Die Beitragserhebung beim Ausbau öffentlicher Straßen nach § 6 NKAG: Untersuchung auf verfassungsrechtlicher Grundlage
In: Berichte aus der Rechtswissenschaft
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In: Berichte aus der Rechtswissenschaft
In: History of economics review, Band 72, Heft 1, S. 95-98
ISSN: 1838-6318
SSRN
Working paper
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In: Cambridge Journal of Economics, Forthcoming
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In: History of political economy, Band 43, Heft 3, S. 537-551
ISSN: 1527-1919
In the pure theory of foreign trade, offer curves are still a well-known textbook device for analyzing conflicting interests between countries engaged in foreign trade. In his early days Alfred Marshall suggested that this analytical device be used also for industrial disputes between workers' trade unions and employers within a specific country. Marshall's successor as Cambridge professor of political economy, A. C. Pigou, elaborated this suggestion. With express reference to Marshall, and mentioning the assistance of J. M. Keynes, Pigou used the offer-curve approach for analyzing the interaction between workers and employers as negotiators in wage bargains. But the next step along this line of analysis strangely did not occur in "Marshallian" Cambridge but in the rival LSE. Lionel Robbins used the offer-curve approach and criticized Pigou (and, incidentally, Frank Knight as well) for deficiencies in "backbending" labor supply analysis. After a very long silence over this matter in the economic literature, James Buchanan, in 1971, unsuccessfully tried to propagate Lionel Robbins's use of the offer-curve approach for labor supply analysis. He praised its general equilibrium aspects as being superior to conventional approaches. The present contribution traces these episodes and investigates why there is continuing reluctance in labor market analysis to employ an otherwise well-established analytical instrument.
In: Das politische System Luxemburgs: eine Einführung, S. 231-252
Wirtschaftspolitisch gesehen scheint Luxemburg eine 'Insel der Seligen' zu sein. Die großen Probleme der großen Nachbarländer - übermäßige Budgetdefizite, hohe Arbeitslosigkeit, unsichere Finanzierung der Sozialsysteme usw. - scheinen hier kein Gewicht zu haben. Vor diesem Hintergrund befasst sich der Beitrag mit zwei maßgeblichen Fragen: Ist Luxemburg wirklich in so einer glücklichen Lage - und wenn ja, wird es so bleiben? Kann man aus Luxemburgs Befindlichkeit Schlüsse ziehen für andere Länder der EU? Die Beantwortung gliedert sich in folgende Punkte: (1) die Diskussions- und Wirkungszusammenhänge der Wirtschaftspolitik, (2) die Wirtschaftslage und kultureller Ausblick 2003 bis 2008, (3) die Wirtschaftsentwicklung Luxemburgs im internationalen Vergleich, (4) Dienstleistungen und der Wandel der Wirtschaftsstruktur, (5) die wirtschaftspolitischen Herausforderungen sowie (6) die Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen. Luxemburg bietet das Paradebeispiel eines Landes, das den Strukturwandel von der industriellen zur postindustriellen Wirtschaft vollzogen hat. Doch trotz des wirtschaftlich starken Bereichs der Finanzdienstleistungen muss man gewärtig sein, dass Finanzkrisen nicht ausgeschlossen sind und einen der sehr wichtigen Teile des heutigen Wirtschaftslebens Luxemburgs potentiell schwer treffen könnten. (ICG2)
In: Eichstätter sozialpädagogische Arbeiten 16
Was ist Sozialpädagogik? Was sind die identitätsstiftenden Essentials dieser Disziplin? Welcher Leitorientierung hat Sozialpädagogik zu folgen? Die Frage nach dem Selbstverständnis der Sozialpädagogik als Wissenschaft und Praxis hat in den fachdisziplinären Diskursen der vergangenen zehn Jahre einen wichtigen Platz eingenommen und deutlich zum Ausdruck gebracht, dass im Kontext Sozialer Arbeit (Sozialpädagogik und/oder Sozialarbeit) der disziplinäre und professionelle Status der Sozialpädagogik nicht eindeutig gesichert ist. Auf der Basis eines reichhaltigen Quellenstudiums erschließt der Autor über den Zugriff auf begriffsgeschichtliche Kategorien den originären Bedeutungsgehalt der im 19. Jahrhundert aufkommenden Wortschöpfung Sozialpädagogik, präpariert verschiedene Grundlinien des sozialpädagogischen Grundgedankens heraus und führt der Diskussion über den Wesenskern der Sozialpädagogik vergessene Topoi eines historischen Begriffs zu. Vor dem Hintergrund der politischen, ökonomischen, sozialen und bildungsgeschichtlichen Veränderungsprozesse gibt dieses Säkulum den Anstoss, die vorherrschende Individualpädagogik um einen sozialen Aspekt zu erweitern und ein neues Verständnis von Pädagogik zu formulieren. Unter dem Ordnungsprinzip sozial; mit seinen Sinngehalten von statusbezogen;, moralisch-ethisch und relational werden unterschiedliche Prädizierungen des mit Sozialpädagogik Bezeichneten zusammengeführt und als systematische Kategorien in einem Koordinatensystem abgebildet. Der Autor zeigt auf, dass von der Begriffsgeschichte her Sozialpädagogik ihre Identität über das Leitkonzept von Erziehung und Bildung gewinnt und die Sprachfiguren Gemeinschaft und/oder Gesellschaft konstitutiv für das anfängliche Selbstverständnis der Sozialpädagogik gewesen sind. Heutige Sozialpädagogik hat diesen Aspekt (wieder) zu vergegenwärtigen und Soziales als mitgestaltenden Faktor von Erziehungs- und Bildungsprozessen sowie als pädagogisch zu gestaltendes zwischenmenschliches Beziehungsgefüge in das Mandat der Sozialpädagogik einzubinden
In: European Union Enlargement, S. 158-170
In: Eichstätter Sozialpädagogische Arbeiten 16
Was ist Sozialpädagogik? Was sind die identitätsstiftenden Essentials dieser Disziplin? Welcher Leitorientierung hat Sozialpädagogik zu folgen? Die Frage nach dem Selbstverständnis der Sozialpädagogik als Wissenschaft und Praxis hat in den fachdisziplinären Diskursen der vergangenen zehn Jahre einen wichtigen Platz eingenommen und deutlich zum Ausdruck gebracht, dass im Kontext Sozialer Arbeit (Sozialpädagogik und/oder Sozialarbeit) der disziplinäre und professionelle Status der Sozialpädagogik nicht eindeutig gesichert ist. Auf der Basis eines reichhaltigen Quellenstudiums erschließt der Autor über den Zugriff auf begriffsgeschichtliche Kategorien den originären Bedeutungsgehalt der im 19. Jahrhundert aufkommenden Wortschöpfung Sozialpädagogik, präpariert verschiedene Grundlinien des sozialpädagogischen Grundgedankens heraus und führt der Diskussion über den Wesenskern der Sozialpädagogik vergessene Topoi eines historischen Begriffs zu. Vor dem Hintergrund der politischen, ökonomischen, sozialen und bildungsgeschichtlichen Veränderungsprozesse gibt dieses Säkulum den Anstoss, die vorherrschende Individualpädagogik um einen sozialen Aspekt zu erweitern und ein neues Verständnis von Pädagogik zu formulieren. Unter dem Ordnungsprinzip sozial; mit seinen Sinngehalten von statusbezogen;, moralisch-ethisch und relational werden unterschiedliche Prädizierungen des mit Sozialpädagogik Bezeichneten zusammengeführt und als systematische Kategorien in einem Koordinatensystem abgebildet. Der Autor zeigt auf, dass von der Begriffsgeschichte her Sozialpädagogik ihre Identität über das Leitkonzept von Erziehung und Bildung gewinnt und die Sprachfiguren Gemeinschaft und/oder Gesellschaft konstitutiv für das anfängliche Selbstverständnis der Sozialpädagogik gewesen sind. Heutige Sozialpädagogik hat diesen Aspekt (wieder) zu vergegenwärtigen und Soziales als mitgestaltenden Faktor von Erziehungs- und Bildungsprozessen sowie als pädagogisch zu gestaltendes zwischenmenschliches Beziehungsgefüge in das Mandat der Sozialpädagogik einzubinden
In: Ökonomie als Grundlage politischer Entscheidungen, S. 243-270
In: Romanian journal of international affairs, Band 4, Heft 3-4, S. 311-338
ISSN: 1224-0958
In: Dissertationen der Universität Graz 46
In: Das politische System Luxemburgs, S. 231-252
Diese Arbeit versucht aufzuzeigen wie der Nordirlandkonflikt in nordirischem Geschichtsunterricht und politischer Bildung dargestellt wird. Die Art in welcher der jetzige Unterricht diesen sensiblen Zeitraum behandelt wird bewertet. Anhand der Analyse eines GCSE-Geschichtsschulbuches wird versucht verschiedene Thematiken aufzuarbeiten: i) die von dem Schulbuch wiedergegebenen Gruppennarrative, ii) etwaige daraus resultierende didaktische Implikationen für politisches Lernen, sowie iii) der Frage nach der Kompatibilität der Schulbuchinhalte mit gesetzlich vorgeschriebenen curricularen Anforderungen.Um ein vollständigen Bild der Thematik zu erhalten, beinhaltet die Diplomarbeit einen kurzen historischen Abriss der Geschichte der irischen Insel. Schwerpunkte sind hierbei die politischen und diplomatischen Entwicklungen, sowie das wechselnde sozio-ökonomische Verhältnis der sozialen Gruppen. Bestimmte historische Ereignisse, die besonders wichtig für die Gruppennarrative und ihre jeweiligen historischen Erinnerungen sind, werden näher betrachtet. Die Arbeit thematisiert weiters die historischen Entwicklungen, welche zu der noch immer anhaltenden konfessionellen Segregation im nordirischen Schulwesen führte. ; This paper aims at outlining how the Troubles (i.e. the Northern Ireland conflict) are presented in Northern Irish political and history education. It will be assessed how contemporary teaching treats this sensitive period. Exemplary for this, a GCSE-history schoolbook used in Northern Ireland will be analysed. This analysis will examine i) which (community) narratives are presented by the book, ii) the potential didactic implications for political learning arising thereof, and iii) whether the schoolbooks contents are compatible with the statutory curricular requirements. In order to provide a holistic picture a brief historic overview of the Irish isles will be given. Attention will be laid hereby particularly on political as well as diplomatic developments and the changing socio-economic relations between the social groups. Specific historic events which feature prominently in the community narratives and their respective historical memories are examined more closely. Additionally, the thesis offers a concise summary which treats the historic developments causing the still prevailing sectarian nature of the Northern Irish education system. ; vorgelegt von Moritz Deininger ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2019 ; (VLID)4508523
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