Staatliche Interventionen: Ergänzungsband zur Ifo-Strukturberichterstattung 1983
In: Ifo Studien zur Strukturforschung 4
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In: Ifo Studien zur Strukturforschung 4
In: ifo Dresden Studien 33
In dem Gutachten wird die Standortqualität der vier Länder ausführlich beschrieben und miteinander verglichen und Vorteile und Nachteile innerhalb der einzelnen Länder abgewogen. Viele verschiedene Standortfaktoren - wie u.a. der ordnungspolitische Rahmen, Arbeitsmarktregulierungen, Infrastruktur - werden systematische behandelt und die investitionsrelevanten Determinanten herausgearbeitet, um so interessierten Investoren ihre Entscheidung bei der Standortwahl zu erleichtern.
In: Ifo-Studien zur Strukturforschung, 17
World Affairs Online
In: Ifo-Schnelldienst 1990,28
In: Ifo-Studien zur Strukturforschung 10
Lit.
In: Ifo-Studien zur Strukturforschung 2
Wolfgang Gerstenberger schätzt die für das Transportgewerbe entstehenden Kosten bei Grenzkontrollen an der Südgrenze von Österreich und Deutschland.
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Gemessen am erwirtschafteten Pro-Kopf-Einkommen und Beschäftigungsgrad, den gängigen Indikatoren für die Wettbewerbsfähigkeit einer Wirtschaft aus gesamtwirtschaftlicher Sicht, liegt die europäische Wirtschaft seit langem deutlich hinter der amerikanischen Wirtschaft zurück. Im Gegensatz zu den vorangegangenen vierzig Jahren, in denen ein klarer Aufholprozess Europas und Japans zu verzeichnen war, hat sich die Schere in den neunziger Jahren weiter geöffnet. Der wachsende Rückstand in der Wettbewerbsfähigkeit hängt nicht primär mit der überlegenen Fähigkeit der amerikanischen Wirtschaft zusammen, Arbeitsplätze zu schaffen, der Umschwung wurde vielmehr dadurch herbeigeführt, dass die amerikanische Industrie es vermochte, die Arbeitsproduktivität stärker als ihre Konkurrenten in Europa und Japan zu erhöhen. Zum einen profitierten die Vereinigten Staaten von ihrem Vorsprung bei der Nutzung der digitalen Informations- und Kommunikationstechnik gegenüber Japan und Europa. Die IuK-Industrien sind in den USA am weitesten entwickelt. In den IuK-Industrien ist das Produktivitätswachstum hoch und hat sich nachweisbar beschleunigt. Wegen des großen Gewichts dieses Sektors trug dies zur Beschleunigung des gesamtwirtschaftlichen Produktivitätswachstums in den Vereinigten Staaten bei. Zum anderen hatten Europa und Japan Wachstumsstörungen im Gefolge von externen Schocks zu verzeichnen, die sich dämpfend auf das Produktivitätswachstum auswirkten. Europa war schon wegen der engeren wirtschaftlichen und politischen Verflechtungen stärker vom Zusammenbruch des sowjetischen Wirtschaftssystem betroffen als die USA. Wegen des relativ unflexiblen Arbeits- und Kapitalmarktes konnten diese und andere Schocks zudem von der europäischen Wirtschaft weniger gut verarbeitet werden. Mangelnde Flexibilität und in den neunziger Jahren noch wirksame Marktzugangsbeschränkungen wirkten sich außerdem hemmend beim Aufbau der "New Economy" in Eu
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Mit dem neuen Jahr beherrschen andere Sichtweisen die wirtschaftspolitische Diskussion. Trotz relativ guenstiger Prognosen wird die Wirtschaftsentwicklung in den Vereinigten Staaten ganz anders beurteilt. Es hat den Anschein, als ob Stimmungsschwankungen zunehmen. Mehr und aktuelle Informationen dank Internet und digitaler Kommunikation scheinen bisher nicht zu einer besseren und verlaesslicheren Beurteilung der wirtschaftlichen Situation gefuehrt haben. Die Probleme und Wirkungen der EU-Erweiterung bleiben in Europa auf der Tagesordnung. Auftauchen werden alte Fragen, aber auch dieses Themenfeld ist gut fuer Ueberraschungen.
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Das niedrige BIP-Wachstum 2000 signalisiert nicht ein Nachlassen der Wachstumskraefte, sondern ist auf einen weiteren Schub im Schrumpfungsprozess der ueberdimensionierten ostdeutschen Bauwirtschaft zurueckzufuehren. Wenn dieser Anpassungsprozess ausgestanden ist, duerfte die ostdeutsche Wirtschaft wieder staerker als die westdeutsche wachsen. Der Aufholprozess wuerde allerdings wenigstens 40 Jahre dauern. Andere Laender zeigen, dass es schneller geht. Die Traeger der Wirtschafts- und Tarifpolitik muessen vor alllem die Wachstumsbedingungen fuer den Dienstleistungsbereich in Ostdeutschland verbessern.
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In: Schriftenreihe des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung 120
Die Strukturberichterstattung 1987 fand unter folgenden Aspekten statt: Signale für den Strukturwandel (massive Handelsungleichgewichte; Erhöhung der Staatsquote zwischen 1970 und 1980 von 40 auf 50 %); Reaktion in der Nachfrage (das Realeinkommen pro Kopf lag 1986 nur 7 % über dem Niveau von 1980); Wandel in der Produktion und im Faktoreinsatz (Rückgang der Zahl der Erwerbstätigen zwischen 1973 und 1986 um über 1,1 Mill. Personen; hohes Wachstum des Kapitalstocks bei Ausrüstungsgütern, Konsumgütern und in der Kunststoffverarbeitung); Trends in der Produktivitätsentwicklung (Verringerung der Zunahme der Arbeitsproduktivität); Neuerungsaktivitäten im Produktbereich; Modernisierung von Produktion und Verwaltung (Automatisierung der Fertigung; Einsatz von Büro- und Informationstechnik);
In: CIRET-Studien 28
Auf der Tagung in Dresden standen neben dem Stand und der Strategie von MOE-Ländern für den EU-Beitritt auch allgemeinere Themen auf der Tagesordnung; z.B. Fragen wie der Technologietransfer zu verbessern ist oder ob die technologische Entwicklung zu einer Beschleunigung des Produktivitätswachstums geführt hat. Auf dem Weg in die Wissens- und Informationsgesellschaft stellt sich gerade für Ostdeutschland, Polen, Tschechien und Ungarn die Frage, wie wissenschaftliche Erkenntnisse rascher und effektiver in marktfähige Produkte und Dienste umgesetzt werden können.