Demokratie. 100 Seiten
In: Reclam 100 Seiten
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Alexander Görlach gibt einen Überblick über die wichtigsten Demokratietheorien und klärt pointiert: Was macht Demokratie im Kern aus, woher kommt sie und wie muss sie sich reformieren, um ihre Erfolgsgeschichte fortschreiben zu können? (Verlagsinformation)
Intro -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Die Finanzkrise läutet das Totenglöckchen der liberalen Weltordnung -- 3 Was eine liberale Demokratie ausmacht(e) -- 4 Der neue Populismus und die Krise der Demokratie -- 5 »Wir gegen die« - ökonomische Abgrenzung -- 6 Das tektonische Beben -- 7 Das Bonum Commune und die Ethik der Teilhabe -- 8 Strongmen sind nicht strong: Was es jetzt wirklich braucht -- 9 Ein neuer Gesellschaftsvertrag -- 10 Epilog -- Über den Autor.
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In: Cuadernos europeos de Deusto: CED, Heft 59, S. 37-41
ISSN: 2445-3587
Things that happen in the United States also tend to become virulent after a while in the Old World. The topic of the query for identity that is prevalent in all parts of the Occident is no exception. In the US, the debate about the fabric of the country which is perceived to be steadfast in the Anglo- Saxon tradition revolves around migration from the Hispanic world.Published online: 31 October 2018
In: New perspectives quarterly: NPQ, Band 33, Heft 4, S. 39-43
ISSN: 1540-5842
In: New perspectives quarterly: NPQ, Band 33, Heft 4, S. 39-43
ISSN: 0893-7850
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 43, Heft 4, S. 431-435
ISSN: 2198-3852
In: Minima Moralia der nächsten Gesellschaft, S. 103-108
In: Bibliotheca academica [27]
In: Reihe Orientalistik 12
Verlagsinfo: Wie sieht der Dialog zwischen Christen und Muslimen aus, wenn Christen in einer islamischen Umwelt in der Minderheit leben? Das vorliegende Werk greift zwei Gesellschaften heraus, in denen dies der Fall ist. Der Dialogpartner von christlicher Seite ist der Heilige Stuhl, der seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil über den bereits etablierten diplomatischen Kontakt hinaus auch theologischen Austausch mit nicht-christlichen Einrichtungen auf der ganzen Welt unterhält. Im islamischen Kulturkreis sind dies beispielsweise die Al-Azhar Universität in Kairo und die Theologische Fakultät der Universität Ankara. Das Buch gibt Einblicke in das Innenleben vatikanischer Dialogbemühungen mit diesen Einrichtungen, benennt Akteure und deren Vorgehen. Sowohl in Ägypten als auch in der Türkei wird unter "Dialog" etwas anderes verstanden als in der westlichen Welt. Daraus ergeben sich zum Teil große Schwierigkeiten für die Verständigung, die im vorliegenden Werk benannt und analysiert werden. Die politische Großwetterlage in beiden Ländern verschärft die Situation der einheimischen Christen genauso wie die Sichtweise der Mehrheitsgesellschaft auf die christlich geprägte Welt. Wie wird der Vatikan in Zukunft auf die schwierige Lage der Christen in islamisch geprägten Ländern reagieren? Wird es Rückschritte im Dialog geben oder eine Verschärfung im Ton? Während der Abfassung dieser Arbeit fand der Pontifikatswechsel statt; erste Anzeichen einer Akzentverschiebung im Dialog mit dem Islam werden in der vorliegenden Arbeit reflektiert.
In: Die politische Meinung, Band 50, Heft 425, S. 31-34
ISSN: 0032-3446
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In: Die politische Meinung, Band 50, Heft 430, S. 55-58
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 50, Heft 425, S. 31-34
ISSN: 0032-3446
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