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World Affairs Online
In: Perspektiven politischer Psychologie Bd. 2
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 17, Heft 30, S. 71-81
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Angesichts der in den letzten Jahren sprunghaft angestiegenen Einwanderungs- und Flüchtlingszahlen und der damit einhergehenden zunehmenden Interkulturalität der deutschen Bevölkerung wird das Thema Migration zunehmend kontrovers diskutiert. Deshalb sind kulturelle und gesellschaftliche Einstellungen in der interkulturellen Forschung eine häufig betrachtete Thematik. Die vorliegende Studie untersucht differenziert die Zusammenhänge von kultureller Orientierung und den Akkulturationsstrategien Integration, Segregation sowie Assimilation und bezieht die Konstrukte der sozialen Unterstützung, interkulturellen Kompetenz, interkulturellen Freundschaften sowie Lebenszufriedenheit in die Untersuchung mit ein. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Einflussfaktoren auf die Migrationsstrategien sich zwischen russischen und deutschen Probanden stark unterscheiden. Um interkulturelle Konfliktsituationen handhaben zu können, sollte deshalb eine erhöhte kulturelle Sensibilität in Praxis und Forschung geschaffen werden.
In: International journal of academic research in business and social sciences: IJ-ARBSS, Band 5, Heft 11
ISSN: 2222-6990
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 8, Heft 10, S. 45-60
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Cross-cultural research, quantitative or qualitative, is cost-intensive and laborious. Especially the empirical psychological research has to solve many methodic problems. Sampling has a common problem with generalization of psychological results. This factor exacerbates itself in a cross-cultural study, as the sampling has to meet certain criteria: 1. It should show a high representativeness of the normal distribution in every culture that is compared. 2. The samples of every culture, that is compared, have to be similar in order to guarantee their comparability. This article discusses and presents the kind of methodic difficulties emerging in these studies.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 6, Psychologie = Psychology 703
In: Springer Reference Psychologie
Das Handbuch liefert in zwei Bänden einen Überblick über den Diskussionsstand zum Thema Diversity Kompetenz und bündelt dabei Wissen aus Theorie, Forschung und Praxis. Im vorliegenden ersten Band werden konzeptuelle sowie gesellschaftliche Grundlagen aufgearbeitet und ausgewählte Anwendungsfelder näher betrachtet. Das Handbuch ist interdisziplinär aufgebaut und vereint Beiträge aus Psychologie, Kulturwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Pädagogik, Soziologie, Sexualwissenschaft, Sozialer Arbeit, Medizin, Theologie, Politikwissenschaft und Rechtswissenschaft. Der Inhalt Theorien, Konzeptualisierung und Messbarkeit Bedeutung von Diversity Kompetenz für Politik und Gesellschaft Die (volks)wirtschaftliche Bedeutung von Diversity Förderung von Diversity Kompetenz Diversity Kompetenz in Unternehmen und öffentlicher Verwaltung Diversity Kompetenz bei Führung und Personalauswahl Diversity Kompetenz in Bildungssettings Die Zielgruppen PraktikerInnen und Forschende sowie Lehrkräfte und Studierende, insbesondere aus der Psychologie und verwandten Fachbereichen Führungskräfte, PersonalmanagerInnen, BeraterInnen Alle, die sich für Diversity Kompetenz interessieren Die HerausgeberInnen Prof. Dr. habil. Petia Genkova ist derzeit an der Hochschule Osnabrück Professorin für Wirtschaftspsychologie. Zu ihren Forschungs- und Lehrschwerpunkten zählen Kulturvergleichende und Interkulturelle Psychologie, u.a. die psychologischen Grundlagen für Erziehung und Bildung sowie Diversity und Gender Mainstream. Prof. Dr. Tobias Ringeisen ist Inhaber der Professur für Schlüsselqualifikationen und Kompetenzentwicklung an der Hochschule Merseburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte umfassen die Förderung überfachlicher Kompetenzen, Emotionen und Selbstregulation im Lern- und Arbeitskontext sowie den Umgang mit Diversity, insbesondere Interkulturalität und Gender
In: Springer Reference Psychologie
In: Migration and development, Band 11, Heft 3, S. 314-333
ISSN: 2163-2332
In: International journal of academic research in business and social sciences: IJ-ARBSS, Band 6, Heft 1
ISSN: 2222-6990
In: Lehrbuch
In: Social sciences & humanities open, Band 8, Heft 1, S. 100671
ISSN: 2590-2911
In: Zeitschrift für politische Psychologie: ZfPP ; offizielles Organ der Sektion Politische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) ; offizielles Organ der Walter-Jacobsen-Gesellschaft e.V. für Politische Bildung und Politische Psychologie (WJG), Band 13, Heft 3/4, S. 353-375
ISSN: 0942-9867
"In diesem interkultureller Vergleich zwischen Bulgarien und Deutschland werden Motive hilfreichen Verhaltens vor dem Hintergrund des jeweiligen soziokulturellen Rahmens, wie er durch Werteorientierungen gekennzeichnet ist, untersucht. Er arbeitet sowohl die Differenzen zwischen den Kulturen als auch die allgemeinen Merkmale der Hilfeleistung heraus, die in unterschiedlichen Kulturen gefunden werden können. Die empirische Studie basiert auf einer Stichprobe von freiwilligen Helfern. Deren Orientierung wurden in intrinisch (altruistisch) und extrinsisch (instrumentell) unterteilt. Mittelwertvergleiche wurden nur durchgeführt, wenn das durch die Ähnlichkeit der Antwortstruktur in beiden Ländern sinnvoll erschien. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Rangreihe der Wertdimensionen und die Bedeutung der intrinsisehen und extrinsischen Motive zwischen Bulgarien und Deutschland unterscheiden. Außerdem findet sich ein ähnliches Muster der Korrelationen zwischen der Rangreihe der Wertedimensionen und der Bedeutung der Motive in beiden Kulturen. Die wichtigsten benutzten Methoden beruhen auf dem Konzept der universellen Wertestruktur und der Theorie der Motive für freiwillige Helfer." (Autorenreferat)
In: Springer eBook Collection
Einleitung - Vorwort -- Diversity Management.-Diversity – nicht für uns? -- Diversity Kompetenze.-Diversity – die Zukunftslösung für die Arbeitswelt -- Einheit in der Vielfalt? Kritische Betrachtung von Diversity Orientierung anhand empirischer Ergebnisse -- Diversity nutzen und annehmen: Leitfaden.