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Süddeutsche Zeitung Bibliothek - Graphic Novels: [10 beeindruckende Graphic novels], 5, Palästina
In: Süddeutsche Zeitung Bibliothek - Graphic Novels: [10 beeindruckende Graphic novels] 5
Boomerang: Europas harte Landung
World Affairs Online
Energiewende - das Handbuch: Anleitung für zukunftsfähige Lebensweisen
Die Nachfrage nach Öl übersteigt schon jetzt das Angebot. Es wird täglich knapper. Was tun? Selbst die arabischen Staaten, die auf dem größten Erdölvorkommen weltweit sitzen, sorgen vor für die Zeit nach dem Öl. Was tun? Sparen? Das wird nur das Ende hinauszögern. Handeln! In Großbritannien und den USA beginnen die ersten Städte und Gemeinden, sich vom Öl unabhängig zu machen. Manche haben es schon geschafft. Ohne Atomkraft.
Palästina: eine Comic-Reportage
Als der amerikanische Journalist Joe Sacco von einem zweimonatigen Aufenthalt in Palästina in die USA zurückkehrte, suchte er für die Veröffentlichung seiner Erlebnisse nach einer Form, die die Unmittelbarkeit eines Augenzeugenberichts mit der Objektivität einer Reportage verbindet. Er erfand das Genre "Comic-Journalismus", das für Sacco die einzig angemessene Art schien, die schwierige und emotional aufgeladene Situation in Nahost darzustellen.
Süchtig nach Krieg: warum die USA nicht aufhören können, Krieg zu führen ; ein Sachcomic
Warum die USA nicht aufhören können, Krieg zu führen. Schockiert über die Desinformationspolitik der US-Regierung und über die weitgehend zu Verkündern und zu wohlmeinenden Kommentatoren der offiziellen Politik verkommenen Mainstream-Medien, beschloss der amerikanische Soziologe Joel Andreas, die fatale Neigung seines Landes zum Krieg näher zu untersuchen. Sein Sachcomic aus Fakten, Zeichnungen und Fotos wurde in den USA zum Bestseller der außerparlamentarischen Opposition: Er hat eine Auflage von 200.000 Exemplaren erreicht und wird bereits von Friedensinitiativen und mutigen Lehreren an Colleges als Anschauungs- und Unterrichtsmaterial benutzt. Der Erfolg des Buches in alternativen Buchhandlungen, kleinen unabhängigen Läden, großen Ketten oder Comicläden zeigt, dass es durchaus eine kritische Unterströmung in der Bevölkerung gibt, die von der US-Regierung gern geleugnet wird. Die Vereinigten Staaten haben die größte und schlagkräftigste Armee aller Zeiten. Ihre Kriegsschiffe beherrschen die Ozeane, ihre Raketen und Bomber können Ziele auf allen Kontinenten erreichen und ihre Soldaten sind überall in der Welt stationiert. Alle paar Jahre setzen die USA ihre Kriegsmaschinerie in Bewegung und führen irgendwo auf der Welt Krieg. "Süchtig nach Krieg" macht die Eroberermentalität deutlich, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Vereinigten Staaten zieht, und wir erfahren, wer an den Kriegen verdient, wer sie bezahlen und wer in ihnen sterben muss. "Eine militärische Supermacht zu sein und in der ganzen Welt Krieg zu führen, ist teuer. Da jährlich mehrere Hundertmilliarden Dollar ins Pentagon fließen, fehlt der Regierung das Geld für die Grundbedürfnisse der eigenen Bevölkerung. Die Einschnitte bei den Sozialausgaben haben den USA mehr geschadet als jede feindliche Armee", sagt Joel Andreas, "gleichzeitig dient der 'Krieg gegen den Terrorismus' dem Staat als Vorwand für den systematischen Abbau verfassungsmäßig garantierter Bürgerrechte und für den Ausbau polizeilicher Überwachungsmaßnahmen gegen die eigene Bevölkerung." Der politische Comic will der Debatte über das militärische Engagement der Vereinigten Staaten Nahrung geben und die Menschen zu kreativen Aktionen ermutigen, die eine Richtungsänderung dieser Politik bewirken könnten. "Welche verbrecherischen Auswirkungen der Militarismus der Vereinigten Staaten auf die Menschen im In- und Ausland hat, ist nur schwer zu ...
Kinder der Migration
Rückkehr zur Menschlichkeit: neue Werte in einer globalisierten Welt
In: Bastei-Lübbe-Taschenbuch Bd. 60759
In: Sachbuch
Bevölkerungswachstum, Klimawandel, Terrorismus, Finanzkrise - wir sind weit davon entfernt, glücklich zu sein. Die Weltgemeinschaft steht vor enormen Problemen, und obwohl wir näher zusammengerückt sind als jemals zuvor, scheinen wir sie - nicht meistern zu können. Denn erst wenn ein neues Wertesystem gefunden ist, auf das sich alle Völker und Religionen dieser Erde einigen können, werden wir friedliche und erfolgreiche Lösungen finden. Der Dalai Lama entwirft ein - Wertesystem, das über alle Religionen hinweg funktioniert und sich nicht nur auf gesellschaftlicher Ebene, sondern auch von jedem von uns im Alltag umsetzen lässt.
Die empathische Zivilisation: Wege zu einem globalen Bewusstsein
Referat von entwicklungspsychologischen, biologischen, technikgeschichtlichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und anderen wissenschaftlichen Arbeiten, einzig und allein, um vermeintlich die These zu stützen, die Empathie (Zugewandtheit) sei im Menschen und den Primaten angelegt und führe zu einem globaleren und ökologischeren Bewusstsein. Die referierten Inhalte lassen sich in spezifischen Fachbüchern besser rezipieren, die These ist lediglich illustriert, nicht bewiesen, da Rifkin (zuletzt "Der europäische Traum", BA 11/04) sich nicht einmal um die Gegenentwürfe Egoismus, Konkurrenz und Konflikt kümmert. Wen wundert's, wenn die Utopie, auf welche die These hinsteuert, gerade einmal 7 Seiten umfasst? (Jürgen Plieninger)
World Affairs Online
Misogynie: die Geschichte des Frauenhasses
Holland beleuchtet in seinem Werk zahlreiche Gräueltaten, die Frauen wegen ihres Geschlechts und der daraus resultierenden Lebensumstände angetan wurden. Dabei geht er auf griechische Mythen genauso ein wie auf die frauenfeindliche Weltanschauung der frühen Christenheit beispielsweise. (2-3)
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