This textbook deals with money markets and capital markets along with the management of retirement portfolios. It places a particular focus on interest rate formation, interest rate structure, interest models, and the evaluation of interest-bearing securities. Em. Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Spremann (Universität St. Gallen);Prof. Dr. Pascal Gantenbein (Universität St. Gallen)
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Finanzmärkte sind heute wesentlicher Teil des Wirtschaftslebens und zugleich bedeutendes Phänomen der modernen Gesellschaft. Warum gibt es Finanzmärkte und wozu dienen sie? Wer nimmt an Märkten teil? Nach welchen Gesichtspunkten werden Finanzentscheidungen getroffen und Portfolios gebildet? Warum kommt es immer wieder zu Finanzkrisen? Wie funktionieren die Märkte für Anleihen (Renten, Zinsinstrumente) und für Aktien? Welche Eigenschaften haben Derivate wie Swaps, Futures und Optionen? Gantenbein und Spremann bieten ihr bewährtes Lehrbuch in neuer Auflage: eine leicht verständliche Einführung in die Welt der Finanzmärkte und damit in das Zentrum der Finanzwirtschaft. Sie behandeln Fragen, die immer wieder gestellt werden und helfen, auch komplizierte Zusammenhänge nachvollziehen zu können. Zahlreiche aktualisierte Abbildungen und Tabellen veranschaulichen die aktuellen Gegebenheiten. Jedes Kapitel stellt die Schlüsselbegriffe zusammen und bietet Fragen zur Lernstandskontrolle. Das Buch endet mit einem Glossar der Begriffe, verwendbar wie ein Lernkasten.
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Finanzmärkte sind heute wesentlicher Teil des Wirtschaftslebens und zugleich bedeutendes Phänomen der modernen Gesellschaft. Warum gibt es Finanzmärkte und wozu dienen sie? Wer nimmt an Märkten teil? Nach welchen Gesichtspunkten werden Finanzentscheidungen getroffen und Portfolios gebildet? Warum kommt es immer wieder zu Finanzkrisen? Wie funktionieren die Märkte für Anleihen (Renten, Zinsinstrumente) und für Aktien? Welche Eigenschaften haben Derivate wie Swaps, Futures und Optionen? (Verlagstext)
Credit risk plays a crucial role in most financial transactions in one form or another and therefore contributes to various different layers of economic activity. Three key elements in the analysis of credit risk can be distinguished, namely: (1) the lender-borrower relationship, which is at the core of the entire discussion on credit risk; (2) the pricing of credit risk in financial markets; and (3) the relevance of financial stability and regulation related to the occurrence of credit risk....
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Diese Dissertationsschrift hat die in der Praxis beliebte Unternehmensbewertung mit Multiplikatoren börsennotierter Vergleichsunternehmen zum Gegenstand. Um wissenschaftlicher Kritik an Ermessensspielräumen der Methode entgegenzutreten, werden «intrinsische Multiplikatoren» vorgestellt, die eine Verknüpfung mit Fundamentalbewertungen erlauben. Ferner wird ein Adjustierungsmodell eingeführt, welches unternehmensspezifische Eigenschaften mit möglichen Bewertungsimplikationen, wie etwa Minderheitenanteile oder Pensionsverpflichtungen, abbildet. Die «Gesetzmässigkeit des einen Preises» wird als zentrales Wirkprinzip identifiziert und der Standpunkt vertreten, dass die Berechnung eines Bewertungsmultiplikators über den Median der auf Basis von Industriezugehörigkeit ausgewählten Vergleichsunternehmensmultiplikatoren geeignet ist. Empirische Daten einer kombinierten Stichprobe börsennotierter europäischer und U.S.-amerikanischer Unternehmen werden über einen Zeitraum vom 22 Halbjahren erhoben. Es zeigt sich, erstens, dass die Präzision von Multiplikatorbewertungen von der Auswahl des Bewertungstreibers abhängt; mit einem Median absoluter Bewertungsfehler von 18,5% erzielt das Kurs-Gewinn-Verhältnis («KGV») das beste Ergebnis von 13 untersuchten Multiplikatortypen und zudem auch hinsichtlich praktisch relevanter intrinsischer Bewertungsalternativen (DDM, DCF); dies lässt auf eine möglichen «Feedbackschleifen»-Korridor zwischen KGV und Aktienkurs schliessen. Multiplikatoren, welche auf Rechnungslegungsgrössen basieren, zeichnen sich ferner durch höhere Genauigkeit aus, als Multiplikatoren, die auf Cashflow abstellen; die Rechnungsabgrenzung scheint sich mithin positiv auf Repräsentationsfähigkeit von (einperiodigen) Bewertungstreibern für das wirtschaftliche Potenzial eines Unternehmens auszuwirken, was für Multiplikatorbewertung konzeptionell bedeutsam ist. Multiplikatortypen, welche in inkonsistenter We
Der Gedanke, durch Akquisitionen Synergien zu realisieren und damit Werte zu schaffen, beflügelt seit Jahrzehnten die Phantasie von Managern. Obwohl durch zahlreiche Studien aufgezeigt werden konnte, dass die meisten Transaktionen nicht zu einer Steigerung des Unternehmenswertes führen, sind Akquisitionen für viele Unternehmen nach wie vor ein zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Einer der wesentlichen Gründe, weshalb Akquisitionen nicht die vorab erwarteten Werte schaffen, ist in der mangelnden Realisierung der erwarteten Synergiepotenziale zu sehen. Häufig ist nicht hinreichend definiert, aus welchen Komponenten sich die geplante Wertschöpfung zusammensetzt und wie diese im Rahmen der Post-Merger-Integration (PMI) gehoben werden kann. Folglich fehlt es an einer quantitativempirischen Arbeit, welche die einzelnen Komponenten einer solchen Wertschöpfung analysiert und Strategien für deren Realisierung darlegt. Als Grundlage für diese Untersuchung wurde zunächst eine umfassende Literaturanalyse durchgeführt, um alle Synergiepotenziale, welche in Summe die Wertschöpfung einer Unternehmenstransaktion darstellen, zu identifizieren. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse bildeten die Basis für eine empirische Studie, bei welcher Unternehmensvertreter aus den Bereichen M&A, Post Merger Integration und Business Development hinsichtlich ihrer Erfahrung bei der Bewertung und Realisierung von Synergiepotenzialen befragt wurden. Die empirische Auswertung der Daten erfolgte unter anderem durch Conjoint Analysen. Die hieraus gewonnenen Erkenntnisse zeigen, dass die einzelnen Synergiepotenziale sehr unterschiedliche Anforderungen an ihre Realisierung stellen und sich gleichzeitig in ihrem Nutzen für eine spezifische Transaktion unterscheiden. Darüber hinaus konnten spezifische Kriterien identifiziert werden, welche die Bewertung von Synergiepotenzialen beeinflussen. Die Analysen ermöglichten die Erstellung individueler
A timely guide to the complex financial markets and banking secrecy of SwitzerlandSince 1934, when Switzerland's federal bank secrecy law was passed, the line between myth and reality with regard to Swiss banking has been blurred. But over the past decade, there have been dramatic changes in the pressures brought to bear on all facets of the Swiss financial markets and banking sector. Recent developments and agreements have potentially weakened Swiss banking secrecy, and with that said, it is time for a book that lays out the history of Swiss bank secrecy and puts these twenty-first century changes in perspective.Swiss Finance is a thorough overview of the Swiss financial markets and the banking secrecy this country has become known for. It covers key topics to practitioners both abroad and in the United States involved in Swiss banking and the Swiss financial markets. Discusses what the Euro-debt crisis may mean for the role of Switzerland as a financial powerhouse Reveals how new secrecy agreements with the United States and Germany will impact private wealth management Addresses Asian competition for wealth management and tax havens Switzerland is one of the largest financial markets in the world and a global power in private wealth administration. Whether you're a private wealth advisor, Swiss or U.S. banker, or other finance practitioner involved in the Swiss market, this guide is essential reading if you intend on achieving future success in this arena.
CEO Entschädigungen sind immer noch ein bedeutendes Thema. Nachdem die Unternehmensskandale und die starken öffentlichen Widerstände gegen die Überzahlungen, Wissenschaftlern, politischen Entscheidungsträgern, Politikern und den Interessengruppen ihre Aufmerksamkeit auf die Angemessenheit der Vergütung zu den Verträgen gezeichnet haben. Diese empirische Dissertation besteht aus drei Papieren und ist eine Studie über drei Faktoren der CEO Entschädigung unter der Moderation von Corporate Governance. Im Detail betrifft es die Gesamtfragestellung, ob Ausgleichs CEOs in Schweizer börsennotierte Unternehmen, finanziell geeignet sind oder optimal Verträge auf der Grundlage der drei pillars - (1) Pay-for-Performance, (2) Risiko und (3) Peer-Group zu vergleichen sind(Benchmarks). Jeder Faktor ist das Thema einer der drei Papiere. Schliesslich wird festgestellt, dass Risk (beta) und Peer-Group-Vergütung, (Benchmarking) signifikante Prädiktoren für die Gesamt CEO Entschädigungen sind, während der Unternehmenserfolg es nicht ist. Mit anderen Worten, der CEO Bezahlung und der Unternehmenserfolg sind entkoppelt. Corporate-Governance-Faktoren haben mässige Wirkungen auf die Assoziation zwischen CEO Entschädigung, Unternehmensperformance und Peergroup-Vergleich