REZENSIONEN: Petra Buchholz: Schreiben und Erinnern. Ober Selbstzeugnisse japanischer Kriegsteilnehmer
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 93, S. 116-117
ISSN: 0721-5231
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In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 93, S. 116-117
ISSN: 0721-5231
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 82, S. 118-120
ISSN: 0721-5231
In: Indo-Asia: Politik, Kultur, Wirtschaft in Indien, Südasien, Ostasien, Band 35, S. 36-41
ISSN: 0019-719X
In: Indo-Asia: Politik, Kultur, Wirtschaft in Indien, Südasien, Ostasien, Band 30, Heft 4, S. 65-67
ISSN: 0019-719X
Streiflichter auf das in Japans Öffentlichkeit zunehmend diskutierte Problem der mit dem deutschen Begriff "Gastarbeiter" belegten Personen, die, in überwiegender Mehrheit aus den ärmeren Ländern des Mittleren Ostens und Südostasiens kommend, in Japan illegal arbeiten und deren Zahl "mittlerweile auf 50000 bis 100000 geschätzt wird". Kurze Ausführungen über die Reaktionen auf Faktum und Problem von offizieller Seite/Regierungsseite (Außenministerium, Arbeitsministerium, Bildung einer Regierungskommission), in der Presse, in der breiten Bevölkerung. "Politische Entscheidungen, was in Zukunft mit den ungebetenen 'Gästen' geschehen soll, sind noch nicht gefallen. Mittlerweile haben jedoch einige Gruppen - die meisten von ihnen sind christlich orientiert - begonnen, sich der konkreten Probleme der illegalen Arbeiter anzunehmen. (DÜI-Cwk)
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In: Indo-Asia: Politik, Kultur, Wirtschaft in Indien, Südasien, Ostasien, Band 28, Heft 2, S. 34-39
ISSN: 0019-719X
Aspekte der gegenwärtigen und künftigen politischen Führung nebst anderen Zukunftsfragen Taiwans. Obzwar die mit Jiang Jieshi 1949 vom Festland geflohenen Veteranen noch immer nicht aus der politischen Verantwortung abtreten möchten, ist indessen ein Verjüngungsprozeß innerhalb der Guomindang im Gange. Einheimischen Taiwanern werden heute mehr Führungspositionen zugestanden, und sie machen mehr als die Hälfte der Mitgliedschaft der Guomindang aus. "Der Duchschnittstaiwaner ist mit den herrschenden Verhältnissen im großen und ganzen zufrieden", was sich im Ergebnis der Regional- und Lokalwahlen November 1985 bzw. Januar 1986 gezeigt hat. Von größter Bedeutung unter den Zukunftsfragen sind die Nachfolgeregelung für Jiang Jingguo und das Verhältnis zur VR China. "Es sieht so aus, als würden die lebenswichtigen Zukunftsfragen dieses Landes erst von der Führungsgarnitur der Nachfolgegeneration neu beantwortet werden." (DÜI-Cwk)
World Affairs Online
In: Indo-Asia: Politik, Kultur, Wirtschaft in Indien, Südasien, Ostasien, Band 26, Heft 2, S. 35-39
ISSN: 0019-719X
Analyse der politischen Macht des Staatspräsidenten Ershad nach dem Aufschub der Subdistriktswahlen im März 1984. Zwar kann der Präsident Erfolge in der Außenpolitik verbuchen, doch ist Bangladesch wirtschaftlich schwach, da insbesondere Investitionsanreize fehlen. Dazu kommen Machtkämpfe innerhalb der Militärführung. (DÜI-Mül)
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 31/1992
Nachdem die UdSSR als Schutzmacht der Republik Mongolei nicht mehr existiert, haben die außenpolitischen Beziehungen zur Volksrepublik China für die Mongolei an Bedeutung gewonnen. Wenngleich China die Beendigung des sozialistischen Modells in der Mongolei und die dortige nationalistisch gefärbte Rückbesinnung auf die eigene Geschichte mißfällt, hat es dennoch die Chancen erkannt, die für China in der politischen, wirtschaftlichen und militärischen Schwächung dieses benachbarten Staates liegen. (BIOst-Wpt)
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