Disordered violence: how gender, race and heteronormativity structure terrorism
In: Advances in critical military studies
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In: Advances in critical military studies
In: Oxford studies in gender and international relations
World Affairs Online
In: International feminist journal of politics, Band 18, Heft 3, S. 449-467
ISSN: 1461-6742
In: International feminist journal of politics, S. 1-19
ISSN: 1461-6742
In: International feminist journal of politics, Band 15, Heft 2, S. 280-282
ISSN: 1461-6742
In: International feminist journal of politics, Band 15, Heft 2, S. 280-282
ISSN: 1461-6742
In: International feminist journal of politics, Band 14, Heft 1, S. 170-172
ISSN: 1461-6742
In: International feminist journal of politics, Band 14, Heft 1, S. 79-83
ISSN: 1461-6742
In: International feminist journal of politics, Band 14, Heft 1, S. 170-173
ISSN: 1461-6742
In: Millennium: journal of international studies, Band 40, Heft 1, S. 207-210
ISSN: 0305-8298
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 37, Heft 2, S. 181-196
In: Studies in security and international affairs
Introduction. Women, gender, and terrorism / Laura Sjoberg, Grace D. Cooke, and Stacey Reiter Neal -- The Mujahidaat : tracing the early female warriors of Islam / Farhana Qazi -- The gendering of women's terrorism / Caron E. Gentry and Laura Sjoberg -- Zombies versus black widows : women as propaganda in the Chechen conflict / Alisa Stack-O'Connor -- Aatish-e-Chinar : in Kashmir, where women keep resistance alive / Swati Parashar -- The committed revolutionary : reflections on a conversation with Leila Khaled / Caron E. Gentry -- "In the war front we never think we are women" : women, gender, and the Liberation Tamil Tigers of Elam / Miranda Alison -- Al-Qaeda's use of female suicide bombers in Iraq : a case study / Jennie Stone and Katherine Pattillo -- The neo-orientalist narratives of women's involvement in al-qaeda / Caron E. Gentry -- Blinded by the explosion? security and resistance in Muslim women's suicide terrorism / Katherine E. Brown -- Conclusion. The study of women, gender, and terrorism / Laura Sjoberg
World Affairs Online
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 37, Heft 2, S. 181-196
"Robert Papes viel diskutiertes Buch 'Dying to Win: The Strategic Logic of Suicide Terrorism' (2005) zeigt deutlich die Selbstverständlichkeit eines vermeintlich geschlechtsneutralen Zugangs zur Analyse von männlichen und weiblichen SelbstmordterroristInnen. Papes Hauptargument ist, dass Selbstmordterrorismus eine durchaus rationale Strategie politischer AkteurInnen sei, der sich in Form von Kampagnen ausschließlich gegen Demokratien richte. Die Studie benennt zwar Männer wie Frauen als rationale politische Individuen bzw. AkteurInnen, betont zugleich aber bei Frauen stark den emotionalen Aspekt der Motivation. In diesem Artikel argumentieren die Verfasser, dass geschlechtsneutrale Studien wie die von Robert A. Pape nur vermeintlich geschlechtsneutral sind und gerade diese Annahme dazu führt, dass soziale und politische Dimensionen von Geschlechterordnungen ebenso wie die Vergeschlechtlichung des Sozialen und Politischen ausgeblendet werden. Darüber hinaus sagen die Verfasser, dass das Modell der Rational Choice Theorie, wie sie bei Pape eindrücklich angewendet wird, die Kluft zwischen den Geschlechtern noch vergrößert, indem 'männlichen' Werten der Vorzug gegenüber 'weiblichen' gegeben wird. Als Alternative schlagen die Verfasser eine dreifache Modifikation des Zugangs zu einer Beforschung von Selbstmordterrorismus vor, die sowohl politische als auch emotionale Motivationen inkludiert: Vergeschlechtlichte Repräsentationen von SelbstmordattentäterInnen verstärken Stereotype über Geschlecht sowie über Selbstmordterrorismus; das Ausblenden der Komplexität von Motivationen bringt die Vielfalt der Variablen, die in die Entscheidung der 'MärtyrerInnen' einfließen, nicht zum Verschwinden; und ein theoretischer Zugang, der das Emotionale in den Vordergrund stellt, könnte die Verengung des Rational Choice Ansatzes ausgleichen. Der Aufsatz schließt mit Belegen für unsere These am Beispiel der tschetschenischen 'Schwarzen Witwen', womit die der Verfasser Vorschläge als explanatorisch wertvoll diskutiert werden." (Autorenreferat)