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In: EASA series 20
"Conflicting parties worldwide increasingly use the Internet in a strategic way, and conflicts carried out on a local level achieve a new dimension. This new kind of medialization results in a conflict's expansion into global cyberspace. Based on ethnographic research on the online activities of Christian and Muslim actors in the Moluccan conflict (1999-2003), this study investigates processes of identity construction, community building, and evolving conflict dynamics on the Internet. An innovative contribution to conflict and Internet research, this study paves the way for a new cyber anthropology. A newly added epilogue outlines the directions in which the situation in the Moluccas has continued and discusses the advances and developments of theoretical and methodological concerns presented in the 2005 German edition"--Provided by publisher
World Affairs Online
Die Geschichte der deutschen Mode – von den 1940er Jahren bis heute.Mitte der 1980er Jahre war zum ersten Mal die Rede von den "Deutschen Designern", auf der Messe in Düsseldorf fanden unter großem Presserummel Modenschauen mit internationalem Flair statt. Die Labels von damals gibt es zwar nicht mehr, Wolfgang Joop macht jetzt Wunderkind, die Igedo heißt CPD, und statt zur Münchener Modewoche fährt man auf die Mercedes-Benz Fashion Week nach Berlin. Doch das Selbstbewusstsein der Szene wuchs, man wollte die Geschichte der Mode made in Germany, die Anfang des Jahrhunderts mit den Ateliers am Hausvogteiplatz begann und mit den Nachkriegsdesignern Heinz Oestergaard und Uli Richter ein glamouröses Zwischenhoch erreichte, mit Verve voranbringen.Heute macht die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie einen Umsatz von 20 Milliarden Euro im Jahr, die Exportquote liegt bei über 40 Prozent, Marken wie Hugo Boss haben Shops in der ganzen Welt. Wie kam es dazu, wann wurde welche Messe lanciert, wie war das mit Willy Bogner und den James-Bond-Filmen, wer ist die Inderin Megha Mittel, die Escada aus der Insolvenz rettete, wie geht es in Berlin weiter? Ein Lesebuch über die Hintergründe der deutschen Mode, ihre Entwicklung, ihre Trends, ihre Chancen.Im Buch vertreten: Bogner, Boss, Caren Pfleger, Daniela Bechtolf, Escada, Firma, Heinz Oestergaard, Iris von Arnim, Jil Sander, Joop!, Kaviar Gauche, Kilian Kerner, Kostas Murkudis, Manfred Schneider, Michalsky, Rena Lange, Schumacher, Strenesse, Uli Richter und Wunderkind. "German Fashion Design führt zweisprachig durch die Geschichte des deutschen Modedesigns, alle Texte sind ins Englische übersetzt... ein hintergründiges Lesebuch und flammendes Plädoyer zugleich: Ein Appell für mehr Stil - und weniger "modischen Mainstream" in Deutschland" (dradio.de)
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