1968 - zwischen NÖS, Prager Frühling und neuer Eiszeit: Konferenzbeiträge
In: Zäsur '68: Langzeitwirkungen einer "Weltrevolution"
In: Pankower Vorträge 150
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In: Zäsur '68: Langzeitwirkungen einer "Weltrevolution"
In: Pankower Vorträge 150
In: Bulletin für Faschismus- und Weltkriegsforschung
In: Beihefte Bd. 6
In: Beiträge und Schriften
In: Beiträge zur Programmdebatte H. 1
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde
In: Ausg. Sek. II Jg. 45.1994,2/3
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 25, Heft 99, S. 31-43
ISSN: 0940-0648
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 23, Heft 92, S. 132-144
ISSN: 0940-0648
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 213/214, S. 617-627
ISSN: 0863-4890
In: ArbeiterInnenbewegung und Rechtsextremismus, S. 251-268
"Zwischen Baltikum und Balkan entstanden in der Zwischenkriegszeit von Rom und Berlin beeinflusste faschistische Bewegungen und nationalistische Regime, die sich auf nationale Unternehmer und bäuerliche Bevölkerung, Intellektuelle und Militärs stützten, das schwachentwickelte industrielle und ländliche Proletariat aber nur eingeschränkt erreichten. Die Kollaboration mit Nazideutschland schloss diese Kräfte nach 1945 im sowjetischen Herrschaftsbereich aus. Erst unter den Bedingungen der Transformation zu bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaften seit 1989 restaurierten sich im Zuge des politischen Pluralismus neofaschistische, rechtsextreme Organisationen und Bewegungen, die offen an das faschistische und nationalistische Erbe der Zwischenkriegszeit und an die Kollaboration anknüpften. Die mit der ökonomischen Transformation und der EU-Anpassungsstrategie vertieften sozialen Klüfte und nationalen Konflikte sind zu einem Nährboden der rechtsextremen Strömungen geworden." (Autorenreferat)
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 204, S. 989
ISSN: 0863-4890
In: Marxistische Blätter, Band 42, Heft 1, S. 61-67
ISSN: 0542-7770
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 168, S. 885-900
Die ungarische Revolution 1918/19, die zur Ausrufung einer Räterepublik führte, scheint vergessen. Der Verfasser deckt die komplexen nationalen und internationalen Kontextbedingungen dieser Revolution auf, beschreibt ihre Entwicklung und diskutiert ihre kontroverse Einschätzung. In seiner Analyse der Zerschlagung der ungarischen Revolution verweist er auf den Zusammenhang zwischen der konterrevolutionären Gewalt und der Ermordung von einer halben Million ungarischer Juden 25 Jahre später. (ICEÜbers)
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 10=168, S. 885-900
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 161, S. 257-267
In den 1990er Jahren begann im Kerngebiet der ehemaligen UdSSR - in der Russischen Föderation - der Übergang vom Staatssozialismus zum staatsmonopolistischen Kapitalismus. Der in sieben Jahrzehnten unter ungewöhnlichen Opfern von Arbeitern, Bauern, Intellektuellen und Angestellten akkumulierte gesellschaftliche Reichtum in Gestalt eines zentralistisch verwalteten Staatseigentums auf planwirtschaftlicher Grundlage wurde durch das autoritäre Jelzin-Regime unter Mitwirkung vieler Angehöriger der bisherigen sowjetischen Nomenklatura und mit Unterstützung des internationalen Kapitals zu großen Teilen in privatkapitalistisches Eigentum überführt, wodurch sich der Grad der Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung und die sozialen Ungleichheiten im Land nur noch verstärkten. Der Autor problematisiert in seinem Beitrag die Systemveränderungen in Russland durch die Einführung des Kapitalismus, die er anhand ausgewählter wirtschaftlicher Sektoren und Unternehmungen beschreibt. (ICI2)