Die Roma im EU-Erweiterungsprozeß: Fallbeispiel Rumänien
In: SWP-Studie, S41/2001
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In: SWP-Studie, S41/2001
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 16-1996
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In: Serie Piper 1271
In: Aktuell
In: Untersuchungen zur Gegenwartskunde Südosteuropas 9
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 54, Heft 2, S. 20-29
ISSN: 0340-174X
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 54, Heft 2, S. 20-29
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In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 441-444
ISSN: 0721-5436
In: Korruption, soziales Vertrauen und politische Verwerfungen: unter besonderer Berücksichtigung südosteuropäischer Gesellschaften, S. 243-261
Der Beitritt Rumäniens zu den euro-atlantischen Institutionen war über zwei Jahrzehnte das große nationale Projekt schlechthin. Die Zustimmung zum EU-Beitritt war in der rumänischen Bevölkerung gleichbleibend die höchste aller Kandidatenstaaten. In diesem Punkt war sich die Bevölkerung einig mit den Parteien und Verbänden des Landes, die über alle politischen Grenzen hinweg einen Pakt für den Beitritt (den "Pakt von Snagov") geschlossen hatten. Die von der EU Rumänien gegenüber angewandte resolute Einflussnahme wurde - und wird - in Rumänien begrüßt, weil sie gemeinhin als das einzige Mittel angesehen wird, um den notwendigen heilsamen Druck auf zerstrittene Politiker und säumige Bürokraten auszuüben und die Reformierung des Landes voranzutreiben. Souveränitätsverlust in der EU ist in Rumänien im Unterschied zu anderen neuen Mitgliedstaaten kein Thema - eher im Gegenteil. Auch der Einsatz der EU im Kampf gegen die Korruption in Rumänien von der Bevölkerung und der Zivilgesellschaft von Anfang an ausdrücklich gutgeheißen worden. (ICF2)
In: Osteuropa, Band 62, Heft 9, S. 15-36
ISSN: 0030-6428
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