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It's the economy, Tayyip!: die Türkei profitiert von der Zollunion : das verleiht der EU Handlungsspielraum
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 72, Heft 5, S. 90-95
ISSN: 1430-175X
Der türkische Staats- und Parteichef Recep Tayyip Erdogan und seine AKP sind mit der Europäischen Union groß und mächtig geworden. Zugleich stieg aber auch ihre Abhängigkeit von der Gemeinschaft. Käme es wirklich zum Bruch, dann hätte die Türkei deutlich mehr zu verlieren als die EU. (IP)
World Affairs Online
Kriegsfurcht und Kampfbereitschaft: das Augusterlebnis in Freiburg ; eine Studie zum Kriegsbeginn 1914
In: Schriften der Bibliothek für Zeitgeschichte N.F., 7
Kriegsfurcht und Kampfbereitschaft: das Augusterlebnis in Freiburg ; eine Studie zum Kriegsbeginn 1914
In: Schriften der Bibliothek für Zeitgeschichte N.F., 7
REZENSIONEN - Kriegsfurcht und Kampfbereitschaft. Das Augusterlebnis in Freiburg. Eine Studie zum Kriegsbeginn 1914
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Heft 1, S. 202-203
ISSN: 2193-2336
NEUE LITERATUR - Kriegsfurcht und Kampfbereitschaft. Das Augusterlebnis in Freiburg. Eine Studie zum Kriegsbeginn 1914, Essen 1998
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 34, Heft 2, S. S271
ISSN: 0046-8428
"Mit uns das Volk, mit uns der Sieg!" Rosa Luxemburgs Rede in Freiburg am 7. März 1914, Freiburg i. B. 1992
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 31, Heft 2, S. 272
ISSN: 0046-8428
Chinas Griff nach dem Westen: wie sich Peking in unsere Wirtschaft einkauft
In: C.H. Beck Paperback 6395
WIE SICH PEKING IN UNSERE WIRTSCHAFT EINKAUFT: Pirelli, Volvo, Club Méditerranée, Syngenta oder Spotify: Mit Milliardenbeträgen kaufen sich chinesische Investoren in europäische Unternehmen ein. Besonders beliebt sind deutsche Marken, darunter Daimler, Steigenberger oder BioNTech. Die wilde Shoppingtour hat ein Ziel: Bis 2049 will die Volksrepublik die Industrieländer entthronen und in allen Zukunftsbranchen Weltmarktführer werden. Christian Geinitz zeigt in seinem Buch, wie die ökonomische Supermacht China nach dem Westen greift - eine Gefahr, auf die Deutschland und Europa konzentriert reagieren müssen. China reckt und streckt sich Richtung Europa. Zum einen über die ?Neuen Seidenstrasse?, die gewaltigste Infrastruktur-Initiative aller Zeiten. Zum anderen, indem sich chinesische Konzerne in Schlüsselindustrien einkaufen. Am begehrtesten ist Deutschland mit seinen vielen Technologieführern. Die Corona-Pandemie hat den Vorstoss zwar verlangsamt, aber an den Langfristzielen nichts geändert. Dass sich die Asiaten an der Infrastruktur und an Unternehmen beteiligen, sollte uns eigentlich willkommen sein. Doch die Skepsis ist gross und die Abwehrbereitschaft wächst, weil Peking auch politische Zwecke verfolgt und nicht gewillt ist, seine eigenen Märkte vollständig zu öffnen. Christian Geinitz rät in seinem penibel recherchierten Buch dazu, einen kühlen Kopf zu bewahren. Europa sollte sich weder einkapseln noch Chinas zweifelhaftes Geschäftsgebaren übernehmen. Tritt die EU indes geeinigt auf und erkennt, dass Peking mehr denn je auf sie angewiesen ist, dann kann Europa die Bedingungen mitgestalten und gemeinsam mit China wachsen. (Verlagswerbung)
Kriegsgedenken in Freiburg. Trauer -- Kult -- Verdrängung
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 1, S. 217
ISSN: 0026-3826