Storia dell'impresa italiana
In: Itinerari., Storia
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In: Itinerari., Storia
In: Dimensioni 45
In: Enterprise & society: the international journal of business history, Band 9, Heft 2, S. 370-372
ISSN: 1467-2235
In: Enterprise & society: the international journal of business history, Band 5, Heft 1, S. 144-145
ISSN: 1467-2235
In: Enterprise & society: the international journal of business history, Band 3, Heft 4, S. 725-726
ISSN: 1467-2235
In: Enterprise & society: the international journal of business history, Band 3, Heft 1, S. 191-192
ISSN: 1467-2235
In: Enterprise & society: the international journal of business history, Band 1, Heft 3, S. 620-622
ISSN: 1467-2235
In: Histoire, économie & société: HES : époches moderne et contemporaine, Band 11, Heft 1, S. 131-144
ISSN: 1777-5906
Abstract This study examines the Italian railway system's conversion to electricity from three perspectives : the existing technology, the system's organization, and the competition between electric and steam traction. Italy adopted a backward technology (the low frequency three-phase system) which was abandoned during the 1930*s in favor of continuous current traction. Even though the electrified system was more rationally and more systematically implemented from 1932 on, steam traction remained competitive through the thirties : only the choice of a macro-economic approach, stemming from an autarchic attitude, finally consolidated the implementation of electric traction.
In: Business history, Band 32, Heft 2, S. 285-286
ISSN: 1743-7938
In: Contributions to Economics
During the first two-thirds of the 20th century, the themes of sectorial structure and compared performance prevail in Italian economic historiography. This book acts as a bridge between the two approaches, and reconstructs - through an original study based on a plurality of methodologies - the secular journey of Italian industrial enterprise
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 27, Heft 4, S. 77-92
ISSN: 2366-6846
Die Integration von Humankapital in die traditionelle Wachstums-Regressionsanalyse hat zu widersprüchlichen Ergebnissen geführt. Als Reaktion hierauf wurden u.a. Bemühungen zur Verfeinerung der Messverfahren für Humankapital und zur besseren Berücksichtigung der Qualität von Schulbildung unternommen. Die Verfasser setzen sich hier mit der ökonometrischen Seite der Berechnung des Einflusses des Humankapitals auf das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf auseinander, wobei es vor allem um Zeitreihen für Humankapital geht. Üblicherweise werden eine lineare Beziehung zwischen der abhängigen Variable und den unabhängigen Variablen sowie eine unabhängige und identische Verteilung der Restwerte unterstellt. Beides stimmt für eine Zeitreihe, die den Anteil der Schüler an weiterführenden Schulen an der gleichaltrigen Bevölkerung in Italien zwischen 1881 und 1991 beschreibt, nicht. Der Beitrag des Humankapitals zum Bruttoinlandsprodukt kann daher nicht mit ökonometrischen Standardverfahren bestimmt werden. Eine Alternative stellt die Verwendung einer parametrischen Methode dar, bei der Beobachtungen entsprechend einer bestimmten Funktion gewichtet werden. Hiermit lassen sich gute Ergebnisse erzielen. Es ergibt sich eine nicht-lineare Beziehung zwischen Wirtschaftswachstum und Humankapital, die zeigt, dass Humankapital seit 1965 eine Bedeutung für das Bruttoinlandsprodukt Italiens hat, also seit dem Jahr, in dem die Reform des weiterführenden Schulwesens von 1962 Früchte zu tragen begann. Weitet man diese Untersuchung auch auf die traditionellen Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital aus, so zeigt sich für den Faktor Arbeit ein ähnlicher Effekt wie für Humankapital, während die Zeitreihen für den Faktor Kapital die in der Standardproduktionsfunktion üblicherweise angenommene lineare Beziehung aufweisen. (ICEÜbers)