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Die Musik in der pluralistischen Massengesellschaft I: über die soziale Mobilität im deutschen Musikleben des 20. Jahrhunderts
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 19, Heft 1, S. 64-86
ISSN: 0023-2653
Der erste Teil dieser Arbeit (Fortsetzung in Heft 2/1967) befaßt sich mit der sozialen Mobilität im Bereich Oper und Konzert und analysiert Besucherzahlen seit Beginn des Jahrhunderts bis in die Mitte der 60er Jahre für verschiedene deutsche Musiktheater (soziale Zusammensetzung, schichtmäßige Gliederung, Altersgruppen, epochale Gliederung der Konzertprogramme). Für die Jahre 1963 bis 1965 werden zusätzlich die Konzertprogramme einzelner Rundfunkanstalten und Orchester analysiert. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß das Publikum zu Beginn des Jahrhunderts klassengebunden, ständisch und beruflich limitiert war, während in den 60er Jahren eine pluralistische Gruppierung vorherrscht. Nicht nur "hat die im Konzert lokalisierte musikalische Konsumgesellschaft eine quantitative Zuwachsrate zu verzeichnen. Sie hat auch eine evident gewordene qualitative Anhebung erfahren." (psz)
Die Musik in der pluralistischen Massengesellschaft
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 19
ISSN: 0023-2653
Die Musik in der pluralistischen Massengesellschaft II
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 19, Heft 2, S. 283-305
ISSN: 0023-2653
Der zweite Teil dieser Arbeit (erster Teil in Heft 1/1967) befaßt sich vorrangig mit der Rolle von Musik, Oper und Konzert im Kontext der Massenmedien und analysiert das Interesse an bestimmten Musikgattungen (E-Musik, U-Musik, Tanzmusik) sowie Rezeptionsformen mit dem Schwerpunkt 60er Jahre. Abschließend werden Beziehungen zwischen Bildungsstatus und musikalischen Vorlieben diskutiert, wobei folgende Thesen aufgestellt werden: Das einheitliche Klassengepräge der Kultur machte einer "diffusen Mannigfaltigkeit" Platz; an die Stelle eines singulären ästhetischen Leitbildes ist die Vielfalt des künstlerischen Geschehens getreten; die Urbanisierung des musikalischen Geschehens manifestiert sich in einer Ablösung von der folkloristischen Basis; im Zuge der Urbanisierung geht der Trend von der Aktivität zur Passivität ( z.B. Ersetzung der "Hausmusik" durch eine Stereoanlage). (psz)
Musik in der verwalteten Welt: die gesellschaftliche Situation der Musik in Deutschland seit dem Ende des ersten Weltkrieges
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 16, Heft 3, S. 491-506
ISSN: 0023-2653
Musik in der verwalteten Welt
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 16
ISSN: 0023-2653
Stand der Bemühungen um Abrüstung und Rüstungskontrolle sowie der Veränderungen im militärischen Kräfteverhältnis 1983
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages: Plenarprotokolle. Stenographische Berichte, Band 10, Heft 34, S. 2269-2312
ISSN: 0720-7980, 0721-0523
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