Mit Offenheit umgehen. Offene Lernsituationen an der Grundschule Lohfelden-Vollmarshausen
In: Die Deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis. Beiheft, Heft 2, S. 118-128
ISSN: 0939-0138
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In: Die Deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis. Beiheft, Heft 2, S. 118-128
ISSN: 0939-0138
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 76, Heft 6, S. 459-469
ISSN: 0012-0731
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 73, Heft 12, S. 728-732
ISSN: 0012-0731
In: Hessische Lehrerzeitung, Band 34, Heft 3, S. 13-15
ISSN: 0722-8201, 0342-3522, 0342-4979
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 73, Heft 11, S. 642-650
ISSN: 0012-0731
Schwartz argumentierte in seinem Beitrag "Zielvorstellung und Realität des Schulanfangs" in diesem Band bildungspolitisch, die Autorin hier erziehungswissenschaftlich: Sie reflektiert über die Bedeutung des Schuleintritts aus der Sicht des Kindes und fordert, dass die Schule sich auf jedes Kind als Person einstellen müsse. Schulfähigkeit zu entwickeln, sei deshalb Aufgabe der Schule. Welche organisatorischen und didaktischen Konsequenzen sich daraus für den Anfangsunterricht ergeben, skizziert sie mit Beispielen. (DIPF/Orig.)
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"Die gegenwärtigen Zeitstrukturen der Schule entsprechen der Lektionenschule. Die Schule als Lebens- und Lernort für Kinder, als zum Gemeinwesen hin offene Dienstleistungseinrichtung und als sich selbst gestaltende Einrichtung in der Demokratie erfordert andere Zeitstrukturen." So wird in der Perspektivstudie der Beitrag zu einer sachgerechteren Arbeitszeitregelung eröffnet. Auf faire Weise werden die Arbeitsfelder Unterricht, Vor- und Nachbereitung sowie Teamarbeit, Verwaltung, Schulentwicklung und anderes mehr in ein Zeitverhältnis gebracht. Dabei unterscheidet die Autorengruppe die Berechnung zum "Status quo" und zu einem Reformmodell "Arbeitsgerechtigkeit".
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Das Schlusskapitel der Perspektivstudie setzt die finanzielle Ausstattung der Schulen ins Verhältnis zu den Notwendigkeiten der Reform. Dabei bezieht es die von Klaus Klemm berechneten Modelle ein: A das Anknüpfungsmodell mit der Verbesserung der Lehrer-Schüler-Relation, B das auf Arbeitsgerechtigkeit für die Lehrkräfte bezogene Modell, C das die geringere Klassenstärke berücksichtigende Modell und D das Modell, das alle Reformaspekte einbezieht. Der Text begründet, warum die Grundschule "höchste Priorität" haben sollte und endet mit dem Satz, der zum Titel der Studie wurde: "Die Zukunft beginnt in der Grundschule".
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In: Schriftenreihe der Stiftung Volkswagenwerk
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