Suchergebnisse
Filter
32 Ergebnisse
Sortierung:
Europa vor der Wahl, 1, Verwirklichung des Binnenmarktes
In: Argumente zu Marktwirtschaft und Politik 84
World Affairs Online
Europa vor der Wahl, 2, Weiterentwicklung der föderalen Ordnung
In: Argumente zu Marktwirtschaft und Politik 85
World Affairs Online
Wege zur europäischen Verfassung, 5, Weniger Steuerbetrug durch sachgerechte EU-Kompetenzen bei der Umsatzbesteuerung
In: Argumente zu Marktwirtschaft und Politik 81
Europa vor der Wahl I: Verwirklichung des Binnenmarktes
In: Argumente zu Marktwirtschaft und Politik 84
Wege zur europäischen Verfassung, 4, EU-Kompetenzen bei der Unternehmensbesteuerung: für mehr und für besseren Steuerwettbewerb
In: Argumente zu Marktwirtschaft und Politik 80
World Affairs Online
Wege zur europäischen Verfassung, 1, Wer garantiert die Subsidiarität?
In: Argumente zu Marktwirtschaft und Politik 75
World Affairs Online
Eine freiheitliche supranationale Föderation: zur Aufgabenverteilung in Europa
In: Integration Europas und Ordnung der Weltwirtschaft 26
World Affairs Online
Internationaler Steuerwettbewerb
In: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 40
Von Freiheit und Freihandel: Grundzüge einer ordoliberalen Außenwirtschaftstheorie
In: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 39
Der Wettbewerb der Staaten
In: Beiträge zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 162
Nachhaltigkeit durch Wettbewerb
In: Wirtschaftswissenschaftliche und wirtschaftsrechtliche Untersuchungen 35
Lit.
Ursprungslandprinzip, Wettbewerb der Staaten und Freiheit
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 50, Heft 1, S. 405-430
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Die Wirkungsprozesse, die vom Ursprungslandprinzip ausgehen und zu Deregulierungen fuhren, lassen sich nicht pauschal als Bestandteile des Wettbewerbs der Staaten fassen. Ein Großteil der Deregulierungswirkungen vollzieht sich über die internationalen Güterströme, indem Importkonkurrenten, die wegen ungünstiger Rahmenbedingungen Marktanteile an ausländische Konkurrenten verlieren, sich bei dem inländischen Staat um eine Deregulierung bemühen. Die typische Struktur, die Wettbewerbsprozesse sonst ausmacht, tritt hierbei nicht auf. Lediglich bei Deregulierungswirkungen, die sich über die Investitionen multinationaler Unternehmen vollziehen, handelt es sich um einen Prozeß des Wettbewerbs der Staaten.
Die Anwendung des Ursprungslandprinzips hat als mögliche Option der Wirtschaftspolitik den Anforderungen gerecht zu werden, die sich aus den Prinzipien einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung ergeben. Diese Prinzipien umfassen das Freiheitsrecht, den Gleichheitsgrundsatz und das Demokratieprinzip. Das Ursprungslandprinzip ist mit den Prinzipien der Ordnung der Freiheit vereinbar, soweit es der Anerkennung ausländischer Produktionsstandards gilt. Es verstößt indessen gegen diese Prinzipien, wenn es auf Produktstandards angewendet wird. Dies gilt nicht nur für Vorschriften zum Schutz Dritter, sondern auch für solche zum Schutz der Abnehmer und zu sonstigen Zwecken.
Vertikale Kompetenzverteilung in Wirtschaftsgemeinschaften: Bestimmungsgründe und Probleme
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 6, Heft 46, S. 5-25
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online