De Nederlandse sociologie begint bij ('t) Steinmetz
In: Mens & maatschappij: tijdschrift voor sociale wetenschappen, Band 97, Heft 3, S. 295-298
ISSN: 1876-2816
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In: Mens & maatschappij: tijdschrift voor sociale wetenschappen, Band 97, Heft 3, S. 295-298
ISSN: 1876-2816
In: Mens & maatschappij: tijdschrift voor sociale wetenschappen, Band 87, Heft 1, S. 5-20
ISSN: 1876-2816
Ultees belangrijkste betekenis voor de sociologie – kort gezegd hoe hij deze discipline heeft ontward – ligt in de uitleg ervan via centrale probleemstellingen, de zogenoemde hoofdvragen van de sociologie. Aan Ultees bijdrage ligt een werkwijze ten grondslag die consequent
is ontleend aan een popperiaanse wetenschapstheorie en methodologie, die hij met bewonderenswaardige vasthoudendheid in praktijk heeft gebracht. Daarnaast is hij in zijn gehele loopbaan een inspirerende en vruchtbare initiator geweest van onderzoeksgroepen en onderzoeksprojecten, waarin met
name de consequente verbinding van theorie en onderzoek op opmerkelijke hoogte staat.
In: Communist and post-communist studies, Band 32, Heft 4, S. 339-357
ISSN: 0967-067X
This paper presents an analysis of patterns of access to education in six Eastern European countries (Bulgaria, Czech Republic, Hungary, Poland, Russia, and Slovakia) between 1940 and 1985. As in other industrial countries, average educational attainment (measured by duration, i.e. years in school) has increased greatly since 1940. But the expansion was most rapid until 1970. In all six countries, women increased their educational attainment more than men. By 1975, the difference between men and women in regard to years of schooling had virtually disappeared in all countries studied. Parents' educational attainment (measured as average years of schooling of father and mother) proves to be a main determinant of their children's attainment. However, the effect of parents' education decreased by about half from 1940 to 1985. Cultural resources (measured by parents' cultural behavior while the respondent was growing up) turns out to be a strong predictor of educational attainment, and equally so for men and women. It accounts for about one-third of the educational reproduction effect. However, the effect of cultural background declined considerably under communism. Finally, parents' political resources (measured as parents membership of the Communist Party) is shown to have a weak but consistent effect on educational attainment in the six countries. Although this effect was relatively strong in the early communist period, it was negligible for the younger cohorts.
In: Communist and post-communist studies: an international interdisciplinary journal, Band 32, Heft 4, S. 339-357
ISSN: 0967-067X
World Affairs Online
GESIS
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 1, S. 1-26
ISSN: 0023-2653
"Die Frage, wie der Beruf der Mutter den Prozess der beruflichen Statusvererbung beeinflusst, bleibt in den meisten empirischen Analysen zur Entwicklung beruflicher Mobilität ausgeblendet. Im vorliegenden Beitrag werden zu diesem Aspekt Hypothesen zur historischen Statusvererbung, d.h. für Geburtskohorten, die zwischen 1927 und 1965 geboren wurden, und für die Statusvererbung im Berufsverlauf, d.h. für die berufliche Karriere der Tochter, formuliert. Weil das berufliche Rollenmodell zwischen der Mutter und dem Sohn nur schwach ausgeprägt ist, werden Söhne in die Analysen nicht einbezogen. Die auf Deutschland bezogenen Daten enthalten 4043 Berufsepisoden von 1760 weiblichen Befragungspersonen; die niederländischen Daten enthalten 4513 Berufsepisoden von 1623 weiblichen Personen. Es lässt sich zeigen, dass in den letzten Jahrzehnten die Berufsposition der Elterngeneration zunehmend unwichtiger für die berufliche Statusverortung der nachfolgenden Generation geworden ist. Dieses Resultat unterstreicht den allgemeinen Trend einer Abnahme von sozialer Ungleichheit und zwar nicht nur für den Einfluss des Vaters, sondern auch für den Einfluss der Mutter. Andererseits zeigen die Ergebnisse, dass der statistische Zusammenhang zwischen dem Beruf der Tochter und der Mutter im Laufe der beruflichen Karriere der Tochter zunimmt. Dieses Resultat deutet auf eine mögliche berufliche Rollenidentifikation zwischen Tochter und Mutter hin." (Autorenreferat)
In: Luijkx , R , Róbert , P , Graaf , P M D & Ganzeboom , H B G 2002 , ' Changes in status attainment in Hungary between 1910 and 1989 : Trendless fluctuation or systematic change? ' , European Societies , vol. 4 , no. 1 , pp. 107 .
This article addresses the effects of economic and political change on social mobility in Hungary between 1910 and 1989 by investigating whether the effects of family background on schooling and the effects of family background and schooling on first occupation vary between periods in Hungary's twentieth-century history. For this purpose, we distinguish five periods: the long-lasting Depression (1910 to 1933), the period around the Second World War (1934 to 1948), the long 1950s (1949 to 1967), the period of reform socialism (1968 to 1982), and the decline of socialism (1983 to 1989). Using large-scale datasets from 1973, 1983, 1992 and 1993, we are able to investigate developments in the parameters of the status attainment model for about 75,000 men and women. We use spline regressions to find out whether trends in the effects vary between periods. Linear secular trends in the effects of family background and schooling do not predominate; spline models reveal discontinuities between periods. On the other hand, a trend from ascription to achievement both for men and women can be observed. In contrast to the general assumption, the most important deviation from the general trend has taken place in the years before the communist take-over.
BASE
In: Methodological aspects in cross-national research, S. 241-257
Der Verfasser setzt sich mit der Frage auseinander, ob die detaillierte Codierung von Berufen im Gegensatz zu einer groberen Klassifizierung die damit verbundenen Mühen und Kosten wert ist. Als Datenmaterial dient ihm das International Social Survey Programme 1987, das sowohl detaillierte als auch grobere Berufsdaten - unabhängig voneinander erhoben - enthält. Es zeigt sich, dass zwischen der Reliabilität der detaillierten und der groben Daten kaum ein Unterschied besteht. Die groben Daten zeigen eine - allerdings nur sehr kleine - Tendenz zur Immobilität im Generationenvergleich. Die gleichzeitige Messung detaillierter und grober Codierungen kann zu einem Forschungsdesign mit mehreren Indikatoren führen. (ICE)
GESIS
Das Projekt 2000 Familien: Migrationsgeschichten von Türken in Europa untersucht Prozesse der Migration, die Mehr-Generationen-Übertragung von sozialen, kulturellen, religiösen und wirtschaftlichen Ressourcen, Werte und Verhalten. Die Forschung richtet sich auf türkische Migranten und Nicht-Migrantenfamilien, deren Mitglieder in europäischen Ländern und diejenigen, die nicht in europäische Ländern emigriert sind oder wieder in der Türkei zurückgekehrt sind, und beinhaltet Interviews mit rund 6000 Familienmitgliedern über drei Generationen hinweg.
Die Befragung besteht aus mehreren Teilen:
Family Tree (Pilot and Main), Proxy interviews (Pilot and Main), Personal interviews (Pilot and Main).
I. Angaben zur ersten Generation Mann (IKE): männlicher Vorfahre ist Migrant oder Nicht-Migrant; noch am Leben; Geburtsort; Geburtsjahr (Alter); ethnische Familienherkunft; verließ seinen Geburtsort für mehr als fünf Jahre; Migration innerhalb der Türkei; erstes Zielland; erster Zielort (NUTS); Jahr oder Alter zum Zeitpunkt der internen Migration; Jahr oder Alter zum Zeitpunkt der internationalen Emigration; Umzug nach Europa für mehr als fünf Jahre und Land; Jahr oder Alter zum Zeitpunkt des Umzugs; Land der aktuellen (letzten) Wohnsitzes; Aufenthaltsdauer in Europa; Anzahl der Geschwister; Rangplatz in der Geschwisterreihe; Alter; Geschlecht der Geschwister; Geschwister zog zwischen 1960-1974 nach Europa; Motive für die Auswanderung; Ehepartner lebt; Auswanderung des Ehepartners; Jahr der Auswanderung bzw. der Auswanderungen des Ehepartners; aktuelle bzw. letzte Ehe war erste Ehe; Ende der ersten Ehe; arrangierte Ehe; Jahr der Eheschließung; ethnische Herkunft der Familie des Ehepartners; Ehepartner ist (war) ein Verwandter; Religion des Ehegatten (oder Partners); höchster Bildungsgrad; erste Haupttätigkeit (ISCO-88 und ISEI); Bezeichnung des aktuellen oder letzten Jobs (ISCO-88 und ISEI); Art der Tätigkeit; Beruf des Vaters (ISCO-88 und ISEI); Religion; Land vor dem Tod verlassen; Todesalter oder Todesjahr; Aufenthaltsland zum Zeitpunkt des Todes; Familienstand zum Zeitpunkt des Todes; Informationen über Kinder, Enkel und Urenkel.
Zusätzlich verkodet wurde: Kinder-Kennung; Enkel-Kennung; Rangfolge der Kinder, Enkel und Urenkel; Generation.
II. 1. Informationen über den Befragten und Migrationsgeschichte: Migrationsstatus; Jahr der ersten Migration; Alter zum Zeitpunkt der ersten Migration; aktuelles Aufenthaltsland (NUTS); Name der Stadt, des Ortes oder Dorfes; Urbanisierungsgrad; Stadt ist gewöhnlicher Aufenthaltsort; Name der nächstliegenden Stadt; gewöhnlicher Aufenthaltsort, Urbanisierungsgrad, nächste Stadt und Land des gewöhnlichen Aufenthalts; Geburtsort; Urbanisierungsgrad des Geburtsortes; nächstliegende Stadt des Geburtsortes; Geburtsland; Befragter verließ sein Land für mindestens ein Jahr und Anzahl der Zielländer; Zielländer; Alter bei Migration; Hauptmotiv; regelmäßiges Pendeln zwischen zwei Ländern; Namen dieser beiden Länder.
2. Erreichte Ausbildung und Beruf: Abgeschlossene Ausbildung oder noch in der Ausbildung; Alphabetisierung; Alter bei Ende der Ausbildung; Land des Ausbildungsabschlusses; höchster Bildungsstand; Angaben zur ersten Berufstätigkeit und zum ersten (oder letzten) Beruf (ISCO-88 und ISEI); Land der ersten Berufstätigkeit; berufliche Stellung; Anzahl der überwachten Mitarbeiter; ethnische oder nationale Herkunft des Vorgesetzten; Anzahl der türkischen Kollegen; Arbeitszeit; gewöhnlicher Verdienst, Währung; abgedeckte Zahlungsperiode.
3. Familie: Ehe und Fertilität: Familienstand; feste Beziehung; Zusammenleben mit einem Partner; Zahl der Eheschließungen; Alter bei der ersten Eheschließung; Ende der ersten Ehe durch Tod eines Partners oder Scheidung; geschieden; Alter bei Ende der ersten Ehe; Alter bei der ersten Scheidung (bzw. Scheidungsjahr); Alter bei Eheschließung mit dem aktuellen oder letzten Ehegatten; Anzahl der Kinder; Geschlecht und Alter dieser Kinder.
4. Familienbeziehungen: Geburtsjahr der Mutter und des Vaters; Eltern sind am Leben; Zusammenleben mit den Eltern; Land des aktuellen Aufenthalts der Eltern; Kontakthäufigkeit mit den Eltern; Entfernung zum Wohnort der Eltern; Häufigkeit von Hilfe und finanzieller Unterstützung für die eigenen Eltern in den letzten 12 Monaten; Häufigkeit der von den Eltern empfangenen Hilfe und finanziellen Unterstützung; Einstellung zu den Beziehungen zwischen den Generationen und Geschlechterrollen; Verantwortlicher für die Finanzen der Familie.
5. Verbundenheit mit der Türkei und dem Land und Identität: Türkische Staatsbürgerschaft; Gefühl der Verbundenheit mit Menschen aus der Türkei; Anteil der Freunde mit türkischem Hintergrund; Staatsbürgerschaft des Landes des Wohnsitzes; Gefühl der Verbundenheit mit Staatsangehörigen des Wohnsitzlandes; präferiertes Gewinnerland des Eurovision Song Contests; präferiertes Fußballsiegerteam bei Beteiligung der Türkei; Wunsch nach Begräbnis in der Türkei, im Aufenthaltsland oder anderswo; Geldüberweisungen in die Türkei zur Unterstützung von Familienmitgliedern oder Freunden bzw. der lokalen Gemeinde; Höhe des in die Türkei überwiesenen Geldbetrages und Währung; Geldüberweisungen in die Türkei für persönliche Investitionen oder Ersparnisse einschließlich Immobilien; Geldspende an nationale oder weltweite gemeinnützige Organisationen; Anzahl der Besuche in der Türkei in den letzten fünf Jahren; Kontakthäufigkeit zu Freunden oder Verwandten in der Türkei; eigene Wahlbeteiligung bei den letzten nationalen Wahlen in der Türkei im Juni 2011; bei den letzten nationalen Wahlen gewählt (wenn außerhalb der Türkei lebend) und gewählte Partei; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Parteipräferenz.
6. Sprache: Ethnische Herkunft der eigenen Familie; verwendete Sprache mit den eigenen Kindern, dem Ehepartner oder Partner, den Eltern, Freunden und Kollegen; Selbsteinschätzung der türkischen Sprachkenntnisse und der Landessprache (Lesen und Schreiben); Anzahl der Bücher im Haushalt.
7. Diskriminierung: Befragter wurde für einen Job oder ein Praktikum in den letzten fünf Jahren abgelehnt und Grund für die Ablehnung (Geschlecht, Türkische oder ethnische Herkunft, Religion, Kleidung oder Aussehen); weitere Diskriminierungserfahrungen und Gründe für die Diskriminierung; Diskriminierungserfahrungen in der Türkei oder im Land des Wohnsitzes; Sorgen vor einem körperlichen Angriff aufgrund der türkischen / ethnischen Herkunft oder der Religion.
8. Soziales Kapital und Teilhabe: Anzahl der Bekannten; Anzahl der wichtigen Bezugspersonen; Informationen über die ersten drei dieser Bezugspersonen (Geschlecht, Land, türkischer Hintergrund, Verwandter oder Freund, Bildungsgrad, aktuelle Haupttätigkeit, Kontakthäufigkeit); Unterstützungsperson vorhanden für Beratung in Steuerangelegenheiten oder bezüglich Sozialversicherungsinstitutionen sowie bezüglich Erwerbstätigkeit oder Ausbildung; Informationen zu diesen Personen (Verwandter oder Freund, Land, türkischer Hintergrund).
9. Gesundheit und Lebenszufriedenheit: Lebenszufriedenheit; Einschätzung der eigenen Gesundheit; chronische Krankheit, Behinderung oder Gebrechen; körperliche oder psychische Krankheit oder Behinderung; Einschränkung der normalen täglichen Aktivitäten aufgrund dieser gesundheitlichen Probleme.
10. Religion: Konfession; Häufigkeit von Gottesdienstbesuchen, von Gebeten und von ehrenamtlicher Tätigkeit für religiöse Organisationen; Befragter trägt ein Kopftuch (nur muslimische Frauen), isst Schweinefleisch, trinkt Alkohol.
11. Haushalt (Lebensformen): Andere Haushaltsmitglieder; Informationen zu den einzelnen Haushaltsmitgliedern (Geschlecht, Beziehung zum Befragten, Geburtsjahr oder Alter); verantwortliches Haushaltsmitglied für Wohnkosten; Befragter lebt in einem Haus oder einer Wohnung; Wohneigentum oder Mieterstatus.
12. Einkommen: Haushaltseinkommen; Währung des Haushaltseinkommens; Haushaltseinkommen ist kleiner oder größer als das Durchschnittseinkommen (und mehrere Perzentile) des Aufenthaltslandes; Befragter oder Ehegatte / Partner haben Sozialversicherung in der Türkei und erhalten Einkommensunterstützung vom Staat; Besitz (Haus, Firma, Land) in der Türkei bzw. im Land des Wohnsitzes.
13. Informationen über den Partner: Geburtsland; Alter oder Geburtsjahr; Alter des Partners bei Beginn des dauerhaften Aufenthalts im Aufenthaltsland des Befragten; ethnische oder nationale Herkunft der Familie; Konfession; abgeschlossene Ausbildung und Land des Ausbildungsabschlusses; Alphabetisierung; höchster Bildungsgrad; aktuelle Haupttätigkeit; aktueller oder letzter Beruf (ISCO-88 und ISEI); Art der Tätigkeit; Arbeitszeit der aktuellen bzw. der letzten Tätigkeit.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr oder Alter.
Zusätzlich verkodet wurde: Primäre Nummer der Stichprobeneinheit; Familien-Kennung; Datum des Screenings; Befragten- ID; Versionsnummer des Datensatzes; Erscheinungsdatum der Datensatzversion; Migrationsstatus des Befragten; Ort der Datenerhebung (Region); Interviewer-Kennung; Interviewmodus; Jahr des Interviews; Ort der Erhebung zusätzlicher Daten; ID des Proxy-Informanten; Geschlecht und Alter des Proxy-Informanten; Interviewdatum (Proxy-Interview); Ort der Zusatzerhebung für Pilot; Haushaltsgröße (konstruiert); aktuelles Monatseinkommen; aktuelles Monatseinkommen (umgerechnet in Euro), kaufkraftparitätisch; aktuelles Monatseinkommen und jährliches Haushaltseinkommen in Euro; aktuelles PPP bereinigtes jährliches Haushaltseinkommen; Filter: Befragte im Protokollierungszeitraum 2012; Update oder neuer Eintrag hinzugefügt in Amsterdam); alte Migrantenfamilie (IKE Nicht-Migrant oder Migrant); alte eindeutige ID; neue eindeutige ID (vergeben in Amsterdam); in Amsterdam korrigiertes Alter, Geburtsjahr und Geschlecht des Befragten.
GESIS
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Familie und dem Wandel von Geschlechterrollen.
GESIS
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zur Arbeit, Beschäftigungsverhältnissen und Arbeitsorientierungen.
GESIS
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu nationalem Bewusstsein und nationaler Identität.
GESIS
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Religion und religiöser Identität.
GESIS
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Religion und religiöser Identität.
GESIS