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148 Ergebnisse
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In: Beck'sche Reihe
In: ProQuest Ebook Central
Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über die Autorin -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Zeitenwende in den Geschlechterbeziehungen: Die Französische Revolution -- Geschlechterstreit und Aufklärung -- Verteidiger und Pionier_innen -- Auswirkungen und Ende der Revolution -- 2. Die Freiheitsbewegungen um die 1848er Revolution -- Frauen in der neuen politischen Öffentlichkeit -- Die Frauen-Zeitung als Sprachrohr einer ersten Frauenbewegung -- Frauenvereine -- Nach dem März -- Nachklang, Spuren und Verbindungslinien -- 3. Die hohe Zeit der Frauenbewegungen und ihrer Organisationen -- Übergänge und Neuanfänge -- Trennlinien -- Arbeiter und Frauenbewegung -- Einzelne Vorkämpferinnen -- Aufschwung und Profilierung -- Sternstunde oder verpasste Gelegenheit: Der Kongress 1896 -- Themen und Debatten -- Internationales und Krieg -- 4. Zwischen und nach den Weltkriegen: 1919 bis 1949 -- Wahlen und Wahlergebnisse -- «Wohlfahrtsfeminismus» -- Internationale Beziehungen und nationale Entwicklung im BDF -- Krise und Auflösung des BDF -- Unterm Nationalsozialismus -- Erste Nachkriegszeit -- 5. Die Neue Frauenbewegung -- Aufbruch zu einer Neuen Frauenbewegung -- Feministische Öffentlichkeiten und Projekte -- Autonomie oder Institution -- Die ostdeutsche Frauenbewegung -- 6. Feminismen nach 1989 -- Gleichstellungspolitik -- Geschlechterforschung -- Alltäglicher Feminismus oder Bewegung? -- Literatur -- Personenregister.
In: Campus digitale Bibliothek
In: Sozialwissenschaften 2018
Jetzt erst recht! Im Recht spiegeln sich die gesellschaftlichen Machtverhältnisse. Doch mit ihm lässt sich auch die Gesellschaft verändern. Was bedeutet das für die Geschlechtergerechtigkeit und die Frauenrechte? Die Frauenbewegungen sind schon immer Motoren gesellschaftlichen Wandels gewesen: Sie haben politische Widersprüche und soziale Ungerechtigkeit benannt und Gerechtigkeit eingeklagt. Dieses Buch setzt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen des Rechts als Mittel politischer Einmischung auseinander, die Geschlechtergerechtigkeit als konkrete Utopie nicht aus den Augen verliert. Den Rechtsgrundsatz der Gleichheit versteht Ute Gerhard dabei nicht als absolutes Prinzip, sondern als dynamisches Konzept. Rechte müssen im jeweiligen Kontext erkämpft, verteidigt und neu verhandelt werden. Sie schildert die Geschichte der Frauenrechte in Europa seit dem 19. Jahrhundert bis heute und zeigt verschiedene Dimensionen feministischer Rechtskritik auf. Die Lebensrealität von Frauen und Männern behält sie dabei fest im Blick.
In: L' homme : Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft 16.2005,1
In: Feministische Studien 21,2
In: Diskursivitäten 1
In: Frankfurter feministische Texte
In: Sozialwissenschaften Bd. 1
In: L' homme : Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft 11.2000,2
In: Fischer-Taschenbücher 14441
In: Die Frau in der Gesellschaft
In: Historische Diskursanalyse der Literatur
In: Feministische Studien 7. Jahrgang, November 1989, Nr. 2