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Einige Bedingungen für Urteile über Völker
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 12
Presseanalyse und zeitgeschichtliche Forschung: Telegraf und WAZ zur Berlin-Krise 1948/49
In: Kommunikation und Politik Bd. 6
'Sicherheit' als Wert und individuelles Bedürfnis
In: Wertwandel und gesellschaftlicher Wandel, S. 218-230
"Wir gehen von der grundlegenden Annahme aus, daß 'Sicherheit' als individuelle und gesellschaftlich-politische Wertvorstellung keine eigenständige inhaltliche Bedeutung aufweist, sondern stets auf spezifischere persönliche und gesellschaftliche Wertvorstellungen und Bedürfnisvorstellungen und deren Verwirklichung bezogen ist. Die Grundlagen der inhaltlichen Unbestimmtheit und der politisch damit auch mißbräuchlich einsetzbaren emotionalen Qualität des Wortes 'Sicherheit' können jedoch einer systematischen Bedingungsanalyse zugeführt werden. Wichtige Ereignisse und/oder lediglich unklare Situationen führen zur kognitiven Auseinandersetzung mit Sicherheitsfragen. In Hinblick auf mögliche Auswirkungen ergibt sich eine mehrdeutige Einschätzung für eine zunehmende Suche nach Sicherheit. Umso dringlicher erscheint der Versuch, die vielfältigen Erscheinungsformen, Herkunftsbedingungen und Auswirkungen dieses für politische Auseinandersetzungen wie individuelles Verhalten gleichermaßen bedeutsamen Strebens nach 'Sicherheit' theoretisch und empirisch zu klären." (AR2)
Ökologische Psychologie und Umweltpsychologie: Fachentwicklung und Forschungsperspektiven unter Berücksichtigung der Schnittstellengestaltung zwischen Natur- und Sozialwissenschaften
In: Sozial-ökologische Arbeitspapiere 29
Mediationsverfahren im Umweltschutz: psychologische Ansätze in Forschung und Praxis
In: Mit Psychologen die Umwelt gestalten, S. 61-76
"Mediationsverfahren stellen eine insbesondere in den USA und Japan auch im Umweltbereich erprobte Form der Konfliktregulierung dar. Sie haben sich als sinnvolle Ergänzung oder Alternative zu gerichtlichen Auseinandersetzungen erwiesen. In der Bundesrepublik Deutschland liegen mit Mediationsverfahren im Umweltbereich bislang kaum Erfahrungen vor. In Mediationsverfahren versuchen die an einem Konflikt beteiligten Akteure mit Hilfestellung eines unabhängigen Dritten (Mediator) zu einer konsensualen Konfliktlösung zu gelangen. Die sozialwissenschaftliche Analyse solcher Verfahren steht in den Anfängen. Eine wissenschaftliche Begleitforschung erfordert ein interdisziplinäres Herangehen. Juristische, politikwissenschaftliche, verwaltungswissenschaftliche und psychologische Forschungsfragen sind hier eng verwoben. Im vorliegenden Beitrag wird der Versuch unternommen, einige psychologische Fragestellungen in diesem Kontext zu formulieren und Ansätze für Antworten zu geben. Die psychologische Reflexion des Mediationsprozesses ist nicht allein aus wissenschaftlichem Erkenntnisinteresse legitimiert, sie bietet auch Anhaltspunkte für die praktische Gestaltung des Verfahrens selbst." (Autorenreferat)
Erlebnis- und Verhaltensformen von Kindern im Straßenverkehr
In: Unfall- und Sicherheitsforschung Straßenverkehr 4