Tun'. Zur Klärung dieser Fragen werden die vier unterschiedenen Aspekte des Performativen ausgeführt und diskutiert. Abschließend werden diese Aspekte an empirisch erhobenen Alltagssituationen einer pädagogischen Einrichtung exemplarisch verdeutlicht und Austins Begriff des Performativen so in seiner Bedeutung für die erziehungswissenschaftliche Forschung gewürdigt." (Autorenreferat)
In: Grundlagen des Performativen : eine Einführung in die Zusammenhänge von Sprache, Macht und Handeln., S. 25-46
"John L. Austins Begriff als Instrument erziehungswissenschaftlicher Forschung Der Beitrag führt in Austins Begriff des Performativen ein und zeigt Möglichkeiten seiner Nutzung als Instrument erziehungswissenschaftlicher Forschung. Als erster Schritt werden zunächst Bildung und sprachliches Umfeld von Austins Begriffs vorgestellt. Nach einer heuristischen Unterscheidung von vier Aspekten des Performativen (praktisches Vollziehen; körperliches Aufführen; präzisierendes Selbstdeuten; kommunikatives Wirken) werden Fragen geklärt, die nicht zuletzt das Verhältnis zwischen Austins Begriff des Performativen und seiner Theorie der Sprechakte betreffen. Über die Frage, inwieweit der Begriff des Performativen zum Verständnis sprachlicher Äußerungen beiträgt, hinaus geht es um Austins Suche nach einem Verständnis menschlichen Handelns und um so etwas wie 'performatives Tun'. Zur Klärung dieser Fragen werden die vier unterschiedenen Aspekte des Performativen ausgeführt und diskutiert. Abschließend werden diese Aspekte an empirisch erhobenen Alltagssituationen einer pädagogischen Einrichtung exemplarisch verdeutlicht und Austins Begriff des Performativen so in seiner Bedeutung für die erziehungswissenschaftliche Forschung gewürdigt." (Autorenreferat).
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 51, Heft 47, S. 30-31
ISSN: 0005-9536
In: Ethnographie und Differenz in pädagogischen Feldern
In: Diversity Education. Zugänge - Perspektiven - Beispiele. 1. Aufl., S. 204-213
[Die Autoren] betrachten den Zusammenhang von Diversität und Organisationspädagogik. Diversität berührt die Organisationspädagogik auf zweierlei Weise, zum einen im - eher auf das Innere der Organisation gerichteten - Diversity Management, zum anderen in - eher auf das Äußere der Organisation bzw. ihre Grenze zur Umwelt gerichteten - Prozessen bspw. der interkulturellen Öffnung. (Orig.).
In: Kulturelle Differenzen und Globalisierung. Herausforderungen für Erziehung und Bildung. 1. Aufl., S. 71-89
Im Mittelpunkt der [...] Überlegungen steht ein doppeltes Interesse: Vor dem Hintergrund neuerer Debatten über Transkulturalität sollen zum einen mit Hilfe einer pädagogischen Lerntheorie transkulturelle Lernformen und Lernprozesse dargestellt und analysiert werden. Zum anderen soll diese Lerntheorie mit Hilfe der Beschreibung und Analyse von transkulturellen Situationen und Prozessen eine Konkretisierung und Differenzierung erfahren. (Orig.).