Environmental policy in the European Union governing in nested institutions and the case of packaging waste
In: EUI working papers / Robert Schuman Centre, 96,63
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In: EUI working papers / Robert Schuman Centre, 95,39
World Affairs Online
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 5, Heft 1, S. 43-78
ISSN: 0946-7165
World Affairs Online
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen, Band 5, Heft 1, S. 43-78
"Verhandlungssysteme setzen ein hohes Maß an Konsens voraus. Deshalb ist ihre
Leistungsfähigkeit sowohl in den internationalen Beziehungen als auch im Prozeß
der europäischen Integration begrenzt. Sie können jedoch etwa durch koordinierte
Alleingänge interessierter Staaten von außen beeinflußt werden. In diesem Artikel
werden die Gründe für den Durchbruch der Politik der Abschaffung der Personenkontrollen
an den EU-Binnengrenzen angesichts einer langfristig etablierten Patt-Situation untersucht. Es wird argumentiert, daß es einer zunächst kleinen Gruppe
von Mitgliedstaaten durch den Aufbau des Schengen-Regimes außerhalb des institutionellen
Rahmens von Europäischer Gemeinschaft und Union gelang, die Handlungssituation
auch solcher Akteure zu beeinflussen, denen eher an einer Blockade
dieser Politik gelegen war, und dadurch in der Union eine günstigere Entscheidungssituation
herbeizuführen. Abschließend werden der Wirkmechanismus, auf
dem koordinierte Alleingänge beruhen, sowie die Voraussetzungen, unter denen sie
als 'Integrationsmotoren' genutzt werden können, erläutert." (Autorenreferat)
In: Journal of European public policy, Band 4, Heft 3, S. 337-354
ISSN: 1466-4429
In: Internationale Umweltregime, S. 45-62
In: Journal of European Public Policy, Band 4, Heft 3, S. 337-354
"The environmental policy of the European Community is nested within
a broader institution devoted predominantly to market integration. It also co-exists with
the domestic environmental policies of the member states. This institutional arrangement
has important consequences for environmental governance in the present Union. Not
only does the wide scope for domestic environmental action generate different logics of
harmonization for the regulation of products and processes, it also creates an institutional
preference for European product standards because this type of regulation allows a
trade-off between environmental and single market concerns. This effect is demonstrated
by the development of the originally purely environmentally motivated and processrelated
directive on packaging and packaging waste adopted in 1994. During its
preparation, this legislative project was supplemented with a strong product-related
component that made a trade-off between policies possible and facilitated majority
support in the Council." (author's abstract)
In: Global society: journal of interdisciplinary international relations, Band 10, Heft 3, S. 225-253
ISSN: 1469-798X
Digitised version produced by the EUI Library and made available online in 2020.
BASE
In: Verhandeln und Argumentieren: Dialog, Interessen und Macht in der Umweltpolitik, S. 207-238
Gegenstand der Untersuchung ist die Frage, wie die Kommunikationsstrategien "Argumentieren" und "Verhandeln" so miteinander verkoppelt werden können, daß die Koordinationsleistung internationaler Verhandlungen durch Verbindung der Vorteile beider Mechanismen gesteigert werden kann. Der Verfasser arbeitet zunächst Merkmale der strategischen Interaktion (Verhandeln) und der verständigungsorientierten Interaktion (Argumentieren) in Verhandlungen heraus und entwirft einen idealtypischen Verhandlungsablauf, der sich durch eine Verbindung von Argumentieren und Verhandeln auszeichnet. Am Beispiel zweier Verhandlungsepisoden im Rahmen des internationalen Regimes zum Schutz der Ozonschicht wird im folgenden geprüft, Argumentieren und Verhandeln innerhalb eines Verhandlungsprozesses funktional so aufeinander zu beziehen, daß die beteiligten Akteure die Leistungen jedes der beiden Koordinationsmechanismen nutzen können, ohne deren Grenzen zu überschreiten. (ICE2)
In: Verhandeln und Argumentieren, S. 207-238
In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 40, Heft 2, S. 279
ISSN: 0020-8833, 1079-1760
In: Global Society, Band 10, Heft 3, S. 225-253
"It is common to juxtapose inter-governmentalism and neo-functionalism as the
two most important, and seemingly mutually exclusive, frameworks to interpret
the phenomenon of 'European integration' and its institutional dimension, the
European Community. Inter-governmentalism promises to offer a broadly applicable concept for the
analysis of international cooperative institutions. It recognises that the Community
emerged from the self-help based international system and emphasises
the continuing central role of the member states. However, conceiving of the
Community as one international institution among many others it tends to
disregard the specificities of this particular institution. Moreover, inter-governmentalism
is conceptionally founded on a state-centred and static approach to
institutions and cannot, therefore, cope with integration as a process of development
over time, nor does it readily accommodate the role of non-state actors
within the Community system." (author's abstract)
In: Politische Vierteljahresschrift, Band 36, Heft 2, S. 197-219
"Vor dem Hintergrund der kooperationstheoretischen fundierten Diskussion um internationale Regime entwickelt der Artikel ein Konzept von 'Regieren' im internationalen System. Innerhalb bestimmter Grenzen vermögen Normen das Verhalten rationaler Nutzenmaximierer zu beeinflussen und können deshalb für die gezielte Verhaltensbeeinflussung zur Realisierung bestehender Kooperationsmöglichkeiten eingesetzt werden. Sie stellen aber erst dann geeignete Lenkungsinstrumente dar, wenn sie unabhängig von dem zu beeinflussenden Verhalten gebildet werden können. Dazu bedarf eine an Kooperation interessierte Gruppe von Akteuren der kollektiven Entscheidungsfähigkeit. Die Interaktion muß auf eine neue Ebene verlagert werden, auf der kommuniziert und nicht gehandelt wird. Die Bildung gemeinsamer normativer Erwartungen im Rahmen von Verhandlungen, einer besonders geeigneten Form der Kommunikation, wird damit zum Kern des Regierens." (Autorenreferat)