Intimästhetik bei Cis-Frauen: Schönheitsnormen und Körperindustrien seit der "Sexuellen Revolution"
In: Sexualwissenschaftliche Schriften Band 7
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In: Sexualwissenschaftliche Schriften Band 7
In: Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik Band 3
In: Schriftenreihe der ÖFEB-Sektion Sozialpädagogik Band 3
In ihrer interdisziplinären Arbeit beleuchtet Julia Ganterer die Thematik Leib und Inter-Subjektivität junger Heranwachsender unter sozialpädagogischen, leibphänomenologischen und geschlechterkritischen Aspekten. Dabei untersucht sie anhand von Interviews in welchem Zusammenhang die Körpergestaltungen, Geschlechterkonstruktionen und Inter- Subjektivierungsprozesse von Heranwachsenden stehen und zeichnet nach, wie sich gesellschaftliche Verhältnisse in Körperpraktiken einschreiben.
In: Transcultural studies, Volume 12, Issue 2, p. 288-305
ISSN: 2375-1606
The paper examines the connection between the situation of women in philosophy and feminist knowledge. Feminist knowledge refers, on this occasion, not only to scientific knowledge, but also to knowledge on the problems of women in philosophy. The focus is on the role of the young woman and the hurdles which she needs to negotiate in order to gain a foothold in the scientific field. The investigation into this problem takes the form of a case study, which demonstrates the gendered discrimination in the scientific sphere at the universities.
In: Forschung Psychosozial
Der optimierte Mensch ist in den westlichen Gesellschaften zum neuen Sozialcharakter avanciert. Schönheitsmedizinische Behandlungen wie Botoxinjektionen oder kosmetische Operationen gehören inzwischen zum medizinischen Alltag. Um Schlagwörter wie »Anti-Aging« oder »Homo Plasticus« entzünden sich immer wieder kontroverse Diskussionen.Den bisher rein fachspezifisch – entweder ethisch-theoretisch oder rein anwendungsbezogen – geführten Diskurs um Schönheitsmedizin und schönheitschirurgisches Enhancement setzen die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches transdisziplinär fort. Klinisch-praktische, medizinpsychologische und kulturhistorische Betrachtungen stehen gleichberechtigt nebeneinander und eröffnen innovative Perspektiven auf aktuelle Trends und neue Anwendungsfelder plastisch-ästhetischer Praktiken.Mit Beiträgen von Sara Blumenthal, Ada Borkenhagen, Elmar Brähler, Julia Ganterer, Sander L. Gilman, Joachim Küchenhoff, Juliane Löffler, Anna Katharina Meßmer, Annelie Ramsbrock, Claudia Rasztar, Bernd-Detlev Rusch, Lisa Schäfer-Fauth, Dagmar Scharschmidt und Beate Wimmer-Puchinger
In: Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Globalisierung, Digitalisierung, Klimawandel, Migrationsbewegungen und Pandemie gestalten nicht nur unseren Alltag, sondern auch die Wissenschaft neu. Angesichts dieser gesellschaftlich tiefgreifenden Veränderungen werden Grenzen und ihre Überwindung zu immer zentraleren Herausforderungen, auch für die pädagogischen Forschungsfelder. Der Band versammelt vielfältige Beitrage zum Thema Entgrenzungen und richtet dabei den Blick auf Ent- und Begrenzung in ihrer Bedeutung für Bildung, Erziehung und Sozialisation