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Grundlagenuntersuchung zur Altstadtentwicklung Ingolstadts
In: Münchener geographische Hefte 36
Modelluntersuchung zur Dorferneuerung: Strukturanalyse des Marktortes Pförring an der Donau und seines Nahbereiches als Grundlage für ein Dorferneuerungsvorhaben
In: Münchner geographische Hefte 30
In: Materialien zur angewandten Geographie 1
Sozialgeographische Gliederung der Stadt München aufgrund der Verhaltensweisen der Bevölkerung bei politischen Wahlen
In: Münchner geographische Hefte 28
In: Materialien zur Stadtgeographie 2
Städtebau und Stadtentwicklungsplanung
In: Kommunale Selbstverwaltung und Kommunalpolitik in Nordrhein-Westfalen, S. 161-174
Dieser Beitrag behandelt mit Städtebau und Stadtentwicklungsplanung einen Kernbereich kommunaler Existenz und kommunaler Selbstverständnisse, der in besonderer Weise auf die Zukunft und ihre Gestaltung bezogen ist. Dargelegt wird, daß in den 60er und 70er Jahren ein ziemlich perfekt erscheinendes Planungssystem für Städtebau und Stadtentwicklung entstanden ist. Gemessen an den damaligen Zielen der am Wachstum orientierten Stadtentwicklungspolitik sind aber die erhofften Erfolge nicht eingetreten. Es werden die Folgen dieser verfehlten Stadtentwicklung geschildert und für die kommenden Jahre eine Stadtentwicklung gefordert, die sich als Stadterneuerung versteht und einen "sozialen und ökologischen Umbau der Städte" zum Ziel hat. Es werden die planungsmethodischen, rechtlichen, finanziellen, organisatorischen und politischen Instrumente für die Realisierung dieser Aufgaben thematisiert. (GF)
Umweltpolitik: verändertes Verständnis - neue Politik
In: Erneuerung der Politik "von unten"?: Stadtpolitik und kommunale Selbstverwaltung im Umbruch, S. 122-132
Die Chancen einer erneuerten Umweltpolitik "von unten", auf städtischer und kommunaler Ebene, werden erörtert und positiv entwickelt. Dazu wird die Umweltpolitik in das Gesamtfeld der Kommunalpolitik eingeordnet, und es wird anwendungsorientiert gezeigt, welche Handlungsfelder für die ökologische Politik zur Verfügung stehen. Der lokale Handlungsspielraum läßt sich nach Ansicht des Verfassers vor allem in folgenden Politikbereichen offensiv nutzen: Raumplanung (als Siedlungsplanung, Freiraumplanung), Verkehrspolitik, Energiepolitik und Finanzpolitik. Es wird davon ausgegangen, daß das herkömmliche Verständnis von Umweltpolitik überholt ist und daß der Schutz von natürlichen Ressourcen und die Vermeidung von Eingriffen in ökologische Systeme anderen politischen Zielen übergeordnet sind. Da ökologische Politik Veränderungen in allen Bereichen notwendig macht, müssen alle Politikbereiche auf der Ebene der Gemeinde koordiniert werden. (HA)
Umweltpolitik: Verändertes Verständnis — neue Politik
In: Erneuerung der Politik „von unten“?, S. 122-132
Struktur regionaler Arbeitsmärkte — zur Notwendigkeit spezifischer regionaler Förderprogramme
In: Politische Vierteljahresschrift Sonderhefte; Raumordnung und staatliche Steuerungsfähigkeit, S. 130-151
Struktur regionaler Arbeitsmärkte: zur Notwendigkeit spezifischer regionaler Förderprogramme
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 20, Heft 10, S. 130-151
ISSN: 0032-3470
Ausgehend von einem Rückblick auf die Leitzielkontroverse in der Raumordnungspolitik in der Bundesrepublik wird in dem Beitrag anhand neueren Zahlenmaterials die regionale Struktur der Benachteiligungen am Beispiel der Struktur regionaler Arbeitsmärkte analysiert. Auf diesem Hintergrund wird anschließend die politische Auseinandersetzung um grundlegende Revisionsbemühungen in der Abgrenzung bestehender Fördergebiete in ihren einzelnen Dimensionen problematisiert. Aus der folgenden, vergleichenden Analyse von Montanrevieren und peripher-ländlichen Gebieten wird die Notwendigkeit aufgezeigt, für solch unterschiedlich strukturierte Räume differenzierte Förderungsstrategien zu entwickeln. Abschließend wird für maßgeschneiderte Programme plädiert, die regionaler Konkurrenz entgegenwirken sollen. (KW)
Prognosen für die Naherholungsplanung [some emphasis on West Germany]
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 14, Heft 2, S. 240-263
ISSN: 0003-9209
Können sich Landschaft und Wohneigentum vertragen?
In: Kultur des Eigentums; Bibliothek des Eigentums, S. 267-275
Karl Ganser: [ein Mann setzt Zeichen] ; eine Planer-Biografie mit der IBA in der Metropole Ruhr
In: Einmischen und Mitgestalten 9
Karl Ganser steht für Stadtplanungs-Geschichte in mehr als einem halben Jahrhundert. - Mit diesem Buch wird ein Erfahrungs-Wissen zugänglich gemacht, das es nicht nur verdient, als Geschichte festgehalten zu werden, sondern das weit darüber hinaus für kommende Entwicklungen außerordentlich viel Anregungen zum Nach- und Vordenken geben kann. Seine Struktur-Entwicklung des Ruhrgebietes mit 119 Projekten, unter dem Namen der IBA, ist eine Leistung von Weltrang. Ein "Faustischer Plan". - Wir erfahren Zeitgeschichte über die persönlichen Erfahrungen und Reflektionen eines Menschen, dessen Bedeutung in einer großartigen Kraft an Synergie-Bildungen besteht