Einige Bemerkungen zu islamischen Banken und Finanzinstitutionen
In: Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, 74
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In: Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, 74
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In: Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, 9
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In: Beiträge zur Wirtschaftspolitik 42
Literaturverz. S. 303 - 321
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In: Beiträge zur Wirtschaftspolitik 2
In: Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen 16
In: Veröffentlichungen der Akademie für Wirtschaft und Politik Hamburg
In: Sozialpolitik vor neuen Aufgaben: Horst Sanmann zum 65. Geburtstag, S. 443-464
Die amerikanische Gesundheitspolitik ist zum einen dadurch gekennzeichnet, daß die breite Palette des gesundheitlichen Leistungsangebots privatwirtschaftlich organisiert ist. Zum anderen versucht der Staat, aus wettbewerbspolitischen Gründen und aus Kostengesichtspunkten auf die Gesundheitsvorsorge und die medizinische Versorgung Einfluß zu nehmen. Da dabei im Vergleich zu vielen anderen westlichen Industriestaaten der sozialpolitische Gesichtspunkt des Gesundheitswesens gesundheitspolitisch in den Hintergrund tritt, wird häufiger eine umfassende Restrukturierung des Systems gefordert. Auf der einen Seite wird die Einführung einer Pflichtkrankenversicherung, auf der anderen Seite ein umfassendes Krankenversicherungssystem gefordert. Vor diesem Hintergrund stellt der Autor die Struktur und die Organisation des Gesundheitswesens hinsichtlich seiner privatwirtschaftlichen Orientierung und hinsichtlich bestehender staatlicher Programme und Interventionen dar. Anschließend wird ein Blick auf die Kostenentwicklung und die Finanzierung des Gesundheitswesens geworfen. Die Ineffizienz des amerikanischen Gesundheitswesens wird darin gesehen, daß der Markt in diesem Sektor durch mangelnde Anreize gekennzeichnet ist. In diesem Zusammenhang werden mit dem marktwirtschaftlichen Ansatz und dem Regulierungsansatz zwei Reformvorschläge diskutiert sowie neuere Entwicklungen angedeutet. (ICD)
In: Entwicklung und Strukturwandel: Beiträge zur Entwicklungspolitik, S. 257-272
Der Verfasser diskutiert zunächst alternative Optionen wirtschaftspolitischer Ordnungsvorstellungen für den Wiederaufbau Afghanistans. Behandelt werden die liberal-säkularisierte Alternative, die sozialistische und sozialreformerische Alternative, die gemischte Wirtschaftsordnung sowie die islamische Alternative in ihrer fundamentalistischen sowie modernistisch-gemäßigten Variante. Vor diesem Hintergrund werden Rechtsgrundlagen einer islamischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung sowie Grundelemente der islamischen Wirtschaft behandelt. Es schließt sich eine kritische Würdigung der radikal-islamistischen Ideologie und der gemäßigt-islamischen Variante aus entwicklungspolitischer Sicht an. Der Verfasser plädiert abschließend für eine gemischte Wirtschaftsordnung unter Einbeziehung der "sozioökonomischen Wertevorstellungen einer sich neu im Aufbau befindlichen islamischen Wirtschaftsgesellschaft". (ICE)
In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 20, Heft 1-2, S. 117-136
ISSN: 0020-9449
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 2, Heft 10, S. 15-45
ISSN: 0177-7521
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In: Schweiz - Bundesrepublik Deutschland: wirtschaftliche, politische und militärische Aspekte im Vergleich, S. 261-298
Die Arbeit konzentriert sich auf Darstellung und Vergleich der wesentlichen Aspekte der Entwicklungshilfepolitik der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland. Dazu werden folgende Punkte erläutert: (1) quantitativer Umfang der Entwicklungshilfe; (2) Motivation der Entwicklungshilfe; (3) Formen der Entwicklungshilfe; (4) entwicklungspolitische Positionen im Rahmen des Nord-Süd-Dialogs. Es werden mehrere Unterschiede festgestellt. So spielt z. B. die private Entwicklungshilfe für die Schweiz eine wesentlich größere Rolle als für die Bundesrepublik. Die Schweiz unternimmt auch mehr und weitreichendere Maßnahmen zum Schutz ihrer Privatinvestitionen in Entwicklungsländern. Grundlegende Forderungen und Praktiken beider Länder für eine Unterstützung der Entwicklungsländer sind gleichgerichtet. (HA)
In: Berner Beiträge zur Nationalökonomie 16
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In: Diskussionsbeiträge zur Wirtschaftspolitik, 48
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