How flat is flat? Measuring payoff functions and the implications for site-specific crop management
In: Computers and Electronics in Agriculture, Band 162, S. 459-465
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In: Computers and Electronics in Agriculture, Band 162, S. 459-465
In: Review of agricultural and applied economics: RAAE ; The Successor of the Acta Oeconomica et Informatica, Band 21, Heft 1, S. 10-22
ISSN: 1336-9261
In: Computers and electronics in agriculture: COMPAG online ; an international journal, Band 202, S. 107385
In: Environmental management: an international journal for decision makers, scientists, and environmental auditors, Band 58, Heft 2, S. 343-358
ISSN: 1432-1009
Ziel dieser Arbeit war es, hochaufgelöste und herkömmliche Bodenbeprobungsverfahren einem ökonomischen Vergleich zu unterziehen. Dazu wurde eine von ADAMCHUK (2000) entwickelte Sensorplattform genutzt, die mit einer vielfach höheren Beprobungsdichte den pH-Wert misst als es mit der herkömmlichen Methodik möglich ist. In einer Szenarienrechnung wurden die Verfahrenskosten, die fehlallokierten Kalkkosten sowie der entgangene Nutzen durch eine verbesserte Phosphatverfügbarkeit und durch Ertragsdepressionen zwischen den herkömmlichen Verfahren der Bodenbeprobung und des pH-Sensors verglichen. Als herkömmliche Verfahren wurden starre und intelligente Raster basierend auf Heterogenitätsindikatoren untersucht. Über den sechsjährigen Untersuchungszeitraum konnte für den Einsatz des pH-Sensors ein ökonomischer Vorteil von 24 € ha-1 a-1 beobachtet werden. Die Beprobungsdichte hat einen deutlich größeren Einfluss auf die Minimierung der Nährstoffvariabilitäten als die Rasterung nach den Heterogenitätsindikatoren.
Ziel dieser Arbeit war es, hochaufgelöste und herkömmliche Bodenbeprobungsverfahren einem ökonomischen Vergleich zu unterziehen. Dazu wurde eine von ADAMCHUK (2000) entwickelte Sensorplattform genutzt, die mit einer vielfach höheren Beprobungsdichte den pH-Wert misst als es mit der herkömmlichen Methodik möglich ist. In einer Szenarienrechnung wurden die Verfahrenskosten, die fehlallokierten Kalkkosten sowie der entgangene Nutzen durch eine verbesserte Phosphatverfügbarkeit und durch Ertragsdepressionen zwischen den herkömmlichen Verfahren der Bodenbeprobung und des pH-Sensors verglichen. Als herkömmliche Verfahren wurden starre und intelligente Raster basierend auf Heterogenitätsindikatoren untersucht. Über den sechsjährigen Untersuchungszeitraum konnte für den Einsatz des pH-Sensors ein ökonomischer Vorteil von 24 € ha-1 a-1 beobachtet werden. Die Beprobungsdichte hat einen deutlich größeren Einfluss auf die Minimierung der Nährstoffvariabilitäten als die Rasterung nach den Heterogenitätsindikatoren.
In: Schriftenreihe 27
China benötigt auf Grund des Bevölkerungswachstums Lösungen zur Sicherung der Ernährung. Mit dem Ziel den Ertrag und das ökonomische Ergebnis der Produktion zu steigern, wurden auf einem Demonstrationsbetrieb neue Produktionsverfahren (moderne Maschinen und Management) für Sojabohnen und Weizen eingeführt. In On-Farm Experimenten wurden, im Vergleich zu den etablierten Verfahren der Staatsfarm und eines Kleinbauernhaushaltes, deren Wirkung auf den Ertrag getestet. Auf Grund ihrer Größe können im Versuchsfeld räumliche Trends und Korrelationen auftreten, welche die Versuchsergebnisse beeinflussen. Mit linearen gemischten Modellen und Kovariablen wurden diese Einflüsse in die Auswertung einbezogen. Zum Vergleich der ökonomischen Wirkung der Produktionsverfahren wurden die direkt- und arbeitserledigungskostenfreien Leistungen berechnet. Trotz einer Ertragssteigerung im dritten Versuchsjahr (Sojabohnen), konnte das ökonomische Ergebnis des Demonstrationsbetriebes nicht gesteigert werden.