Fachinformationsdienst Soziologie
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten, Band 2016, S. 1-7
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In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten, Band 2016, S. 1-7
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften = Histoire, sciences auxiliaires de l'histoire = History and allied studies 1007
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 49, Heft 7-8, S. 438-442
ISSN: 0722-480X
In: B.I.T. online: Bibliothek, Information, Technologie, Band 13, Heft 4, S. 386-390
Ein besonderes Merkmal von peDOCS, dem Dokumentenserver für die Erziehungswissenschaft, ist seine Akquisitionsstrategie. Um eine für die Fachwissenschaft attraktive Masse an hochwertigen und relevanten Inhalten zu gewinnen, kooperiert peDOCS mit zahlreichen erziehungswissenschaftlichen Fachverlagen. Vor dem Hintergrund der spezifischen Bedingungen erziehungswissenschaftlicher Publikationskultur und den zumeist mittelständischen Verlagsstrukturen stellt peDOCS den Verlagen eine Reihe von Geschäftsmodellen zur Verfügung, die unter dem Motto "Service gegen Open Access" gefasst werden können. Eingebettet in die etablierte, hoch frequentierte fachliche
Infrastruktur erreicht peDOCS eine Sichtbarkeit der Publikationen, die ein Verlag kaum erreichen kann, und findet daher bei Verlags- und Wissenschaftsakteuren gleichermaßen hohe Akzeptanz.
In: Osteuropa 54.2004,5/6
In: B.I.T. online: Bibliothek, Information, Technologie, Band 23, Heft 3, S. 299-309
Die Einführung des New Public Management (NPM) an deutschen Wissenschaftseinrichtungen verbunden mit dem Wechsel von einer Input- zu einer Output-orientierten Ressourcensteuerung zog die Notwendigkeit von Leistungserfassung nach sich. Bei GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften wurde die Erhebung von Leistungskennzahlen zur Forschungsdatennutzung durch ein neues integriertes Verfahren zur Erstellung von Umfragebibliographien zentralisiert und optimiert. Das zentrale Management von Umfragebibliographien induziert jedoch ganz neue Anforderungen hinsichtlich der Steuerung von Arbeitsprozessen und des integrierten Metadatenmanagements über unterschiedliche Arbeitsbereiche hinweg. Da klassische Literaturverwaltungsprogramme in diesem Kontext an organisatorische und technische Anwendungsgrenzen stoßen, konzipiert und entwickelt GESIS ein bedarfsorientiertes, innovatives und nachnutzbares Management-Tool tagadata
In: Lizenzangaben und Rechtedokumentation im Dialog: Datenflüsse nachhaltig gestalten; Beiträge zur Informationsveranstaltung vom 7. November 2017 an der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main, S. 23-29
In: B.I.T. online: Bibliothek, Information, Technologie, Band 21, Heft 5, S. 405-414
Fehlende bzw. ungenügend konfigurierte Schnittstellen, mangelnde Interoperabilität zwischen Systemen sowie Formatvielfalt erschweren einen strukturierten Import von Publikationsdaten in Repositorien. Der DDA löst diese Problematik, indem
er als eigenständige Webanwendung zwischen Content-Providern und Ziel-
Repositorien vermittelt. Seine Datenverarbeitungs-Pipeline bezieht Daten aus Quellsystemen oder per manuellem Dateiupload, transformiert diese Daten entsprechend der Konventionen des Repositoriums und spielt sie dort ein. Zwar löst der DDA damit nicht die langfristig notwendige Standardisierung von Formaten, aber er stellt kurz- bis mittelfristig eine große Erleichterung beim Import großer
Datenmengen in Repositorien dar und leistet der Open-Access-Verfügbarkeit von Forschungspublikationen Vorschub. Der Einsatz dieser Softwareapplikation ist in unterschiedlichen Kontexten denkbar. Dementsprechend ist eine Weiterentwicklung des DDA mit unterschiedlichen Partnern avisiert.
In: o-bib: Das offene Bibliotheksjournal, Band 4, Heft 1, S. 151-169
Eine zunehmende Anzahl von Zeitschriftenaufsätzen deutscher Wissenschaftseinrichtungen ist im Sinne des Open Access frei verfügbar. Die Open-Access-Verfügbarkeit kann dabei durch Anwendung verschiedener Geschäfts- und Finanzierungsmodelle umgesetzt werden. Wie aber stellen Wissenschaftseinrichtungen sicher, dass auch diejenigen Publikationen, die auf dem Goldenen Weg des Open Access publiziert werden, dauerhaft und in strukturierter Form auf Repositorien bereitgestellt werden? Wie könnte ein dafür idealtypischer Publikationsprozess aussehen? Im Rahmen dieses Artikels werden zentrale Herausforderungen beschrieben und Lösungsansätze für die Zugänglichmachung von Open-Access-Zeitschriftenartikeln auf Repositorien zusammengestellt.